DE1901154A1 - Lichtdurchlaessiges Fenstermaterial - Google Patents

Lichtdurchlaessiges Fenstermaterial

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DE1901154A1
DE1901154A1 DE19691901154 DE1901154A DE1901154A1 DE 1901154 A1 DE1901154 A1 DE 1901154A1 DE 19691901154 DE19691901154 DE 19691901154 DE 1901154 A DE1901154 A DE 1901154A DE 1901154 A1 DE1901154 A1 DE 1901154A1
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DE
Germany
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light
polarizing
wave plate
window material
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DE19691901154
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Makas Albert Stanley
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00634Production of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1476Canopies; Windscreens or similar transparent elements
    • B64C1/1492Structure and mounting of the transparent elements in the window or windscreen

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

DA-3150
B ee ο h r β i ta u η g zu der Patentanmeldung
der Firma
POLAROID CORPORATION 730, Main Street Cambridge, Käse», USA
betreffend
Lichtdurchlässiges ?enetermaterial priorität? tu Januar Λ968, Hr, 697 U3,
Die Erfindung besieht sich auf die Verwendung τοη Lichtpolarisatoren in Verbindung mit tragenden bzw. gespann ten synthetischen Kunstatoffmaterialien in einer- ruaammengesetzten Pensterkonstruktion. Im einzelnen besieht sich die Erfindung auf die Verwendung von hochwelligen Belägen bzw. Schichten» um die Interferenzspektren auszuscheiden, die von dem polariskopischen Effekt herrühren, der erzeugt wird» wenn ein gespanntes durchscheinendes Material zwischen zwei Lichtpolarisatoren betrachtet wird.
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ISß ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die unerwünschten interlerenzspelctrett zu beseitigen, die von dem polaj?iekopis(?hen ISffekt begleitet sind» der/ erzeugt Wird· werm ein gespanntes durchscheinendes Material zwischen zwei Quellen von poiärisiertem Iiioht betrachtet wird, ' ■ ■'■ ·. .·;■ '--ν . 'V.:-.'■-■■■■" ; ■' .'■· - -. ■ , ■'.
Sine andere Aufgabe der Erfindung ist ea, eine zusammengesetzte Penöterkonstruktion anzugeben» die sich besonders für unter Druck stehende Plugkabinen eignet und die ein gespanntes durchsichtiges Teil sowie einen Lichtpolarisator enthält», wobei hindurchtretendes Licht frei ist von chromatischem Abbildungsfehler (Aberration),der zusammen mit dem polariskopisehen Effekt auftritt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, aus synthetischem Kunststoff bestehende Wellenbeläge bzw. -platten anzugeben, die zu einer Verzögerung bzw. Nacheilung von wenigstens 7 Wellenlängen befähigt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Fenster mit variabler Dichte anzugeben, die mehrere lichtpolarisierende Elemente enthalten sowie ihnen zugeordnete Mittel, um das hindurchgelassene Licht zu steuern.
BAD ORIGINAL
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190 Π -*-
Andere Aufgaben der Erfindung sind teils selbstverständlich, teile folgenden AuefUhrungen au entnehmen.
Zum beaeeren Verständnis des Wesens und der Natur der Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ·
Flg. 1 ist eine grafische Darstellung, bei der Wellenlängen gegen die relative Durchlässigkeit von weiße« Licht aufgetragen sind, das durch die verschiedenen YerzÖgerungSEonen hindurchgeht* wobei ^ΛΛχ und T1^n die maximale und minimale augllohe Lichtdurchlässigkeit bei einen gegebenen System βInd.
Pig. 2 und 5 sind geschnittene seitliche Ansichten von Äueanimengeaetaten ?ensterkonatruktiohen im Bereich der vorliegenden Erfindung.
Fig* 4. 5 und 6 sind geschnittene seitliche Ansichten von Fensterkonstruktionen, die Unterkombinationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung darstellen.
Flg. 7 ist eine geschnittene seitliche Ansicht eines Fensterteils, auf dem sich als Laminat ein hochwelliger Belag "befindet.
