DE1900571A1 - Vorrichtung zum vereinzelten Abheben und Foerdern von einem Stapel zu entnehmenden Boegen,insbesondere fuer Papierbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzelten Abheben und Foerdern von einem Stapel zu entnehmenden Boegen,insbesondere fuer Papierbearbeitungsmaschinen

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DE1900571A1
DE1900571A1 DE19691900571 DE1900571A DE1900571A1 DE 1900571 A1 DE1900571 A1 DE 1900571A1 DE 19691900571 DE19691900571 DE 19691900571 DE 1900571 A DE1900571 A DE 1900571A DE 1900571 A1 DE1900571 A1 DE 1900571A1
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piston
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DE19691900571
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Barker Jack Malcolm
Newman Eric William
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0891Generating or controlling the depression

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Description

OMiOO (Machinery) ltd., Letchworth, Hertfordshire/England,
New Icknield Way
"Vorrichtung zum vereinzelten Abheben und Fördern von einem stapel zu entnehmenden Bögen, insbesondere für Papierbearbeitungsmaschinen" .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vereinzelten Abheben und Fördern von einem stapel zu entnehmenden xsö'gen, insbesondere für Papierbearbeitungsraaachinen. Dabei kann es sich beispielsweise um Papierfaltmaschinen handeln, bei denen einer oder mehrere Hesserfaltabschnitte vorgesehen sind, die in ihrer ;«.rbeitsv/eise unmittelbar durch das Eintreffen der einzelnen Papierbögen an dem betreffenden Faltabschnitt gesteuert v/erden, ohne daß dazu eine besondere zeitabhängige und daner notwendigerweise einstellbare Steuerung durch den Maschinenantrieb erforderlich wäre.
Die Erfindung geht dabei von einer Vorrichtung aus, iie mit daugluft betriebenen, den je./eils obersten Bogen aes ^ tapels örfai-sson-lün './reifem sowie snit Antriebsmitteln zum Keobn und oe:.icen uer Greifer versehen ist und weiterhin jeweils nach ^Lhobea eLnes Bogens auf dem Bogenstapel abzusenkende K.lf;.iiiiijChuhe sowie, eine zu den Greifern führende öaug-1 ei tun r aufbist« uer lirfindun.-· Ii et;t dio Aufgabe zugrunde,
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BAD ORlGlNAU
eine derartige Vorrichtung zum vereinzelten Abheben und Fördern von einem dtapel zu entnehmenden Bögen dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß sie völlig selbsttätig und ohne jede zeitabhängige steuerung durch die zugehörige Papierbearbeitungsmaschine arbeitet, vielmehr eine kontinuierliche Einzelförderung der Bö^en in einem den jeweiligen Arbeitsbedingungen der Papierverarbeitungsmaschine selbsttätig angepaßten Umfang ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß mit der zu den G-reifern führenden Saugleitung ein Steuerventil verbunden ist, das die Bewegung cer Greiferantriebsmittel sowie der Klemmschuhe in Abhängigkeit von den in der jaugleitung auftretenden, sich beim Ergreifen des ^ogens und dessen Abziehen von den G-reifern entsprechend ändernden Drücken steuert. Es wird also erfindungsgemäß der sich jeweils in der zu den G-reifern führenden Saugleitung ändernde Druck bzw. Unterdruck, der beim Anliegen des ergriffenen Bogens an den Greiferarmen stärker wirkt als nach dem Abziehen des ^ogens von den G-reifern, dazu benutzt, die Bewegungen der Sauggreifer sowie der Klemmschuhe zu steuern. Diese Steuerung durch das saugzugabhängig arbeitende Steuerventil erfolgt vorteilhaft über einen Druckluft beaufschlagten Zylinder, dessen Kolben an einer die G-reifer sowie die Klemmschuhe gegenläufig verstellenden Schwingwelle angreift. Sobald also die G-reifer den zu fördernden Bogen des Stapels erfassen und das betreffende Bogenende anheben, fahren die Klemmschuhe zwischen das angehobene Bogenende und den verbleibenden Bogenstapel, wobei sie
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sich auf dessen oberen Bogen aufsetzen und damit den Stapel ordnungsgemäß halten« wird dagegen der geförderte Bogen von den Greifern abgezogen, insbesondere durch eine entsprechend angeordnete, mit üau^luft betriebene Fördertrommel, so werden durch den dabei in der zu den Greifern führenden Saugleitung eintretenden Saugkraftabfall über das dabei erneut ansprechende Steuerventil die Klemmschuhe von dem Bogenstapel abgehoben und die Greifer wieder nach unten bewegt, wo sie den nächsten zu fördernden Bogen ergreifeno
