DE1901977A1 - Perot-Fabry-Interferenzfilter - Google Patents
Perot-Fabry-InterferenzfilterInfo
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Description
Perot-Fabry-Interferenzfilter
Die Erfindung betrifft ein Perot-Fabry-Interferenzfilter,
welches für Licht in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich durchlässig ist, mit einem Paar* von
Reflexschichten.
Interferenzfilter sind bekannte und in großem Umfange benutzte Vorrichtungen, welche gewisse Spektralbereiche
von Licht durchlassen, während sie gleichzeitig andere Spektralbereiche von Licht zurückweisen. Obwohl
der Ausdruck "Interferenzfilter" etwas ungenau ist, weil nämlich verschiedene unterschiedliche Arten
von Filtern mit Interferenzerscheinungen arbeiten, wird der Ausdruck im allgemeinen benutzt, um Interferenzfilter
vom Perot-Fabry-Typ zu bezeichnen, die im wesentlichen von zwei im Abstand voneinander angeordneten
hochreflektierenden Flächen gebildet werden.Die beiden Flächen können einfache metallische Filme sein oder
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mehrschichtige Systeme von dielektrischen Materialien. Wenn weißes Licht durch das Filter hindurchgeschickt
und anschließend spektral zerlegt wird, so sieht man ein Bandenspektrum. Durch zusätzliche bekannte Filtermittel
ist es möglich, alle bis auf eine von der Mehrzahl von Transmissionsbanden zu beseitigen, wenn
dies gewünscht wird. Der Abstand zwischen den beide: η reflektierenden Flächen bestimmt den Abstand und die
Breite der Transmissionsbanden. Dieser Abstand liegt in der Größenordnung von einigen Mikron. Wenn der Abstand
größer gemacht wird, werden die Transmissionsbanden dichter beieinanderliegend und schmaler. Der
Abstand zwischen den beiden reflektierenden Systemen bestimmt die Lage der Transraissionsbanden in dem Spektrum.
Im Idealfall sollten die beiden Reflexschichten übereinstimmen. Wenn die beiden Reflexschichten bei
der gewünschten Transmissionswellenlänge nicht genau übereinstimmen, so führt dies zu einer Verlagerung
der Transmissionsspitze infolge der in dem Abstandsstück^iedium
hervorgerufenen Phasendispersion. Wenn die beiden Reflexschichten bei der gewünschten Wellenlänge
nicht im wesentlichen übereinstimmend sind, sind die Reflexionswerte bei diesen Wellenlängen verschieden
und die Airy-Bedingung (R^, = Rp) für maximale
Durchlässigkeit wird nicht erfüllt. Das führt zu einer Verminderung der Spitzendurchlässigkeit des
Durchlässigkeitsbandes. . -
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Es sind verschiedene TeclmLken für den Aufbau fön
Interferenzfiltern bekannt·
Gemäß einer Technik sind die beiden reflektierenden Flächen auf einzelnen unterlagen aufgebracht, die
durch einen Luftraum voneinander getrennt sind und durch mechanische Mit",el "wie O-Ringe oder Stifte usw.
in dem gewünschten Abstand gehalten werden. Obwohl theoretisch große Abstände, d.M. 75 oder 100 Mikron
erreicht werden können, ist es außerordentlich schwierig, diese Anordnung anfänglich auszurichten und dann
ausgerichtet zu halten.
Bei einer anderen Technik werden die beiden reflektierenden
Flächen auf gegenüberliegenden Seiten eines dünnen Glimmerblättchens gebildet. Obwohl das für Abstände
von ungefähr 10 Mikron ausreichend ist, verhindern die optischen Eigenschaften von Glimmer seine Verwendung,
wenn größere Abstände gewünscht werden. Außerdem ist es außerordentlich schwierig, ein Glimmerblättchen
zu erhalten, welches eine brauchbar große Fläche besitzt. Somit ist Glimmer grundsätzlich nur brauchbar
für Filter kleiner Abmessungen, bei welchen die beiden reflektierenden Flächen um ungefähr 10 Mikron
auseinander liegen.