009810/0363
BAD
Ee ist sehr oft erwUneoht, Licht, das In einen Raum oder ein bewegliches Fahrzeug eintritt« durch Verwendung von lichtpolarisierendera Material zu dämpfen. Bs kann jsusätalich erwünscht sein, und ist tatsächlich allgemein "bekannt, eich einer Technik zu bedienen, bei der ein Lichtpolarisator relativ au einem anderen gedreht wird, um nach Wunsch eine im weeentliohen vollständige AueltSeohung von jeglichem einfallenden Licht .zu erreichen. Die Notwendigkeit für eine solche Dämpfung ist besonders wichtig bei beweglichen Fahreeugen und insbesondere bei Flugzeugen, die oft der direkten Llobteinetrahlung ohne den Vorteil der natürlichen Dämpfung, z.B. durch Wolkenbildungen ausgesetzt sind·
Sonnenlicht 1st seiner Hatur nach ziemlich hoch polarisiert, d.h. es gibt eine Vorzugsriohtung für die Schwingungen der Lichtwellen Infolge einer Teilohenatreuung und dergleichen, die zu einer mehr oder weniger orientierten Wellenform im Gegensatz zvl der Zufalls wellenform führt. Dieser Effekt kann leicht vorgeführt werden durch Drehen eines Polarisatore, der gegen das von dem Himmel einstrahlende Licht gehalten wird und durch Votieren der Intensitätsunterschiede des hindurchgehenden Lichts. Wenn die Absorptionsachse des Polarisators parallel zu der primären Schwingungsebene des einfallenden Lichts ist,
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findet eine partielle Auslöechung in einem größeren umfang statt, ala dies erreicht würde» wenn die Durchläeaigkeltsachse dee Polarisatore damit fluchtet.
Um einen hohen Brück* und Sicherheitegrad für da* Innere eines modernen Flugzeuge au erreichen» werden die äufleren Pensterbautpile aus einem sehr hoch gespannten synthetischen Kunststoffmaterial, gewöhnlioh Polymethylaerylat (Plexiglas, Lucite) hergestellt» doch lassen sich auch Polycarbonate wie Lexan, die Kondensationsprcdukte aus der Reaktion yon Bisphenol A mit Phosgen» und Bi** äthylenglykol bis Allylkarbonat, im Handel von der Pittsburg Plate Glass Company unter der Warenbezeichnung CR-39» oder andere geeignete durchsichtige Materialien verwenden. Als Notfall- oder Sicherheitsmaßnahme wird ein «weites synthetisches Kunststoffensterbaumaterial, welches je nach Wahl ein gespanntes oder nicht gespanntes Material enthält, auf der Innenseite des äußeren gespannten (teils angebracht. Wenn auf der Innenseite des gespannten Teils bzw. der gespannten Teile ein Lichtpolarisator ange- · bracht wird, kann man einen polariskopischen Effekt bemerken. Dies bedeutet, daß das außerhalb des Fensters auftreffende polarisierte Licht und der an der PensterInnenseite angebrachte Polarisator einen Analysator bil-
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den, der kräftig und farbig das Spannungsraueter der synthetischen Kunststoff-fensterteiie abbildet· Der maximale Effekt tritt auf, wenn eich die Polarisator-Abiorptionsachse in einem Winkel von 90° zu der Achse des einfallenden polarisierten Lichts befindet* Dieses polariekopisohe Phänomen ist von ästhetischen Gesichtepunkten recht unerwünscht und verängstigt oft die Passagiere dines Flugzeugs unnütaerweise, auraal sich die Huster mit Drucfcachwankungenverändern.
Die an Flugzeugfenstern mit einem liohtpolarisieronden Element au beobachtenden Spannungsmuster sind auf die Doppelbrechung zurückzuführen, die in dem gespannten Material auftritt. In Polymethylacrylafc und ähnlichen Fenstern beträgt die von dieser Doppelbrechung maximal erzeugte Verzögerung bis zu ungefähr 3 Wellenlängen, was eine kräftig ^ gefärbte Fläche ergibt.
