DE1901052A1 - Verfahren zur Herstellung von mit Schriftzuegen oder Abbildungen versehenen transparenten Platten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Schriftzuegen oder Abbildungen versehenen transparenten Platten

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DE1901052A1
DE1901052A1 DE19691901052 DE1901052A DE1901052A1 DE 1901052 A1 DE1901052 A1 DE 1901052A1 DE 19691901052 DE19691901052 DE 19691901052 DE 1901052 A DE1901052 A DE 1901052A DE 1901052 A1 DE1901052 A1 DE 1901052A1
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resin
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Pohl Marianne Werner Geb
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STROEMER SCHOMERS FA
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STROEMER SCHOMERS FA
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    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
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    • D21H27/06Vegetable or imitation parchment; Glassine paper

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von mit Schriftzügen oder Abbildungen versehenen transparenten Platten, Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 12 50 514.9-45).
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Schriftzügen oder Abbildungen versehenen transparenten Platten oder Plattengehilden, wobei ein hedrucktes oder in sonstiger Weise mit Schriftzügen oder Abbildungen beschichtetes Papier in einem flüssigen Kunstharz, insbesondere Polyesterharz oder Epoxyharz, durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Aufgießen des Kunstharzes auf das Papier eingebettet wird.
  • Zu Reklamezwecken werden beispielsweise in Lichtspielhäusern auf fotografischem Wege hergestellte DIAS auf die Leinwand projiziert. Auch werden vielfach in Geschäften auf fotografischem Wege hergestellte vergröDerte DIAS von der dem Beschauer abgekehrten Seite beleuchtet. Die auf fotografischem Wege hergestellten DIAS haben den Nachteil der sehr teuren Herstellung. Sie sind zudem, weil der Film zwischen zwei Glasplatten eingebettet ist, zerbrechlich. Zu Reklamezwecken werden auch Glasscheiben, insbesondere transparente Glasscheiben, von Hand mit Schriftzügen bemalt, und ebenfalls von der dem Beschauer abgekehrten Seite beleuchtet. Diese -?ransparente sind ebenfalls in ihrer Herstellung sehr teuer, weil iese praktisch nur von Schriftmalern hergestellt werden können. kuch ist das Malen der Schriftzüge oder dergleichen Abbildungen von Hand nicht nur umständlich, sondern selbst ei Anwendung von Vorlagen, die eigens dazu hergestellt werden müssen, gelingt es oft nicht, sei Anfertigung mehrerer Leucht#ransparente eine stets gleiche Wiedergabe der Schriftzüge oder dergl. Abbildungen zu erhalten.
  • Nach dem Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 12 50 314.9-45) erhält man eine transparente Platte aus Kunstharz, in der lediglicht die eingebetteten Schriftzüge oder Abbildungen sichtbar sind. Man verfährt dabei so, dab man das bedruckte oder in sonstiger Weise mit Schriftzüten oder Abbildungen beschichtete Papier auf seiner beschichteten Seite mit flüssigem Kunstharz versieht, und zwar durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Aufgießen des Kunstharzes. Nach Aushärten des Kunstharzes wird das Papier unter Belassung der Schriftzüge oder Abbildungen auf der Kunstharzoberfläche von letzterer entfernt. Anschließend wird die Kunstharzplatte auf der mit den Schriftzügen oder Abbildungen versehenen Seite mit dem gleichen Kunstharz versehen und zwar wiederum durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Aufgießen. Die auf diese Weise erhaltene transparente Platte schlie3t also lediglich die ursprünglich auf dem Papier gewesenen Schriftzüge oder Abbildungen ein.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, das vorstehend beschriebene Verfahren noch einfacher zu gestalten. Zur Losung iieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von mit SchriftzUgen oder Abbildungen versehenen transparenten Platten oder Plattengebilden, wobei ein bedrucktes oder in sonstiger weise mit Schriftzügen oder Abbildungen beschichtetes Papier in einem flüssigen Kunstharz. insbesondere Polyesterharz oder Epoxyhar , durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Aufgießen des Kunstharzes auf das Papier eingebettet wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Schriftzug- oder Abbildungsträger ein solches b##rucktes oder in sonstiger Weise mit Schriftzügen oder Abbildungen zeschichtetes Papier verwende' wird, das durch den flussiOen Kunstharz transparent, insbesondere hochtransparent wird. Wuf diese Weise gelangt man zu einem Verfahren der einleitend genannten Art, bei dem ein Entfernen des bedruckten Papiers nicht mehr notwendig ist, weil durch das Kunstharz -w. den Kunststoff das Papier nach der Erstarrung des Kunststoffes auch transparent bleibt.