Einige Veröffentlichungen über Interferenzfilter sind
folgende:
BAD ORIGiNAk 9QS837/0885 "' *"
_ Zj. _
1.) USA Patentschrift 3 ο39 362
2.) USA Patentschrift 3 o^1 2o8
3·) Optical Properties of Thin Solid Films, O.S. Heavens, 1965>
Dover Publications Inc., New York, Seiten 227-231
4-.) Physics of Thin Films, Band 2, G.Hass und
R.E. Thun, 1964-, Academic Press.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Interferenzfilter und ein Verfahren
zu seiner Herstellung zu schaffen.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Schmalband-Interferenz-Filter
und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Interferenzfilter zu schaffen, das außerordentlich
steif, außerordentlich unempfindlich gegen Temperaturänderungen ist, keinen Kitt oder mechanische
Halterungen zur Verbindung der verschiedenen Glieder erfordert und welches relativ billig herzustellen ist,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Interferenzfilter zu schaffen, welches eine Transmissionsbandbreite von ungefähr 1/2 A besitzt.
— 5 —
9098377 08 8 5
_ 5 —
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Interferenzfilter zu schaffen, bei welchem die beiden
Reflexschichten im wesentlichen übereinstimmend sind und im wesentlichen im richtigen Abstand voneinander
angeordnet werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Reflexschichten auf je eine lichtdurchlässige Unterlage
aufgebracht und zu beiden Seiten einer Abstandsplatte aus Glas angeordnet sind, deren Dicke den für
die Durchlässigkeit für Licht in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich erforderlichen Abstand der beiden
Reflexschichten bestimmt.
Das Verfahren zur Herstellung von Perot-Fabry-Interferenzfiltern
gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die nachstehenden Verfahrensschritte:
a) Herstellung von drei massiven Glaskörpern mit optisch planen, planparallelen Flächen,
b) Aufbringung übereinstimmender hochreflektie-.render
Beschichtungen an den Vorderseiten zweier der massiven Glaskörper,
c) Verbindung der Vorderseite eines der beiden beschichteten massiven Glaskörper mit'der
Rückseite des dritten massiven Glaskörpers,
909837/0685
-δα) Veränderung der Dicke des dritten massiven
Glaskörpers derart, daß eine an dessen Vorderseite aufgebrachte hochreflektierende
Beschichtung in Zusammenwirken mit der hochreüektierenden
Beschichtung an der Rückseite eine Lichtdurchlässigkeit in einen vorgegebenen
Wellenlängenbereich ergibt, und
e) Verbindung der beschichteten Vorderseite des anderen der beiden massiven Glaskörper mit
der Vorderseite des dritten massiven Glaskörpers .
Kurz gesagt besteht das filter aus zwei übereinstimmenden
hochreflektierenden Beschichtungen, die von einer Abstandsplatte aus massivem Glas voneinander
getrennt sind. Die Beschichtungen sind auf getrennte Unterlagen aus massivem Glas aufgebracht t die in optischem
Kontakt mit den Endflächen der Abstandsplatte sind.
Das Filter wird hergestellt, indem erst die beiden übereinotimmenden hochreflektierenden Beschichtungen
auf einzelne Unterlagen aufgebracht werden. Dann wird eine Endfläche der Abstandsplatte in optischen Eontakt
mit der beschichteten Endfläche einer der Unterlagen gebracht. Die andere Endfläche der Abstandsplatte wird
dann bearbeitet bis zu der genauen erforderlichen Ab-
909837/0385
messung (Dicke). Wenn diese Abmessung einmal erreicht wird, wird diese Endfläche der Abstandsplatte
in optischen Kont&kt mit der beschichteten Endfläche der anderen Unterlage gebracht.
Ein Herkmal der Erfindung besteht in der Technik,
eine Äbstandsplatte mit der genauen erforderlichen
Abmessung dadurch zu schaffen, daß die Abstandsplatte auf die angenäherten Abmessungen bearbeitet wird, daß genau bestimmt wird, wie die entsprechende Dicke ist und daß dann eine Abstimmschicht auf eine Endfläche der Abstandsplatte aufgebracht wird, um die
genaue erforderliche Größe zu erzeugen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in dem Verfahren des
Zusammenbaus des Filters.
eine Äbstandsplatte mit der genauen erforderlichen
Abmessung dadurch zu schaffen, daß die Abstandsplatte auf die angenäherten Abmessungen bearbeitet wird, daß genau bestimmt wird, wie die entsprechende Dicke ist und daß dann eine Abstimmschicht auf eine Endfläche der Abstandsplatte aufgebracht wird, um die
genaue erforderliche Größe zu erzeugen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in dem Verfahren des
Zusammenbaus des Filters.