Die Verzögerung kann als das Produkt der Doppelbrechung und der Dicke eines gegebenen Materials angesehen werden. Wenn demnach die beiden Brechungsindizes eines gegebenen doppelbrechenden Materials als η und n,, die Doppelbrechung als (n-n^) = Δη und die Dicke des Materials als t angegeben wird, so lädt sich die Verzögerung wiedergeben durch die Gleichung:
r-
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Da der Dickenberelch und die Doppelbrechung.des für die Fenster gemäß der Torliegenden Erfindung verwendeten Teils so sind, daß elm Veraögerung in den Größenordnungsbereich von ungefähr 3 Wellenlängen erreicht wird, πηιβ eine Methode gefunden werden, die eine Depolarieierung verursacht und damit ein im wesentlichen weiße· Licht erzeugt. ■
Es kann an dieser Stelle «weckmäßig βein» kurz die Theorie zu erwähnen, mit der die verschiedenen ohromatiaohen Effekte erzeugt werden* die bei gespannten synthetischen Kunetetofimaterial das Type ersielt werden, der hier in einer polariekopischsn Anordnung verwendet wird»
Wenh man beispielsweise von der Annahme ausgeht, daß an einem Punkt in diesem Material die Spannung sine Doppelbrechung verursacht, welche ungefähr sine Veriögerung bzw. Verschiebung um 1/4 Wellenlänge gegenüber 575 mu Licht verursacht, das etwa im Mittelbereioh des sichtbaren Spektrums, liegt, so erhält man eins 144 mu Verzögerung. Nach Fig. 2 ist der auf der Innenseite angebrachte Polarisator so angeordnet, daß er eine maxiamel Auslöschung des einfallenden Himmelslichte erseugt, d.h. daß die Absorptionsachse des Folarisatore parallel zu der primären Schwingungsebene des einfallenden Lichte
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liegt. Man kann erkennen, wie dies in Fig. 1 dargestellt iet, daß für das mittlere Llohtspektrum eine Wirkung auf die Durchlässigkeit bei einer Verzögerung um eine Viertelwellenlänge erreicht wird, dies bedeutet für Licht der Wellenlänge 400 τψ 144/400 oder ungefähr ein Drittel-Wellenlängen Verzögerung; für Licht der Wellenlängen 750 mu bedeutet dies ungefähr ein Fünftel-Wellenlängenverzögerung. Es ist offensichtlich, daß das dabei resultierende Licht schwach blau gefärbt 1st. Wenn bei 575 «au Licht eine Wellenlängenverzögerung um ungefähr drei Viertel-Wellen erzeugt wird, so kann man aus Fig. 1 erkennen, daß das resultierende Licht ungefähr bernsteinfarben sein müßte. Eine Verzögerung um ein· halbe Wellenlänge gegenüber 575 au Licht erzeugt ein grünlich-gelbes Licht. Ferner ist in die grafische Darstellung die Wirkung von 1,25 und 3,0 Wellenlängen Verzögerung bei 575 mu Licht auf solches Licht angegeben, das auf das erfindungegemäße System einfallen könnte. Für Forderungen bis zu ungefähr 3,5 Wellenlängen Verzögerung werden sehr kräftige einfache Farben progressiv sichtbar, über 3*5 Wellenlängen hinaus sind die Farben so fließend, daß sie nicht individuell voneinander unterschieden werden können und al* weniger farbkräftiges Oeniseh oder als weißes Licht erscheinen. Grafisch können diese Erscheinungen als Kurven dargestellt werden, die viele Maxi"»* und Hiniaa aufweisen.
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Ee ist bekannt, daß ein liohtpolarisierendes Toil keine wesentliche Auslöschung von polarisiertem Iiicht verursacht, wenn seine Absorptionsaehee parallel au der Liohtsohwingungsebene eines doppelt brechenden Materials ist, das »wischen dem Polarisator und dem polarisierenden Licht angeordnet wird, weil das doppelt brechende Kate* rial die Linearität der hindurchtretenden polarisierenden Lichtwellen verändert und die Boiesion Wellen verursacht, die kreisförmig oder elliptisch sind» Wenn sich eine Spannungsachse im Winkel von 45° ssu der Durchlässigkeit- oder Absorptionsachse der gekreuaten Folarisatoren befindet, so hat sich zusätzlich herausgestellt, daß eine maximale Intensität des Interferenzspektrums erreicht wird. Wenn die Spannungeachse mit der Durohlässigkeits- oder Absorptionsachse des Polarisators zusammenfällt, läßt sich kein Effekt beobachten. Das resultierende Muster, das sich deshalb einem Betrachter darbietet, erscheint als 4 deutliohe Kreisbögen mit einer maximalen Intensität im Mittelpunkt jedes Sektors und mit einer minimalen Intensität entlang der Polarisatorachsen·
