DE1901437A1 - Tragbares Haartrockengeraet - Google Patents

Tragbares Haartrockengeraet

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DE1901437A1
DE1901437A1 DE19691901437 DE1901437A DE1901437A1 DE 1901437 A1 DE1901437 A1 DE 1901437A1 DE 19691901437 DE19691901437 DE 19691901437 DE 1901437 A DE1901437 A DE 1901437A DE 1901437 A1 DE1901437 A1 DE 1901437A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hood
base
hair
drying device
hair dryer
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Pending
Application number
DE19691901437
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English (en)
Inventor
Gantz Carroll Melvin
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

HOOVEH LIMITED,
Perivale, Greenford, Middlesex / England Pat entanmeldung Tragbares Haartrockengerät
Die Erfindung "betrifft tragbare Haartrockengeräte, Es ist "bereits ein tragbares Haartrockengerät vorgeschlagen worden, dessen feste, den Kopf der Benutzerin aufnehmend« Haube mittels einer kurzen Luftzuleitung von einem Sockel getragen wird. Wenn sodann das Haartrockengerät auf einen Tisch gestellt wird, "befindet sich seine Haube in passender Höhe für eine auf einem Stuhl sitzende Benutzerin.
Die Grosse der Haube kann variieren, aber die Haarmoden der letzten Jahre erfordern verhältnismässig grosse Hauten, wodurch das für den Konstrukteur "bereits vorhandene Problem der Schaffung eines hinreichend kompakten, aber leicht tragbaren und aufbewahrbaren Haartrockengeräts noch erschwert wurde.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Haartrockengeräts, das in einfacher Weise bei mögliohst kleinem Platzbedarf aufbewahrt werden kann.
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Die Erfindung geht aus von einem aus einer festen Haube und einem Sockel bestehenden Haartrockengerät. Die Erfindung besteht darin, dass Haube und Sockel aus einer verhältriismässig auseinandergezogenen G-ebrauchslage, in der wärme Luft in die Haube geleitet wird, in eine Aufbewahrungslage übergeführt werden können, in der Haube und Sockel miteinander verschachtelt und verriegelt sind, wobei in der Aufbewahrungslage mindestens ein Teil des Sockels innerhalb der Haube liegt tind das verschachtelte Haartrockengerät auf einer Seite mindestens eine Tragfläche aufweist, auf der es abgestellt werden kann, während es auf der entgegengesetzten Seite mit einem Handgriff ausgestattet ist.
Vorziigsweise sind dabei die Tragfläche oder die Tragflächen und gewünsentenfalls der Handgriff an der Haube angebracht.
Bei einer bevorzugten Aus fülirungs form v/erden die Tragflächen durch zwei parallele Tragrippen der Haube gebildet. Zweckmässig weist dabei die Haube eine aus synthetischem Kunststoff gegossene äussere Schale auf, mit der die Tragrippen aus einem Stück bestehen.
Die Erfindung kann auf mannigfache Weise ausgeführt werden und im folgenden werden zwei Ausführungsformen, rein beispielsweise, unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar:
]?ig. 1 die perspektivische Ansicht eines Haartroekengeräts nach, der vorliegenden Erfindung in seiner geschlossenen oder Aufbewahrungslage; das Gerät ruht auf zwei für die Aufbewahrung vorgesehenen Tragrippen, ;
Pig. 2 die Seitenansicht des Haartrockengeräts in der Aufbewahrungslage nach der lig. 1,
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Pig. "j die Seitenansicht des Haartrockengeräts nach.
der I1Ig. 1 und 2 in der offenen oder Gebrauche-
lage,
Pig. 4· im vergrecserten Ilasstab und teilweise im
Schnitt das Haartroekengerät naoh den Pig.
1 - 3 in der geschlossenen oder Aufbevahrungs-
lage,
Pig. 5 die perspektivische Ansicht von unten der
Haube des Haartroekengeräts allein, in Rioh-
tu ^ der Pfeile 5-5 der Pig. 3» Pig. 6 die Seitenansicht einer anderen Alis führung s-
form des Haartrockengerätα nach der vorliegenden Erfindung in seiner offenen oder Ge-
brauchslage f
Pig. 7 im vergrösserten Masstab und teilweise im
Schnitt das Haartrockengerät nach der Pig. 6
in der Aufbewahrungslage.
Das Haartrockengerät nach den Pig. 1-5 enthält eine Haube 10, die in der Pig. 3 in der Gebrauchslage dargestellt ist, in der sie von einem Sockel 11 mittels zweier teleskopartigen Luftleitungen Λ 3 und 14 getragen wird. Die untere. Luftleitung 13 ist, wie dies die Pig. 4. zeigt, über ein Scharnier 20 an dem Sockel 11 angelenkt. Wenn die obere Luftleitung 14 ausgezogen ist, ist die Haube aus ihrer Aufbewahrungslage auf dem Sockel 11 angehoben worden und wird von dem oberen, abgeknöpften Ende : der Luftleitung 14 getragen, das in eine in der Haube vorgesehene Führung 17 eingesteckt ist. Einzelheiten dieser Konstruktion werden später erläutert werden, nur sei bereits jetzt allgemein darauf hingewiesen, dass in der Gebrauehslage nach der Pig. 3 die im Innern des Sockels 11 erzeugte heisse Luft über die Luftleitungen 13 und 14 und die Pührung 17 ins Innere der Haube 10 strömt.