Han sieht, daß es mit der Erfindung möglich ist, ein
außerordentlich starres Interferenzfilter zu schaffen, welches zwei übereinstimmende hochreflektierende
BeSchichtungen aufweist, die in jedem gewünschten Abstandvoneinander,
beispielsweise von 1oo Mikron, angeordnet sind.
Die Erfindung und andere Merkmale und Vorteile derselben ergeben sich aus der* nachstehenden Zeichnung
in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, in
denen die einzige Figur ein stark vergrößerter Schnitt eines naeh der Erfindung aufgebauten Filters ist.
denen die einzige Figur ein stark vergrößerter Schnitt eines naeh der Erfindung aufgebauten Filters ist.
90 9837/0885 bad original
In der Zeichnung ist ein Filter generell mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Das Filter 11 enthält zwei übereinstimmende hochreflektierende Beschichtungen 12 und 1J. Die Beschichtung 12 ist auf der rückwärtigen EnTläche einer Unlage
14 aus massivem Glas aufgebracht und die Beschichtung
13 ist auf der vorderen Endfläche einer
Unterlage 15 aus massivem Glas vorgesehen. Es kann
jede Glasart benutzt werden, die für das durchzulassende Licht durchlässig ist. Wenn beispielsweise
das Filter im sichtbaren Teil des Spektrums benutzt werden soll, kann das Glas Silicat-Schmelze sein.
Wenn andererseits das Glas im Infraroten benutzt werden soll, ist ein geeignetes Glas Germanium.
Die vorderen und rückwärtigen Endflächen beider Unterlagen 14 und 15 sind optisch plan. Die Beschichtungen
12 und 13 können mehrschichtige dielektrische Filme sein. Sie werden auf den Unterlagen 14 und I5
durcü irgendeine bekannte Technik, beispielsweise . durch Aufdampfen, niedergeschlagen. Ein typisches
Beispiel einer solchen Beschichtung ist eine Folge von abwechselnden Schichten ,von Material mit hohem
und niedrigem Brechungsindex, wobei jede Schicht eine optische Dicke von 1/4 der infrage kommenden
Wellenlänge besitzt. :
- 9 ■-
BAD ORIGINAL 9098 3 7/0885
Das Filter 11 enthält ferner eine Abstandsplatte 16
aus massivem Glas, welche mischen die beiden Beschichtungen
12 und 13 gesetzt wird. Das für die Abstandsplatte 16 benutzte Material kann das gleiche
sein wie das, welches für die beiden Unterlagen 14 und 15 verwendet wird. Die Abstandsplatte 16 ist so
bemessen, daß sie die gewünschte Trennung zwischen den beiden hoch reflektierenden Beschichtungen 14- und
15 ergibt. Die Endflächen der Abstandsplatte 16 sind
optisch plan und planparallel. Die Vorderfläche der Abstandsplatte 16 weist eine zusätzliche Beschichtung
17 aus einem Material auf, dessen Brechungsindex der
gleiche ist, wie der der Abstandsplatte. Der Zweck
dieser zusätzlichen Beschichtung wird unten noch erläutert. Die rückwärtige Endfläche der Unterlage 14·,
welche die hochreflektierende Beschichtung 12 enthält, ist in optischem Kontakt mit der Vorderfläche
der Abstandsplatte 16". Die vordere Endfläche der Unterlage 15, welche die hcjschreflektierende Beschichtung
15 enthält, steht in optischem Kontakt mit der · Rückfläche der Abstandsplatte 16.