Wenn nun sin Wellenbelag bzw. eine V/ellenplatte mit ungefähr 10 bis 15 Wellenlängen Verzögerung in eine Kombination ?.us gespanntem Fenster- und Lichtpolarisator, an der Außenseite des Polarisators eingesetzt wird, so
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hat sich gezeigt, daß eine wirksame Depolarieierung von einfallendem Licht erreicht vird, d.h. daß der polariskopieche Effekt vermieden wird« Wenn man Ton der Annahme ausgeht/ daß die Verzögerung des Wellenbelags und des Fenstermaterials additiv ist, so erkennt man ohne weiteres, daß ein Wellenbelag mit einer Verzögerung von etwa 4 Wellenlängen auereicht, um im wesentlichen weißes Licht zu erzeugen. Wenn jedoch die Wellenlängen der durch den Wellenbelag möglichen Verzögerung im Verhältnis zu denjenigen dee gespannten Fensters subtraktiv sind, würden etwa 7 oder 8 Wellenlängen Verzögerung erforderlich sein. Um eine maximale Wirksamkeit zu erreichen und um die Verzögerung in Rechnung·zu setzen, die dem System durch ungenügende Laminate verliehen werden könnte, muß die Verwendung von Verzögerern In der Größenordnung von 10 - 15 Wellenlängen Verzögerung als ideal angesehen werden· Pur praktische Zwecke kann jedoch jedes Material, das ungefähr 7 oder mehr Wellen längen Verzögerungen verursacht, verwendet werden, z.B. orientierter Polyvinylalkohol, verschiedene orientierte Polyester und dergleichen. Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn Polyethylenterephthalat (Mylar, Melinex) verwendet wird, das einachsig orientiert worden ist. Mit einem solchen Material können bis zu 20 Wellenlängen Verzögerungen und
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vielleicht noch mehr erreicht werden. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt Bich bei einachsig orientierten PoIyäthylenterepbthalat gegenüber anderen Materialien, da dl· optischen Achsen dieses Materials den Betrachter nioht ersichtlich sind, gleichgültig in welcher Stellung er sich befindet! weil der kritische Winkel ein innerer bzw. spitzer Winkel let. Es besteht soait für den Betrachter keine Möglichkeit, auf eine optische Achse des Materials zu blicken und nur eine schwarte Fläche zu sehen, die von einer farbigen Umgebung umgeben ist.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird die größte Wirksamkeit erreicht, wenn die Ebene der optischen Achsen des Wellenbelags sich in einem Winkel von 45° au den Achsen des starren lichtpolarisierenden Elemente befin det. Wenn die Ebene der optischen Achsen der Wellenbeschichtung eine Achse des lichtpolarisierenden Elemente erreicht, geht die Wirksamkeit verloren, bis die Folari- satorachae und die Ebene der Wellenbesohiohtungsachse zusammenfällt, ein Punkt, an dem die Wellenbeschichtung nicht mehr die beabsichtigten Ergebnisse hervorrufen kann.
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Jedes geeignete Material, welches den gewünschten lichtpolarisierenden Effekt hervorruft, kann für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß polymeres, liohtpolarisierendes schichtförmiges Material am leichtesten diese Funk* tion übernehmen kann. Das bevorzugte Material ist eine durchsichtige Schicht aus Polyvinylalkohol, welches im , wesentlichen orientierte Moleküle von dshydratisiertem Vinylalkohol enthält und das seine lichtpolarisierenden Eigenschaften im wesentlichen von den dehydratisieren Molekülen ableitet. Die Herstellung und Verwendung von solchem schichtförmigen Material ist beschrieben in den USA-Patentschriften 2 173 304, 2 255 940, 2 306 108, 2 397 231, 2 445 555, 2 453 186 und 2 .674 159.
