DE1901222A1 - Haartrockenhaube - Google Patents
HaartrockenhaubeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/44—Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet
Landscapes
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haartrockenhaube für ein tragbares Haartrockengerät, dessen den Kopf der Benutzerin
umgebende Haube von einem Sockel mittels einer kurzen iuftzuleitung getragen wird. Wenn das Haartrockengerät
auf einen Tisoh gestellt wird, befindet sich seine Haube in passender Höhe für eine auf einem Stuhl sitzende
Benutzerin.
Die Grosse der Haube kann variieren, aber die Haarmoden
der letzten Jahre erfordern verhältnismässig grosse Hauben. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Auffindung
einer verhältnismässig einfachen Lösung für die.Schaffung des- für die Aufnahme des Kopfes erforderlichen
Raumes, ohne dass dabei ein für den Konstrukteur bereits vorhandenes Problem erschwert wird, nämlich die
Schaffung eines Haartrockengerätes mit einer ziemlich kompakten Form, die leioht befördert oder aufbewahrt
werden kann.
Die Erfindung geht aus von einer Haartrockenhaube mit zwei im Abstand voneinander liegenden Sohalen^ von
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denen die innere Schale mit Löchern ausgestattet ist, durch
die warme Luft aus dem Baum zwisohen den beiden Sohalen zum ~
Kopfhaar der mit ihrem Kopf unter der Haartrockenhaube befindlichen Benutzerin strömt· Die Erfindung besteht darin,
dass die innere Schale ein Ansatzstück aufweist, das zwisohen einer eingezogenen Lage, in der es ganz oder im wesentlichen
ganz innerhalb der Haube liegt und einer herausgezogenen Lage, in der es den den Kopf der Benutzerin aufnehmenden Hohlraum
der Haube vergrössert, versohwenkbar ist.
Vorzugsweise ist der Ansatz so angebracht, dass er den den Kopf der Benutzerin aufnehmenden Hohlraum der Haube im wesentlichen
im Stirngebiet vergrössert·
Wenn die Haartrockenhaube im Zusammenbau mit einem Sockel als ein tragbares Haartroökengerät verwendet werden soll, weist
der Sockel eine Sitzfläche für die Aufnahme der Umfangskante der Haube auf, wobei das Ansatzstück selbsttätig in seine
eingezogene Lage geschwenkt wird, wenn die Haube in ihrer Aufbewahrungslage
auf dem Sockel aufsitzt, und selbsttätig in seine herausgezogene Lage gelangt, wenn die Haube von dem
Sockel abgenommen ist·
Die Erfindung kann in verschiedener WeisB ausgeführt werden
und im folgenden wird eine beispielsweise Auaführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen stellen dan
Fig. 1 die Vorderansicht eines Haartrockengerätes nach der vorliegenden Erfindung in der öebrauchslage,
Fig· 2 die Unteransioht der Haube in Richtung der Pfeile
2-2 der Fig. 1 gesehen, mit einem Teil der unteren teleskopartigen Luftleitung,
Fig. 3 die Seitenansicht des Haartrockengerätes in der ge- ·
schlossenen oder Aufbewahrungslage,
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Pig. 4 im vergrößerten Masstab den Schnitt durfih die
Haube naoh der Linie 4-4 der Pig. 2,
Pig. 6 eine Seitenansicht, die die naoh der vorliegenden Brfindung erreichten Vorteile erkennen lässt und
Pig. 7 im vergrösserten Masstab den Schnitt durch dae Haartrookengerat in der Aufbewahrungelage.
Das in den Zeichnungen dargestellte Haartrockengerät umfasst
tine topfförmig· Haube 1o, die durch ein Paar teleekopartlge
IfUf Weitungen 13 und 14 von dem Sockel 11 in der Gebrauchslage naoh Pig. 1 getragen wird. In der geschlossenen oder
Aufbewahrungelage naoh den Pig. 3 und 7 ist die Haube 1o von
dem gekröpften oberen Bnde der oberen teleskopartigen Luftleitung 14 abgenommen, die beiden Luftleitungen sind teleskopartig ineinandergeschoben und um ein Scharnier 2o des
Sockel« 11 naoh unten geschwenkt und die Haube wird am Sookel mittels eines Paares von Klinken 12 festgehalten. Die
Pig· 3 zeigt die Aufbewahrungelage, in der die Haartrockenanlage auf einem Paar von Traguippen oder Püssen 16 aufliegt,
die auf einer Seite der Haube angebracht sind und mit der Haube in einem Stück aus einem synthetischen Kunststoff gegossen sind· Zur Erleichterung des Tragens ist die Haube
auf der entgegengesetzten Seite mit einem Handgriff 15 ausgestattet* In der Gebrauohslage naoh Pig. 1 kann der Sockel
auf einen Tisch gestell■; werden, um die Haube 1o, erforderlichenfalls durch eine* zweckmässige Einstellung der teleskopartigen Leitungen 13 und 14, auf eine geeignete Höhe für die
auf einem dem Tisch benachbarten Stuhl sitzende Benutzerin zu bringen.