Schließlich kann das Filter 11 auch noch eine 'zusätzliche
Beschichtung 18 aufweisen, die ein mehrschichtiger dielektrischer Film sein kann, welcher auf der
unbeechichteten Enfläche der Unterlage 14 aufgebracht
ist. Der Zweck der Beschichtung 18 besteht darin, unerwünschte Seitenbänder zu beseitigen, so daß nur ein
- 1o -
9 0 9 8 3 7/0885 r C ■·
BAD
Band durchgelassen wird, wenn das gewünscht wird. Die Beschichtung 18 kann natürlich vorgesehen werden
oder auch nicht und bildet keinen Teil öer Erfindung. Die Beschichtung 18 kann mit irgendeiner bekannten
Technik, beispielsweise durch Aufdampfen aufgebracht werden. Das Verfahren der Herstellung des Filters ist
folgendesj Zunächst werden drei massive Glaskörper, die nachstehend als die Glieder A. B und C bezeichnet
werden und den erforderlichen Brechungsindex, Querschnitt und die erforderliche Dicke habeng mn als die
beiden Unterlagen und die Abstandsplatte zu dienen, auf ihren vorderen und rückwärtigen Endflächen geschliffen
und optisch plan gemacht© Dann werden auf den Vorderseiten der Glieder A und B, den'beiden Gliedern,
die als die Unterlagen benutzt v/erden soll en t übereinstimmende
hochreflektierende Beschichtungen R1 und Rp gebildete
Ein Weg, übereinstimmende Beschüitungen zu erzeugen besteht in gleichzeitigem Aufdampfen^ wobei beide
Glieder in einer einzigen "Vakuumkammer angeordnet werden und die Beschichtung gleichzeitig von einer gemeinsamen
Quelle von verdampfbarem Material aufgebracht wird» Eine andere Technik besteht darin, einen einzigen Glaskörper
zu beschichten und dann in zwei Hälften zu schneiden, um die beiden Glaskörper zu bilden. Die beschichtete
Endfläche des Gliedes A wird dann in optischen Kontakt mit der Rückfläehe des Gliedes G gebracht, dea Elementes, welches
als Abstandsplatte verwendet werden soll· Die vordere Endfläche des Gliedes G wird dann abgeschliffen, so
BAD ORJGfJMAL
- 11 -
009837/0885
- li -
daß seine Dicke ungefähr dem Abstand entspricht, der zwischen den beiden hochreflektierenden Beschichtungen
R1 und Ep erforderlieh ist, um das Licht in einem speziellen
1/ellenlängenband durchzulassen. Bann wird auf
die vordere Endfläche dea Gliedes C"vorübergehend eine
Schicht von reflektierendem Material T vorgesehen, welches leicht entfernt werden kann beispielsweise von
Silber. Die Beschichtung von Silber T wirkt mit der hochreflektierenden Beschichtung E-j, die davon in
einem Abstand gleich der Dicke des Gliedes C angeordnet ist, zusammen zur Bildung eines Interferenzfilters·
Dann wird eine Aufzeichnung der spektralen Durchlässigkeit unter Verwendung eines Abtastspektrophotometers
von hoher Auflösung vorgenommen. Unter Verwendung von Daten hinsichtlich des Phasenwinkels
des Reflexionsvektors für Silber können die Lagen der fransmissionsbanden vorhergesagt werden für ein
Filter, wo die Silberbeschichtung 1 durch die hochreflektierende
Beschichtung Rp ersetzt ist» Stattdessen kann auch eine vorübergehende Beschichtung
von leicht entfernbarem weichen elektrischen Material verwendet werden statt der Silberbeschichtung
T, in welchem Pail die Korrektur des Phasenwinkels des Reflexionsvektors nicht erforderlich wäre.
Jeder Penler hinsichtlich der Lage der Transmissionsbande
(der Unterschied von wo die Bande tatsächlich
- 12 -
BAD OFIiGiNAL 909837/0885
im Spektrum auftritt und wo die Bande gewünscht wird) lcrjiri dadurch korrigiert werden, daß die erforderliche
Menge von Material M mit dem gleichen Brechungsindex wie das Glied C an einer Endfläche des Gliedes C hinzugefügt
wird, so daß dfe Dicke und damit der Abstand der beiden Reflexschichten vergrößert wird. Die Formel
zur Bestimmung der Menge des Korrekturmaterials, welches dem Glied C zugefügt werden muß, so daß sich
die richtige Dicke ergibt, ist:
θ =
(W2 -
wobei W1 und V/p Transmissionsbanden unter Verwendung
der vorübergehenden Silberbeschichtung sind, W5, die
Transmissionsbande unter Verwendung zweier übereinstimmender mehrschichtiger dielektrischer hochreflektierender
Beschichtungen ist, Dp die gewünschte Wellenlänge ist und θ gleich irgendeinem Bruchteil
einer halben Wellenlänge bei einer Wellenlänge gleich W2 + W1
ist. Wenn einmal die Menge von Material be-
stimmt ist, welches dem Glied C hinzugefügt werden muß, um ihm die gewünschte Dicke zu erteilen, wird
die Silberbeschichtung T entfernt und das Material M
auf die vordere Endfläche aufgebracht. Die beschich-
909837/0 8 85 BADORIGiNAL
tete Endfläche des Gliedes B wird dann in optischen Kontakt mit der vorderen Endfläche des G-liedes C gebracht.