Als allgemeine Regel kann man davon ausgehen, daß weder der Polarisator noch die Wellenbesehichtung strukturell so steif sind, daß sie als solche verwendet werden können. Deshalb sind bei den meisten bevorzugten Ausftihrungsformen der vorliegenden Erfindung sowohl der Polariaator als auch die Wellenbeschichtung zu einem starren synthetischen plastischen Material laminiert, z.B. auf Polymethylmethacryl&t bevor die iensterkonstruktion zusammengebaut wird. Im Fall der V/ellenplatte hat sich gezeigt, daß es vorzuziehen ist, sie mit dem zusammenge-
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* · * * ι ti «ι
eetiten lichtpolarieierenden Blement «u !«minieren. Be ist jedoch darauf hinzuweisen, daß gegebenenfalls die Wellenplatte auch auf ein gespanntes oder nioht gespanntes synthetische» Kunitstoff-nucieuefenaterbeatandteil laainiert werden kann. Falle ee auf ein gespanntes Teil laminiert werden »oll, das in eeiner Standardaueführung den äußersten &ensterbestandteil darstellt, wird ee vorzugöweise auf der Kabinaninneneeite angebracht, wie dies in Pig, 4 angedeutet ist. Technisch gesprochen ist die Wellenplatte für den für Bie vorgesehenen Zweck arbeitsfähig, wenn sie auf der Außenseite dee äußersten laminiert wird. Pas ständige Auesetaen der Elemente spricht jedooh gegen eine solche
aq£ inneren oder· ^^ nkaiiit»4 +abn>»Minit«4>a ν«»«! ■ - t
die Wellenplatte entweder an der Innen- oder Außenseite
dieses Fensterbestandteile angebracht bzw. laminiert j
sein, wie dies in den Pig. 5 und 6 angedeutet ist. Das j
hauptsächliche Kriteritim für die irmittiung der befrie- |
digenden Lage der Wellenplatte ist das, daß es awisohen ; den Quellen des polarisierten Lichts, d.h. dem Himmel
und dem lichtpolarisierenden Blement angeordnet sein muß· i
■ BAD ORtQiHAL
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Fig. 2 beschreibt eine erfindungsgemäße Ausfuhrungsform, bei der eine V/ellenplatte auf der Außenseite eines lieht-
-· ■ ■ ;■■-■.■: ■ ■ j.-
polarisierenden Elements und an der Innenseite eines ge- J spannten Penaterteils in einem Plugzeugfenster verwendet ^ wird. . · '
• ♦ ■ · ι
Pig. 3, die weiter unten näher beschrieben wird, leigt eine bevorzugte Ausflihrungsforra gemäß der Erfindung, wobei ein erstee lichtpolarisierendes Material zwischen
t&etiachee Kunit^tofiMrägeriJiiiteirlai eötfa^te»* wobei eine Wellenplatte an der Außenseite der Bueamraengeset«- ten lichtpolarisierenden Einheit laminiert ist. Auf der Innenseite dieses !Delle ist ein zweiter Lichtpolarisator zwischen durchsichtigem synthetischen Kunststoff-Prägerbaunjaterial laminiert, wobei das zusammengesetzte Seil nachwahl so gedreht werden kann, daß die Achsen des zweiten Lishtpolarisatore in verschiedenen Winkeln zu den eisten Lichtpolarisator gebracht werden können, um dadurch wechselnde Auelößchungsgrade bzw. wechselnde Durchlässigkeit von einfallendem Licht zu erzielen* Jeder für das Laminieren des Wellenplatten-Polarisator-Trägerraaterials geeignete Klebstoff kann verwendet werden,, solange der Klebstoff die Durchlässigkeit von Licht nicht hindert. Klebstoffe, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, enthalten im allgemeinen niedermolekulare Polyester, die in situ mit einem geeigneten Vernetzungsmittel vernetzt ^werden« Beispiele für solche Materialien sind Adcote 1069 der Morton Chemical Company; es handelt sich um ein niedermolekulares Polyäthylenterephthalat, wahrscheinlich mit endständigen Hydroxyl-
- »er-
gruppen, in Verbindung mit einen Polyisooyanat-VeraetBungsmittel. Andere für diesen Zweck geeignete Polyester sind der duPont-Klebstoff Br· 46960 und die »atlonal 8taroh Klebstoffe Kr. 76-2575. 50-9057 und 30-9066. Diese Klebstoffe sind typischerweise Polyester, die in Verbindung nit einem geeigneten Vernetzungsmittel wie einem PoIyisocyanat verwendet werden. Die Klebstoffe können allein oder in Verbindung mit anderen Klebstoffen angewendet werden,. Die am meisten bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bedient sich einer einachsig orientierten Polyäthylenterephthalat-Wellenplatte, die direkt an ein Polymethylmethaerylat-Trägerteil gebunden ist· Die bevorzugte Verbindungemethode besteht in einem Oberzug der Wellenplatte mit einem Polyester-Klebstoff, enthaltend den duPont-Klebstoff 46960 mit einem Polyisocyanat-Vernetzungsmittel. Ober diesen überzug wird eine dünne Schicht eines Celluloaeacetat-butyrate aus Lösung aufgebracht. Darauf kommt eine dünne Schicht von Adcote 1069» vergleiche oben, mit einem Polyisocyanat-Vernetzungsmittel. Diese mit Oberzügen versehene Struktur wird dann unter Anwendung einer üblichen Druokwalzenteehnik mit dem Polymethylmethacrylat-Trägerteil unter Verwendung eines Klebstoffs laminiert, der aus ungefähr 4 # Cellulosenitrat mit einer Viskosität von ungefähr 600-1000 Sekunden "! besteht, gelöst in Methylmethacrylat und ver-
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wendet mit einem Diisopropylpercarbonat-Katalysator, anwesend in einer Menge von etwa 1 Gew.