Wenn die Haube 10 nicht gebraucht wird, wird sie vom oberen Ende der Luftleitung 14 abgezogen. Dann wird diese
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Luftleitung teleskopartig in die untere Luftleitung 13 hineingeschoben und anscliliessend wird das Leitimgspaar in die Aufbewahrungslage auf dem Sockel 11 geschwenkt und dort mit zwei Klinken 12 festgehalten. In den Fig. 1, 2 und 4 werden diese Teile in der Aufbewahrungslage dargestellt. Die Pig. 5 zeigt die Haube allein, von unten gesehen.
Das Ilaartrockengerät in der in der Fig. 3 dargestellten Gebrauchslage kann mit seinem Sockel 11 auf einen Tisch oder ein Pult aufgesetzt v/erden, um die Haube in eine Lage zu bringen, in der sie den Kopf der Benutzerin umgibt, wenn diese auf einem nahe dem Tisch aufge- W stellten Stuhl sitzt. Hittels der teleskopartigen Luftleitungen 13 und 14 kann die Höhe der Haube eingestellt v/erden.
Der Sockel 11 enthält einen einen Luftventilator antreibenden Motor, einen Thermostat für den Erhitzer und in wohlbekannter Weise' einen Schalter für den Motor und den Erhitzer. In dem Sockel ist eine geeignete Einlassöffnung für die Luft vorgesehen, die über den Erhitzer und dann zu einer Auslassöffnung 21 geführt wird, die in der Gebrauchslage von dem unteren Ende der Luftleitung 13 überdeckt wird.
^ Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, besteht die Haube
aus einer äusseren, nicht durchbrochenen, festen Schale 25 und einer durchlöcherten, inneren Schale 26. Beide Schalen umschliessen eine Luftverteilungskammer 27, der Luft aus dem Sockel 17 zugeführt wird. Die Luft gelangt aus der Kammer 27 durch eine Anzahl von Löchern 28 in der inneren Schale 26 rings um den Kopf der Benutzerin. Die innere und die äussere Schale sind miteinander durch Schrauben 29 verbunden, die mit hohlen Vorsprüngen 31 auf der Innenseite der äusseren Schale 25 zusammenarbeiten. Ein Dichtungsring 30 verhindert Luftverluste aus der Haube
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an den Umfangskanten der "beiden Schalen. Wenn die Haube auf den Sockel aufgesetzt ist, liegt ihre Umfangskante auf der kreisförmigen Sitzfläche 18 des Sockels.
Die Haube ist oben an ihrem offenen umfang mit einem schwenkbaren Ansatzstück 40 versehen, das in der in der Pig. 3 dargestellten Gebrauchslage aus der Haube herausgezogen ist und so den den Kopf der Benutzerin umgebenden Raum vergrössert. Die Pig. 4 zeigt das Ansatzstück 40 in seiner in die Grenzen der inneren Schale 26 zurückgezogenen Lage, in der die Gesamthöhe der Haube vermindert ist. Zur Ausführung dieser Schwenkbewegungen hat das Ansatzstück 40 * eine gebogene Form, die eng der Innenfläche der inneren Schale 26 folgt. Wie die Pig. 5 erkennen lässt, ist das Ansatzstück 40 mittels zweier Zapfen 41 an der inneren Schale 26 angelenkt. Im allgemeinen ist es wünschenswert, dass das Ansatzstück 40 frei schwingen kann, so dass es in seine herausgezogene Lage fällt, wenn die Haube von dem Sockel 11 abgenommen wird und dass es automatisch eingeschwenkt wird, wenn die Haube auf den Sockel aufgesetzt wird.