  • Um die Transparenz des Papiers durch den Kunststoff zu erhalten, wird ein Papier verwendet, das nicht lakiert ist, z.B. Zeitungspapier oder beidseitig saugfähiges Papier oder Plakatpapier. Es hat sich gezeigt, daß auch Papiere angewendet werden können, die selbst nicht saugfähig sind, aber dennoch durch den flüssig aufgebrachten Kunststoff transparent werden und bleiben, beispielsweise Plakatpapier.
  • Bei der Anwendung des saugfähigen, von Kunstharz durchtränkten Papiers, das dadurch transparent wird, ist es nach einem weiteren erfinc3urEsgemäßen Verfahren möglich, das bedruckte oder mit sonstigen Symbolen versehene Papier lediglich an der Seite des aufgebrachten Druckes mit flüssigem Kunstharz zu beschichten, weil die Farbe des Aufdruckes von dem Kunststoff konturenscharf aufgenommen wird und auch die Papierschicht so stark mit Kunststoff durchtränkt wird, daß sie neben der dadurch erfolgenden Transparenz in ausreichendem Maße witterungsbeständig ist.
  • Daneben ist es Jedoch in vielen Fällen vorteilhaft, das Papier mit den vorerwähnten Eigenschaften beidseitig mit Kunstharz zu beschichten.
  • Schließlich sieht die Erfindung auch noch vor, daß die Platte aus Kunstharz bzw. das DIA mit dem eingebetteten Papier in an sich bekannter leise in einem Wasserbad erhitzt und weichgemacht sowie anschließend als warme Platte in eine ge-nschte Raumform gebogen wird.
  • Da die mit Schriftzügen oder Abbildungen versehenen transparenten Platten bzw. DIAS nach der Erfindung als Träger kein Silikatglas, sondern ein Kunstharz verwenden, sind die erfindungsgemäßen mit Schriftzügen oder Abbildungen versehenen Transparente bruchunempfindlich. Sie sind auch witterungsbeständig, so da3 sie für Außentransparente, Lichtkästen an HauF-fronten oder dergl. Anwendung finden können.
  • Nach der Erfindung können mit Schriftzügen oder @bildungen versehene Transparente oder DIAS in Schwarzweißausführung oder aber auch in bunter @usführung gleichermaßen hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung naher dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte usführungsform, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung liegende weitere Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 ein DIA in Oberansicht, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Gießem der Vorderseite eines DIAS in vertikalem Schnitt und Fig. 3 die Gießform nach Fig.2 zum Gießen der Rückseite des DIAS.
  • @u@ @@rstellen von mit Schriftzügen oder Abbildungen versehenen @@@@ oder transparenten Plakaten wird ein Druck verwendet, der auf Papier vorhanden ist. Diese Drucke können fartig, aber auch schwarz-weiß gehalten sein. Sie können entnommen sein zum Beispiel @@@ @@@lendern, Büchern oder durch Druckverfahren beschrifteten Folien aus Papier. Auch kann die Schriftung oder Abbildung auf Papier von Hand gemalt sein. Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig.1 wird ein DIA verwendet, das als Ausführungsbeispiel die Bezeichnung "STROMIT" aufweist.
  • Die Papierfolie 10 mit dem Schriftbild "STROMIT" 11 wird auf den Boden 12 einer Gießform 13 gelegt, die seitlich durch die Wände 14 begrenzt ist, beispielsweise durch ein Klebeband. Der Boden 12 der Gießform 13 kann aus Glas bestehen.