Um optimale Eigenschaften hineicatlich der Schrumpfung und der Rißbildung an dem lichtpolarisierenden Material zu erzielen, hat es sich als wünschenswert erwiesen» den Polarisator zwischen Schichten von Oelluloseacetatbutyrat oder ähnlichen Materialien zu laminieren (vergl. USA-Patentschrift 2 674 159). Das Laminieren der Celluloseacetat-butyrat-Schichten mit dem lichtpolarisierenden Material kann beispielsweise erfolgen, indem man auf das Celluloseacetat-butyrat-Material eine geeignete Verbindung als Überzug aufbringt, z.B. Cellulosenitrat, worauf dieses überzogene Material mit der Polyvinylalkohol-Lichtpolarisations-Schicht unter Verwendung der bekannten.Druckwalzente chnik mit einem typischen Klebstoff für ein solches Material laminiert wird, z.B. mit einer 2 #-igen Polyvinylalkohollösunge Man kann aber auch das Laminieren dadurch bewirken, daß man die Oberfläche des Celluloseacetat-butyrats in Cellulose umwandelt, die Oberfläche mit Polyvinylalkohol überzieht und das mit dem Überzug versehene Celluloseacetat-butyrat mit dem lichtpolarisierenden Material unter Druck laminiert.
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BAD ORfQiMAL
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Die vorliegende Erfindung kann ferner unter Hinweis auf die Fig. 3 weiter beschrieben werden. Sie stellt eine bevorzugte Ausftihrungsform dar, bei der ein gespanntes Fensterteil mit einer Dicke von etwa 1,27 cm (0,5 Zoll) an der Außenseite eines gespannten oder nicht gespannten Sicherheitsfensterteils von etwa 0,6? bis 1,27 cm (0,25 - 0,5 Zoll Dicke) angebracht wird, das seinerseits sich außerhalb eines starren lichtpolarisierenden !Ceils befindet, welches ein Laminat enthält. Dieses Laminat besteht in der folgenden Reihenfolge vom der Aussenseite her aus einer Wellenplatte mit einer Dicke von ungefähr 38,1 bis 125 Mikron (1,5 - 5 mil) und vorzugsweise von 76,2 Mikron (3 mil); einem durchsichtigen synthetischen Kunststoffträgerteil mit einer Dicke von ungefähr 762 bis 3175 Mikron ( 30 - 125 mil) und voraugsweise von etwa 152,6 Mikron (60 mil); einer durchsichtigen synthetischen Kunststoffschutzmaterial-Schicht mit einer Dicke von ungefähr 101,6 bis 762 Mikron (4 30 mil) vorzugsweise von etwa 125 Mikron (5 mil); einem Iichtpo3.arisierenden Teil, wie es oben beschrieben wurde, mit einer Dicke von ungefähr 19,05 bis 38,1 Mikron (0,75-1,5 mil) und vorzugsweise von etvra 19,05 Mikron (etwa 0,?5 mil)j und aus einer zweiten synthetischen Kunststoffschicht and einer zweiten durchsichtigen Trägerschicht der gleichen Dimension, wie die erste Trägerschicht.