Der Sockel 11 -enthält einen Motor, einen Ventilator, eine
elektrische Heizvorrichtung, einen Thermostat und einen Schalter für die Steuerung der Luftströmung von einem Luft-
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einlass im Sookel· Die warme Luft tritt aus dem Sockel über
die in der Fig. 7 dargestellte Auslassöffnung 21 aus und strömt durch die Leitungen 13 und 14 in die Haube, wenn
alle diese Teile sich in der Gebrauchslage befinden· Für diesen Zweck hat die Haube die in der Fig. 4 ersichtliche
Führung 17 für die Aufnahme des oberen gekröpften Endes der Leitung 14. Die Haube besteht aus einem Paar fester, voneinander im Abstand gelegener Schalen 25 und 26, die durch
Schrauben 29 zusammengehalten werden, die in Vorsprünge 31
eingreifen, die von der Unterseite der Schale 25 ausgehen und mit ihr aus einem Stück bestehen. Die Luft kann aus einer
zwischen den beiden Sohalen gelegenen Kammer 27 über Löcher 28 in der inneren Schale in den den Kopf der Benutzerin umgebenden Raum einströmen. Die Schalen 25 und 26 sind rings
um ihre unteren Umfangekanten duroh eine Abdichtung 3o miteinander verbunden.
Die normale GrÖBse der Haube wird an ihrem unteren Ende durch
die Bodenkante 19 bestimmt, die in der Aufbewahrungslage auf einer Sitzfläche 18 des Sockels aufliegt·
Um den/Kopf der Benutzerin aufnehmenden Raum in der Gebrauohslage des Haartrookengerätes zu vergrössern, ist an
der inneren Sohale 26 ein U-förmigeB Ansatzstück 4o angelenkt·
Dieeee Ansatzstück besteht mit einem Saar von in den Fig. 4
und 5 dargeettllten Zapfen 41 aus einem Stück, die sich duroh Löcher 42 in der inneren Schale 26 erstrecken und die in
ihrer Lage duroh Sohnappspangen 43 festgehalten werden, wie in der Fig. 5 dargestellt ist· Dl· Abmessungen des Ansatzstückes 4o Bind so, dass es aus einer in gestrichelten Linien
dargestellten, eingezogenen Lage, in der es eng an der Innenfläche der Sohale 26 anliegt, In «ine mit ausgezogenen Linien
dargestellte herausgezogene Lage geschwenkt werden kann. Die ttröeee dee Einschwenken« wird duroh das Anliegen einer
Schulter 46 dee Ansatzstückes 4o auf einem auf der Innen-
_ seit· der Inneren Sohale 26 vorgesehenen Anschlag 44 begrenzt.
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- Die gleiche Schulter 46 kann auf einen vorstehenden Niet 45
auftreffen und so das naoh unten geriohtete Ausschwenken des
Ansatzes in die in der Fig. 4 mit ausgesogenen Linien dargestellte herausgezogene Lage begrenzen.
Das Ansatzstück 4o besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff und wird mit der inneren Schale 26 verbunden, ehe
diese mit der ausseren. Schale 25 zusammengebaut wird· Das Ansatzstück
kann hinreichend deformiert werden, damit seine Zapfen 41 in die zugehörigen Löcher 42 der inneren Schale 26
einschnappen·
Bs ist oftmals wünschenswert, dass das Ansatzstück 4o frei zwischen seinen Endlagen schwingen kann, so dass nach dem
Abnehmen der Haube 1o vom Sockel 11 das Ansatzstück von selbst
in seine herausgezogene Lage herabfällt und den für die Aufnahme des Kopfes in der Haube vorgesehenen Baum vergrössert·
In gleicher Weise wird das Ansatzstüok von selbst in die in der Mg. 7 dargestellte Lage gelangen, wenn die Haube auf den
Sockel aufgesetzt wird. Wenn es jedoch gewünscht wird, kann die Schwenkbewegung des Ansatzstückes 4o, z.B. durch die
Einstellung der Schnappspangen 43» gehemmt werden, wodurch eine Reibung hervorgerufen wird, die es ermöglicht, das Ansatzstüok
an irgendeiner zwischen seinen Endlagen gelegenen Stelle festzuhalten.
Die innere Schale 26 und das Ansatzstück 4o werden zweokmässig so bemessen, dass zwisohen diesen beiden Teilen keine Luft- .
strömung stattfindet.
