DE1901889U - Tragbare spritzvorrichtung, insbesondere zum verspruehen von pflanzenbehandlungs-fluessigkeiten oder insektiziden. - Google Patents

Tragbare spritzvorrichtung, insbesondere zum verspruehen von pflanzenbehandlungs-fluessigkeiten oder insektiziden.

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DE1901889U
DE1901889U DEK48049U DEK0048049U DE1901889U DE 1901889 U DE1901889 U DE 1901889U DE K48049 U DEK48049 U DE K48049U DE K0048049 U DEK0048049 U DE K0048049U DE 1901889 U DE1901889 U DE 1901889U
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pressure
insecticides
pressure vessel
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plant treatment
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Hans Rudolf Kuehni
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0025Mechanical sprayers
    • A01M7/0032Pressure sprayers
    • A01M7/0046Hand-operated sprayers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
    • B05B9/0811Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container
    • B05B9/0816Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container the air supplying means being a manually actuated air pump

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Description

WpL-Ing.FritaSchnei! KA. 388 120H. 6. IMGOLSTÄDT/DONAU be 9122 Sprengsir. 2 Vt
Hans Rudolf Kühni, Genf
Tragbare Spritzvorrichtung, insbesondere zum Tersprühen von Pflanzenbehandlungs-Flüssigkeiten oder Insektiziden
Die !Teuerung bezieht sich auf eine tragbare Spritzvorrichtung, insbesondere zum Tersprühen von Pflanzenbehandlungs-Flüssigkeiten oder Insektiziden mit einem Druckbehälter, in welchem sich die dem Innendruck des Druckbehälters ausgesetzten Flüssigkeit befindet, einem an den Druckbehälter angeschlossenen Schlauch mit mindestens einer am andern Ende vorhandenen Spritzdüse.
Es sind bereits derartige tragbare Spritzvorrichtungen bekannt, die am Rücken getragen werden und am Oberteil einen Handgriff aufweisen,mit dem eine Pumpbewegung ausgeführt werden kann, wenn das Gerät am Boden steht. Da-
durch entsteht im Behälterinnern ein Ueberdruek, welcher zum Versprühen der eingefüllten Flüssigkeit dient. Dieses Pumpen ist verhältnismässig mühsam, namentlich, wenn mit der Spritzvorrichtung während einer längeren Zeitdauer gearbeitet werden soll.
Mit der Neuerung soll das mühsame Pumpen von Hand vermieden werden. Die neuerungsgemässe Spritzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich am Druckbehälter ein aus diesem mindestens teilweise herausragendes Rückschlagventil für den Anschluss einer Pressgasleitung befindet.
Dadurch ist es möglich, den Behälter von Zeit zu Zeit an eine Druckgasquelle anzuschliessen und auf diese Weise mühelos den notwendigen Ueberdruek im Behälterinnern zu erzeugen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt.
Ein üblicher tragbarer Druckbehälter 1 ist mit einem oben aus diesem herausragenden Rückschlagventil 2 versehen, welches zum Anschluss an eine Druckgasleitung bestimmt ist, und sich an der Stelle der sonsb üblichen Handpumpe befindet, lerner ist ein übliches Manometer 3 vorgesehen für die Anzeige des Druckes im Innern des Behälters und ein nicht
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sichtbarer, ebenfalls oben liegender Einfüllstutzen für die Flüssigkeit. Damit der Behälter am Rücken getragen werden kann, sind zwei Riemenschiaufen 4 vorhanden. Yom Unterteil des Behälters ragt ein Anschlussstutzen 5 ab, an welchen ein einstellbares Druckreduzierventil angeschraubt ist. An dieses Druckreduzierventil 6 ist das eine Ende eines flexiblen Schlauches 7 angeschlossen? das andere Ende mündet in einen Handgriff 8 ein. An diesem Handgriff 8 befindet sich ein Betätigungshebel zum Oeffnen und Schliessen der Flüssigkeitsleitung. Ferner ist am Handgriff ein Druckmanometer 9 angebracht zur gut sichtbaren Anzeige des jeweiligen Spritz— druckes. Yom Vorderteil des Handgriffes 8 ragt eine Stange 11 ab, an welcher sich entweder direkt eine nicht dargestellte Spritzdüse oder eine mit mehreren Düsenöffnungen versehene Querstange befindet.
Nach dem üblichen Einfüllen der zu versprühenden Flüssigkeit, welche beispielsweise Herbizide oder Insektizide enthält, wird der Einfüllstutzen gasdicht verschlossen und eine Druckluftleitung 12 mit einem Anschlussnippel 13 auf das Rückschlagventil 2 von Hand aufgesetzt. Die vorzugsweise aus einer Pressluft-Flasche stammende Druckluft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas strömt nun in das Innere des Behälters, wobei der Druck im Behälterinnern fortlaufend am Manometer abgelesen werden kann. lach Erreichung des zulässigen Maximaldruckes wird der lippel 13 entfernt und das Rückschlagventil 2 verhindert ein Entweichen der Luft aus dem Behälter. Am Druck-
reduzierventil 6 wird der gewünschte Spritzdruck eingestellt und abgelesen, worauf das Gerät betriebsbereit ist. Das sich am Handgriff befindliche Manometer 9 gestattet eine Kontrolle des Druckyorrates, so dass rechtzeitig nacligefüllt werden kann«

Claims (3)

388120-1.8.64 Schutzansprüche
1. Tragbare Spritzvorrichtung, insbesondere zum Versprühen von Pflanzenbehandlungs-JTüssigkeiten oder Insektiziden mit einem Druckbehälter, in welchem sich die dem Innendruck des Druckbehälters ausgesetzten flüssigkeit befindet, einem an den Druckbehälter angeschlossenen Schlauch, mit mindestens einer am andern Ende vorhandenen Spritzdüse, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Druckbehälter ein aus diesem mindestens teilweise herausragendes Rückschlagventil für den Anschluss einer Pressgasleitung befindet.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Druckbehälter und der Spritzdüse ein einstellbares Druckreduzierventil befindet.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am oder beim Handgriff ein Manometer befindet.
B/th 13.5.64
DEK48049U 1964-06-01 1964-06-01 Tragbare spritzvorrichtung, insbesondere zum verspruehen von pflanzenbehandlungs-fluessigkeiten oder insektiziden. Expired DE1901889U (de)

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