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009810/038» BADOR1GiNAL
Auf der Innenseite des soeben beschriebenen Teils befindet sich ein drehbares Teil, welches ein synthetisches Kunststoffträgermaterial aufweist, einaeynthetieche Kunststoffschutzschicht, ein lichtpolarieierendea Material, eine zweite synthetische Kunststoffschutzschicht und ein zweites durchsichtiges Trägerteil. Alle diese
■ Schichten haben die gleichen Dimensionen, wie sie bei
dem obigen Element angegeben wurden. Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform enthalten die synthetischen Schutzschichten Celluloseacetat-butyrat. Die entsprechenden Bestandteile der zusammengesetzten Fensterstruktur können durch geeignete Befestigungsmittel zusammengehalten , werden, einschließlich einer öffnung, welche die oben
■ beschriebenen lichtdurchlässigen Mittel quer (d.h. in { der Öffnung) halten kann, z.B. ein zylindrisches Teil j mit geeigneten, die Elemente haltenden Plansohen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Unterkombinationen von anderen Aasführungsformen gemäß der Erfindung und geben schematisch die verschiedenen Stellungen an, die die Wellenplatte in der hier beanspruchten Vorrichtung ein-' nehmen kann. Die Bindungsmethoden und die jeweils verwendeten Klebstoffe zum Verbinden der Wellenplatte mit einem bestimmten Fensterteil sind identisch mit denjenigen, die oben beim Laminieren der Wellenplatte mit einem Trägerteil beschrieben wurden.
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Bei der erfindungagemäßen. Vorrichtung mit wechselnder Dichte kann nach Belieben ein zweites starres, lichtpolarisierendes Element mit seinen Achsen parallel zu dem ersten lichtpolarisierenden Element angebracht werden. Durch Drehen des drehbaren lichtpolarisierenden Elements erhält man dann eine vollständigere Auslöschung des einfallenden Lichts, wodurch die Wirksamkeit des Systems weiter verbessert werden kann· Bei solch einer Ausführungsform ist es vorzuziehen, das drehbare Element zwischen den starren lichtpolarisierenden Elementen anzuordnen*
Die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Ausdrücke "außen" bzw. "an der Außenseite" sollen die Seite bezeichnen, von der des Licht in die erfindungsgemäße Vorrichtung eintreten kann, während "inneii" baw. "an der Vn.ue:'s^r.*:e" diejenige Sei-ce bezeichnet, durch welche ' das hinduro'igclasseno Licht aus der Vorrichtung wieder austritt:
Die orfir-.d\;r.jrg-?mäße Vorrichtung kann nicht nur in 3?lugkörpern, sondern auch in Eisenbahnwagen, Schiffen und dergleio*-an verwendet werden.
PaTentansprüetie
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Lichtdurchlässiges Fens tonnet erlal, das in einer öffnung befestigt ist und mehrere lichtdurchlässige Teile enthält, dadurch gekennzeichnet» daß sich in der Fensteröffnung in Richtung von der Außenseite ein erstes durchsichtiges gespanntes Kunststoffteile eine Wellenplatte mit einer Verzögerung von wenigstens 4 Wellenlängen und ein starres lichtpolarisierendes Teil befindet.
2. Fenstermaterial naoh Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Wellenplatte eine Verzögerung um wenigstens 7 Wellenlängen ergibt.
3. Fenstermateriai nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenplatte einachsig orientiertes Polyäthylenterephthalat enthält.
4. Fenstermaterial nach Artspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenplatte auf die Innenseite des gespannten Kunststoffteils laminiert iet.
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5. Fenstermaterial nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein zwei* tee durchsichtiges synthetisches Kunststoffseil auf der Innenseite des ersten Bauteils und an der Außenseite des lichtpolarisierenden Teile enthält.
6. Fenstermaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenplatte mit dem zweiten synthetischen Kunststoffteil laminiert ist.
7· Fenstermaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenplatte und das lichtpolarieierende Teil.eine einzige iuaammengesetate Struktur bilden, die von der Außenseite hex? gesehen die Wellenplatte, ein durchsichtiges synthetisches Kunststoffträgerteil· eine erste durchsichtige Schutzschicht für das lichtpolarieierende Seil, das lichtpolarisierende Seil selbst und eine «weite durohsichtige Schutzschicht für das lichtpolarisierende Teil aufweisen.
8. Fenstermaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Struktur zusätzlich ein durchsichtiges synthetisches Kunstetoff-
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trägerteil auf der Innenseite der aweiten durchsichtigen Schutzschicht für daß lichtpolarisierende Material und an dieβem Material befestigt enthält·
9. Fensterraaterial nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares, lichtpolarisierendes Teil an der Innenseite des starren, lichjbpolarisierenden Teils angeordnet ißt.
10. Fenstermaterial nach Anspruch 1 bis 9» dadurch g e kennzeichnet, daß. die Wellenplatte eine Dicke von 38,1 bis 125 Mikron aufweist«
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Leerseite
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