Das Haartrockengerät wird in der Lage nach den Pig. 1,2 und 4 transportiert und aufbewahrt. Hierzu ist die ätissere Schale 25 mit einem Paar mit ihr in einen Stück gegossenen Tragrippen 16 ausgestattet, die an besten aus der Pig. 1 ersichtlich sind. D?\e die obere Luftleitung 14 aufnehmende Führung 17 liegt zwischen den beiden Tragrippen 16. Die Anordnung der Führung 17 an einer Seite der Haube verleiht dieser eine etwas unsymmetrische Form infolge der an der äus3eren Schale 25 erforderlichen, die Führung 17 aufnehmenden Ausstülpung. Die Anordnung der Führung 17 zwisehen den Tragrippen 16 bewirkt jedoch kein hässliches Aussehen, besonders wenn das Haartrockengerät nicht im Gebrauch ist. Das Aussehen des Haara? treckengeräts in der Aufbewahrungslage ist vielmehr das einer Hutschachtel oder eines anderen Gepäckstückes· Pur
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den Transport des Haartrockengeräts ist zwiaohen einem Paar metallischer Festhälteteile 51 ein Handgriff 15 vorgesehen. Da die Haube im wesentlichen den ganzen Sockel umfasst, liegt der Schwerpunkt des gesamten Haartrockengeräts in seiner geschlossenen Lage innerhalb der Haube 10, Dadurch ist es möglich, den Handgriff 15 in einer solchen Lage anzubringen, dass die Grundfläche 50 des Sockels beim Transport vertikal verläuft.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausgestaltung gewisser Teile, die Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen und die daher mit ähnlichen Bezugszeichen versehen sind. Der hauptsächliche Unterschied dieser zweiten Ausführungsform ist die Art der Verbindung des oberen Endes der Luftleitung mit der Haube 10. Bei dieser Konstruktion ist die äussere Schale 25 zwischen den Tragrippen 16 mit einer Einstecköffnung 62 ausgestattet, die das gekröpfte obere Ende 61 der oberen Luftleitung 60 aufnimmt, die teleskopartig mit der unteren Luftleitung 13 zusammenarbeitet. Das Mass des Hineinsteckens des gekröpften oberen Endes 61 in die Einstecköffnung 62 wird durch die innere Schale 26 begrenzt. Ein vorstehender Anschlag 63 legt das gekröpfte Ende 61 fest und verhindert, dass sich die Haube in der Gebrauchslage um das gekröpfte Ende nach unten dreht.
Die Pig. 7 zeigt die Einzelteile des Haartrockengeräts in der Aufbewahrungslage. Das gekröpfte Ende 61 der Luftleitung 60 hat auf jeder Seite eine Öffnung 64, aus der Luft aus der Luftleitung in die Kammer 27 gelangt.
Wie bei der ersten Ausführungsform liegt die Einstecköffnung 62 zwischen den Tragrippen 16, so dass die Einstecköffnung stets nach unten zeigt und dicht über dem Sockel liegt, was zur Folge hat, dass keine fremden Teile in die Einstecköffnung 62 gelangen können. Es ist daher nicht notwendig, dass die Einstecköffnung 62 mit einer
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abnehmbaren Kappe oder Verschlussplatte "bedeckt wird.
Lei beiden Ausführungsformen, bewirkt die Anordnung der Tragrippen xind des Handgriffes auf verschiedenen Seiten der festen Haube, dass das Haartrockengerät als ein Ganzes bequemer als frühere Konstruktionen transportiert v/erden kann. Dies beruht vor allem auf dem kürzeren Abstand zwischen dem Handgriff 15 und der Grundfläche 50 des LSoekels. Des weiteren hat das Haartrockengerät in seiner Aufbewahrung3lage einen wesentlich geringeren Auflageflächen- und Raumbedarf, weil seine Grundrissflache geringer ist, als sie sein würde, wenn das Gerät auf dem Sockel aufbewahrt würde.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Tragbares Ilaartrockengerät, bestehend aus einer festen Haube und einem Sockel, dadurch gekennzeichnet, dass Haube (10) und Sockel (11) aus einer verhältnismässig auseinandergezogenen Gebrauchslage, in der v/arme Luft in die Haube (10) geleitet wird, in eine Aufbewahrungclage übergeführt werden können, in der Haube (10) und Sockel (11) miteinander verschachtelt und verriegelt sind, wobei in der Aufbewahrungslage mindestens ein Teil des Sockels (11) innerhalb der Haube (10) liegt und das verschachtelte Haartrockengerät auf einer Seite mindestens eine Tragfläche (16) aufweist, auf der es abgestellt werden kann, während es auf der entgegengesetzten Seite mit einem Handgriff (15) ausgestattet ist.
    2. Haartreckengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche oder die Tragflächen (16) an der Haube (10) angebracht sind.
    3. Haartrockengerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (15) an der Haube angebracht ist.
    4. Haartrockengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen durch zwei parallele Tragrippen (16) der Haube (10) gebildet werden.
    5. Haartrockengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (10) eine aus synthetischem Kunststoff gegossene äussere Schale (25) aufweist, mit der die Tragrippen (16) aus einem Stück bestehen.
    6. Haartrockengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (10) in der lTähe der Tragfläche oder der Tragflächen (16) eine Lufteinlassöffnung aufweist.
    BAD 9 0 9.835/0246.
    7. Haartrockengerät nach einem der Ansprüche 4-, 5 oder 6, dadurch gekeimzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung zwischen dir Tragrippoi.- '16) liegt.
    8. Haartrockenhaube nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlasscfitiung an der Urnfangskante der Haute (10) liegt und in der Aufbev/alirungslage im wesentlichen oder ganz durch den οοekel (11) vercchlossen wird (Pig. 4-).
    9. Haartrockenhaube nach Anspruch 7f ciclurch gekennzeichnet, daso die Luf teintritt se .Cf imri;: (62) auf der üeite der Hau"be (10) liegt und in der Aufbevahrungslage einer Tragfläche (16) gegenülierlie:.jt (--'ig. 7).
    Der Pafcentc.--.'.:alt
    908835/OSAt ', BAD0BIGINAL
    40 . Leerseite
DE19691901437 1968-01-15 1969-01-13 Tragbares Haartrockengeraet Pending DE1901437A1 (de)

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