Nachstehend wird ein Beispiel angegeben, wie ein Filter nach der Erfindung aufgebaut werden kann, welches
Licht einer speziellen Wellenlänge, beispielsweise 5890 A durchlassen soll. Zunächst werden drei
massive Glaskörper geeignet verfügbarer Größe zur Verwendung als die beiden Unterlagen Af und B1 und als
Abstandsplatte C ausgewählt, die für licht bei 5890 A durchlässig sind. Beispielsweise können A1 ,
B* und C1 massive Körper aus Silicat-Schmelze
(IT = 1,45) sein, die einen Querschnittsdurchmesser von 15 cm und eine Dicke von 3»75 cm besitzen. Die
Endflächen der Glieder A1, B' und 0' werden abgeschliffen
und bis auf .1/200 ei£er Wellenlänge von grünem lieht optisch- plan gemacht. Die Glieder Af
und B1 werden dann an ihren vorderen Endflächen mit übereinstimmenden hochreflektierenden Beschichtungen
R^ und Rp versehen, die aus Thoriumoxyfluorid
(n = 1,45) und Zinksulfid (n = 2,3) bestehen können, wobei die der Unterlage nächstgelegene Schicht Thoriumoxyfluorid
ist. Die beschichtete Endfläche des Gliedes A1 wird dann in optischen Kontakt mit der rückwärtigen
Endfläche des Gliedes C gebracht. Die vordere Endfläche des Gliedes C wird dann so bearbeitet, daß
seine Dicke ungefähr 80/^" beträgt und wird
- 14 -
909837/0885 ^- BADORiGINAL
optisch plan und planparallel zu der mit der anderen Endfläche verbundenen hoclireflektierenden Beschichtung
Ry, gemacht. Eine Beschichtung T1 aus
Silber von ungefähr 35o A Dicke wird dann auf die
vordere Endflache des Gliedes C aufgebracht. Die
Lagen der spektralen Transmissionsbanden v/erden dann
unter Verwendung eines SpektiOphotometers bestimmt.
Wenn man einmal annimmt, daß die beiden Transmis-
■> O
sionsbanden bei 588I A und 5897 A- auftreten, kann
durch bekannte Rechnungen bestimmt werden s daß bei
Ersatz der Silberbeschichtung T-1 durch eine dielek-
trische Beschichtung R Oi die mit der dielektrischen
Beschichtung E ^ an der anderen Endfläche übereinstimmt,
eine Transoissionsbande bei 5886 Ä auftreten
würde. Die Menge des Materials M, welches desh&lb^
der Abstandsplatte hinzugefügt werden muß? um
einen Abstand zu lieferns der eine Transmissionsbande bei 5890 1 erzeugt, wird dann bestimmt unter Benutzung
der ITormel
θ =
W2 -
wobei θ irgendein Bruchteil einer halben Wellenlänge ist. Für. die Werte D2 = 589o I8 W^ = 5881 JL, W2 = 5897 A
und W^ = 5886 A ist θ 1/4. Die Menge des Materials,
- 15 -
BAD ORIGiNAL
909837/0885
welches der Äbst&ndsplatte hinzugefügt wer^an. sollte,
betragt cL'iier bei 5S89 A ein Achtel Welleniäng?. optischer
Dicke. Bann wird die Silberbeschichtung T' von
der vorderen Endfläche des Gliedes C entfernt und es wird i/S Wellenlänge Beschichtung aus Silizium dioxyd
D* auf die Vorderseite des Gliedes C1 aufgebracht.
Die beschichtete Endfläche des Gliedes B' wird dann in optischen Kontakt mit der vorderen Endfläche
des Gliedes C* gebracht. Schließlich wird auf die ^!beschichtete Endfläche des Gliedes Λ' eine zu-
-s Lt all ehe Beschichtung U aufgebracht, um !unerwünschte
Seitonbanäen zu beseitigen. Diese Beschichtung kann
aus einer mehrschichtigen Beschichtung von dielektrischen Materialien bestehen, die durch die Formel
dargestellt ist, wobei H eine Schicht von Material
von hohem Breclxungsindex, wie Zinksulfid (n = 2,3)
ist, welches eine optische Dicke von /4- besitzt, L eine Schicht von Material mit geringem Brechungs
index ist, von beispielsweise Crylolit (n = 1,35), welche eine optische Dicke von r/4 besitzt, und
die infrage kommende Wellenlänge (5<39o A) ist.