  • Die beschriftete Papierfolie 10 wird in die Gießform 13 in der Weise eingelegt, daß die aus Gründen der besseren Anschaulichkeit übertrieben dick dargestellte Schrift 11 nach oben weist. Anschließend wird aus einem Behälter 15 Kunstharz 16, vorteilhaft auf der Basis von Polyesterharz oder Epoxyharz eingefüllt, so daß das Schriftbild 11 durch die Harzschicht 17 bedeckt wird, wobei die Schichtdicke in einfacher Weise einstellbar ist.
  • Das Blatt wird nach Trocknung der Harzschicht gedreht und dann auf der anderen Seite ebenfalls mit Kunstharz beschichtet.
  • Auf diese Weise gelangt man zu DIAS, die sich in ihrer Güte on auf fotografischem Wege hergestellten eine nicht unters einen, darüberhinaus jedoch den Vorteil h @@, daß sie @zer@re ich und bedeutend preiswerter sind. Die auf gleiche ie@ @e @@ @i e@ Transparente haben zudem den Vorteil, daß sie wi ring @@ ständig sind.
  • DIAS und Transparente können nach der Erfindung in stets identischer Wiedergabe erhalten erden, entsprechend der vorhandenen Drucke, die ohnehin in Druckmaschinen in einer Vielzahl hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Platten können durch Erhitzen, zu. Beispiel in einem Wasserbad, weichgemacht und anschließend als warme Platte in eine gewiinschte Raumform zum Beispiel als Lampe, gebracht werden.
  • Es sei bemerkt, daß es zum Herstellen der DIPS oder Transparente nicht der in der Zeichnung dargestellten ausgeprägten Gießform bedarf, weil der aufgegossene oder in sonstiger Weise aufgebrachte flüssige Kunstharz ohnehin nicht so dünnflüssig ist, daß er ohne eine Seitenbegrenzung verlaufen würde.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von mit Schriftzügen oder Abbildungen versehenen transparenten Piatten oder Plattengebilden, wobei ein bedrt!cktes oder in sonstiger Weise mit Schriftzügen oder Abbildungen beschichtetes Papier in einem flüssigen Kunstharz, insbesondere Polyesterharz oder Epoxydharz, durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Aufgießen des Kunstharzes auf das Papier eingebettet wird, nach Patent ..... ( Patentanmeldung P 12 50 314.9-45), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Schriftzug- oder Abbildungsträger Papier verwendet wird, das durch den Kunstharz transparent, insbesondere hochtransparent wird.
  2. 2. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h e e k e n n z e i c h n e t, daß ein saugfähiges, von Hause aus nicht oder nur schwach transparentes oder dünnes Papier verwendet wird, das durch Aufsaugen des Kunstharzes transparent, insbesondere hcchtransparent wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daX die Beschichtung des bedruckten Papiers mit flüssigem Kunststoff einseitig vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Beschichtung des bedruckten Papiers mit flüssigem Kunstharz beiderseitig vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte aus Kunstharz bzw. das DIA mit dem eingebetteten Papier in einem Wasserbad erhitzt und weichgemacht sowie anschließend als warme Platte in eine gewünschte Raumform gebogen wird.
  6. 6. Transparent oder DIA aus Sunststoff, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß es einen eingebetteten Druck mit transparenter Papierschicht aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433843A2 (de) * 1989-12-20 1991-06-26 D.A.M. DEUTSCHE ANGELGERÄTE MANUFAKTUR HELLMUTH KUNTZE GMBH & CO. KG Hohler Schaft sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433843A2 (de) * 1989-12-20 1991-06-26 D.A.M. DEUTSCHE ANGELGERÄTE MANUFAKTUR HELLMUTH KUNTZE GMBH & CO. KG Hohler Schaft sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE4015513A1 (de) * 1989-12-20 1991-11-21 Kuntze Angelgeraete Dam Hohler schaft fuer oder an skistoecken, golfschlaegern und surfmasten sowie verfahren zu seiner herstellung
EP0433843A3 (en) * 1989-12-20 1992-01-22 D.A.M. Deutsche Angelgeraete Manufaktur Hellmuth Kuntze Gmbh & Co. Kg Hollow shaft and method for its manufacture

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