Wenn auch das Ansatzstück 4o vorzugsweise aus durohsichtigem
Kunststoff besteht, ist dies nicht wesentlich, wenn das Ansatzstück nur wenig über die Augen der Benutzerin ragen soll,
ohne deren Augen zu bedeoken· Die Aufgabe des' Ansatzstückes
ist die Vergrösserung des Volumens der inneren Schale, die
das erhitzte Haar aufnimmt. Die Volumenvergrösserung ist
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unmittelbar über der Stirn am grossten, während an den beiden
Seiten wegen des konischen Verlaufs der Soherikel des U-förmigen
Ansatzstückes nur eine geringe Volumenvergrößerung erhalten wird.
Die Fig. 6 stellt sohematisoh den mit einer Haartrockenhaube
nach der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteil dar. Mit vollen Linien ist die Haube mit dem in seiner herausgezogenen
Lage befindlichen Ansatzstück dargestellt. Die Haube bedeckt im wesentlichen das ganze Haar -des Kopfes. Die strichpunktierten
Linien 25' und 26' zeigen die beste, mit einer gleich grossen, aber kein Ansatzstück aufweisenden Haube 1o' erreichbare
Vergleiohsform. Aus diesen strichpunktierten Linien ergibt sich, dass zum Bedecken des ganzen Haares des Kopfes
ohne Verwendung des Ansatzstückes nach der Erfindung, eine Vergrösserung der Tiefe der Haube erforderlich wäre. Dies
würde eine entsprechende Vergrösserung der Gesamtabmessung des Haartrockengerätes zur Folge haben, was eine Vergrösserung
dee Gewichtes und der Aufbewahrungsprobleme bedeutet.
Zwar wurde bisher das Ansatzstüok 4o als ein Ansatz auf der Stirnseite beschrieben, aber es ist auch möglich, den gleichen
Vorschlag auf die rückwärtige Hälfte der Haube anzuwenden. In diesem Fall können die Schwenkzapfen.41 in einer ähnlichen
Lage angebracht werden, aber das auf- und abschwingbare Ansatzstück liegt sodann auf der rechten Seite der Fig. 4.
—. 7 —
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ORiOINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche1. Haartrookenhaube mit 25wei im Abstand voneinander liegenden Schalen, von denen die innere Schale mit Löchern ausgestattet iat, duroh die warme Luft aus dem Raum zwischen den beiden Schalen zum Kopfhaar der mit ihrem Kopf unter ■ der Haartrookenhaube befindlichen Benutzerin strömt,, daduroh gekennzeichnet, dass die innere Schale (26) ein Ansatzetüok (4o) aufweist, das zwischen einer eingezogenen Lage, in der es ganz oder im wesentlichen ganz innerhalb der Baube (1o) liegt und einer herausgezogenen Lage, In der ee den den Kopf der.Benutzerin aufnehmenden Hohlraum der Haube vergröseert, vereohwenkbar ist.2· Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee das Aneatzstüok (4o) so angebracht ist, dass es den den Kopf der Benutzerin aufnehmenden Hohlraum der Haube im wesentlichen im Stirngebiet vergrössert.3. Haartrockenhaube naoh den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aneatzstüok (4o) und der Teil der inneren Schale (26), an dem das Ansatzstück in »einer eingesogenen Lage eng anliegt, teilkugelig geformt Bind.4· Haartrookenhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass das Aneatzstüok (4o) in der inneren Schale (26) schwenkbar gelagert ist.5. Haartrookenhaube nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, das« das Ansatzstück (4o) aue einem synthetischen Kunststoff gegossen ist und mit zwei Schwenkzapfen (41), die in. Löohern in der inneren Schale (26) gelagert sind, aus einem Stück besteht·f
6· Haartrookenhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche,gekennselohnet duroh einen Anschlag (44) zur Begrenzung . x 909831/0270 . - β -der Binziehbewegung des Ansatzstückes (4o) aus seiner herausgezogenen Lage·7. Haartrockenhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (45) zur Begrenzung der Herausziehbewegung des Ansatzstückes (4o) aus seiner eingezogenen Lage.8. Haartrockenhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihren Zusammenbau mit einem Sockel (11), der eine Sitzfläche (18) zur Aufnahme der Umfängskante der Haube (1o) in deren AufbeWährungslage aufweist, wobei das Ansatzstück (4o) selbsttätig in seine eingezogen· Lage geschwenkt wird, wenn die Haube (1o) . iä ihrer Aufbewahrungslage auf dem Sockel (11) aufsitzt, und selbsttätig in seine herausgezogene Lage gelangt, wenn die Haube (1o) von dem Sockel (11) abgenommen ist«Der Patentanwalt909831/0270
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US69792768A | 1968-01-15 | 1968-01-15 |
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---|---|---|---|
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- 1969-01-13 GB GB0838/69A patent/GB1262133A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1262133A (en) | 1972-02-02 |
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