Es sind offensichtlich im Li'cht der obigen Lehre
viele Abwandlungen und Veränderungen der vorliegen
den Erfindung möglich. Es versteht sich somit, daß
die Erfindung auch anders durchgeführt werden kann als vorstehend speziell beschrieben ist.
- 16 -
9098 3 7/08 8 5 BAD original
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Perot-Fabry-Interferenzfilter, welches für Licht in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich durchlässig ist, mit einem Paar von Reflexschichtendadurch gekennzeichnet,daß die Reflexschichten (12, 13) auf je eine lichtdurchlässige Unterlage (14, 15) aufgebracht und zu beiden Seiten einer Abstandsplatte (16) aus Glas angeordnet sind, deren Dicke den für die Durchlässigkeit für Licht in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich erforderlichen Abstand der beiden Refelxschichten bestimmt.2.) Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Reflexionsschichten (12, 13) mehrschichtige dielektrische Filme sind, welche direkt auf den Unterlagen gebildet werden.- 17 -9098 37/088 55·) Interferenzfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Unterlagen (14-, 15) in optischem Kontakt mit den Endflächen der Abstandsplatte (16) sind .4.) Interferenzfilter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,daß die mehrschichtigen Filme (12, 13) übereinstimmend aufgebaut sind.5·) Interferenzfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Abstandsplatte (16) auf einer Endfläche eine Beschichtung (17) mit einem Material trägt, derart, daß ihre Gesamtdicke genau diejenige ist, die für eine Durchlässigkeit in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich erforderlich ist.6.) Interferenzfilter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,- 18 -■909837/0885 BAD ORlGfNALdaß auf einer der Unterlagen eine zusätzliche Beschichtung (18) aufgebracht ist, durch welche andere Wellenlängenbereiche als der vorgegebene unterdrückt werden.7·) Verfahren zur Herstellung von Perot-Fabry-Interferenzfiltern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehenden Verfahrensschritte:a) Herstellung von drei massiven Glaskörpern mit optisch planen, planparallelen Endflächen,b) Aufbringung übereinstimmender hochreflektierender Beschichtungen an den Voxxlex'seiten zweier der massiven Glasköx-per,c) Verbindung der Vorderseite eines der beiden beschichteten massiven Glaskör'per mit der Rückseite des dritten massiven Glaskörpers,d) Veränderung der Dicke des dritten massiven Glaskörpers derart, daß eine an dessen Vorderseite aufgebrachte hochreflektierende Beschichtung in Zusammenwirken mit der hochreflektierenden Beschichtung an der Rückseite eine Lichtdurchlässigkeit in einem vorgegebenen Wellenlängenberexch ergibt, und„ 19 _0 9837/0885 bad originale) Verbindung der beschichteten Vorderseite des anderen der beiden massiven Glaskörper mit der Vorderseite des dritten massiven Glaskörpers.8. ) Verfahren nach Jlnspruch 7 >
dadurch gekennzeichnet,dcc3 diti übereinstimmenden hochreflektierenden Beschichtungen auf den beiden massiven Glaskörpern durch gleichzeitiges Aufdampfen erfolgt.9.) Verfahren nach Anspruch 7 >
dadurch gekennzeichnet,daß die beiden massiven Glaskörper, welche die hochreflelctierenden Beschichtungen aufweisen, mit den dritten massiven Glaskörper durch optischen Kontakt verbunden werden.1o. j Verfahren nach JLnspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,■daß die Änderung der Dicke des dritten massiven Glasküj-pers durch folgende Verfahrensschritte .- 2o -9098 3 7/0885 BAD- 2ο"-Bearbeitung der Rückfläche des dritten massiven Glaskörpers bis seine Dicke ungefähr dem erforlichen Wert entspricht,vorübergehendes Aufbringen einer reflektierenden Beschichtung auf die Rückfläche,Prüfung des so gebildeten Filters zur Ermittlung des Betrages, um welchen die Dicke des dritten Glaskörpers erhöht werden muß, 'um den erforderlichen Abstand der beiden hochreflektierenden Schichten zu erhalten, .Entfernen der vorübergehenden reflektierenden Beschichtung und Aufbringen einer Materialmenge auf den dritten 'Glaskörper, die erforderlich ist, um die geforderte Dicke zu erhalten. --'■BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB1248343A (de) |
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