Das vorerwähnte, in Abhängigkeit von dem sich in der oaugleitung einstellenden Druckwechsel arbeitende !Steuerventil wird gemäß einem weiteren Merkmale der Erfindung vorteilnaft zugleich zur steuerung von Druckluft-Blasdüsen verwendet, die einen zwischen dem angehobenen obersten Bogen und dem oberen Bogen des verbleibenden Etapels gerichteten Blasstrahl liefern, wodurch der von den 3reifern angehobene Bogen an seinem in Förderriehtung vorn gelegenen Ende gegen die hier vorhandene, mix Dau^luft betriebene Fördertrommel gedrückt wird, die d.-.durch den Bogen erfaßt und ihn in Förderrichtung bewegt, mithin ihn von den bauggreifern abzieht.
■ιeitere ...erk^aie n-;ch der Erfindung sowie deren vorteilhafte .('irr:ungoVieise seien anhand eines in der Zeichnung dargestelltem ^.usflüirungebeispieles beschrieben« Dabei zeigen
ji.j;. 1 eine Di-avtfaici;t auf die zum vereinzelten Anheben unä Trennen des lichens sowie zum Festhalten dtr übrigen Jögen des btapels dienende Torri chtung, 909831/0990
Pigο 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Pig. 1,
Pig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach der Linie III-III der Fig. 1,
Pig6 4 einen senkrechten Schnitt durch den pneumatisch betriebenen Arbeitszylinder der Vorrichtung,
Pig. 5 eine teilweise Rückansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles V der Figo 2, .
Pigο 6 eine teilweise Schnittansicht entsprechend der , Linie VI-YI der Fig. 1,
Pig. 7 und 8 teilweise geschnittene Seitenansichten
einer die Bogen-Greifereinrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
Pig. 9 und 10 teilweise geschnittene Seitenansichten auf die Blaseinrichtung zum Trennen der Bögen in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
Pig.11 und 12 Längsschnitte durch das in Abhängigkeit vom Saugleitungsdruck arbeitende Steuerventil, wiederum in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen
Pig.13 die teilweise schematisch dargestellte Gesamtanordnung der Druck- und Sau^jluft-Leitungen,
Pig.14a, 14b, Hc und Hd die Anordnung und Arbeitsweise der neuen Vorrichtung in Verbindung mit einem Papierbogen-Stapel, jeweils i*1 verschiedenen Arbeitsphasenο
Die Konstruktion der neuen Vorrichtung zum Anheben und Trennen der einzelnen Bögen sowie zum Klemmen des Bogensta-
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pels wird zunächst anhand der Pig. 1 bis 12 beschrieben. Diese Vorrichtung stellt ein Maschinenaggregat dar, das einen Rahmen 10 besitzt, der aus im Abstand nebeneinander angeordneten senkrechten Rahmenplatten 70, 71 besteht, die an ihren oberen Enden durch die horizontal verlaufenden Platten 72, 73 miteinander verbunden sind und damit zusammen eine im querschnitt rechteckförmige Öffnung 12 bildeno Dieser vorbeschriebene Rahmen 10 ist gleitverstellbar auf der Schiene 1 1 angeordnet, die einen Teil der zugehörigen Papierbearbeitungsmaschine bildet und sich parallel in Richtung der Bogeri-lFörderbewegung erstreckt sowie oberhalb des Stapels 67 der zu föraernden Bögen ungeordnet ist (vgl. Fig. 14a - d). Die Schiene 11 erstreckt sich durch die Öffnung 12 im Rahmen 10 hindurch, der darauf mittels der durch die Handbetätigungsschraube 14 feststellbaren Klemmplatte 13 an einer beliebigen Stelle α er Schiene 11 festgeklemmt werden kann.
In den Platt.en 70, 71 des Rahmens 10 ist die horizontal und querverlaufende Schwingwelle 1!? drehbeweglich gelagert, an deren einem Ende der Hebelarm 16 befestigt ist, der an seinem oberen Ende mittels des Lenkers 74 mit der Kolbenstange 17 eines Kolbens 18 (Fig. 4) gekuppelt ist, der sich in dem an der Außenseite der Rahmenplatte 71 befestigten Arbeitszylinder 19 befindet. Die zwischen dem Hebelarm 16 und uer Stelle 75 an der Rahmenplatte 71 vorhandene Feder 20 ist bestrebt, die Schwingwelle 15 und die damit verbundenen Teile entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) zu verschwenken.
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Weiterhin sind an jedem Ende der Schwingwelle 15, und zwar außerhalb der Hahmenplatten 70, 71 weitere Steuerarme 21 befestigt, die sich nach vorn in im wesentlichen horizontaler Richtung erstrecken und die über Drehgelenkbolzen 22 mit dem rückwärtigen oberen Ende je einer senkrechten und nahezu dreieckförmigen Tragplatte 23 verbunden- sind. Die beiden Tragplatten 23 sind an ihren vorderen oberen Enden durch den Ankerbolzen 24 fest miteinander verbunden, während sie mit ihren unteren Enden über Lenker 97 mit den benachbarten Platten 70, 71 an den Stellen 98 (Fig. 3) gelenkig verbunden sind. Jede dieser Platten 23 trägt an ihrem unteren vorderen Ende einen Ventilblock 25, der mit entsprechendem Abstand aber parallel zu der betreffenden Platte 23 verläuft. Wie insbesondere die Fig. 7 und 8 zeigen, besitzt jeder dieser Ventilblocks 25 einen Kanal 26, der in der der benachbarten Platte 23 zugewandten Seitenwand des Ventilblocks 25 liegt. Dieser Kanal 26 steht in gasdichter Verbindung mit einem Nippel 27, der über die flexible schlauchleitung 28 und das Kupplungsstück 76 (Fig. 1) an eine weiter unten noch zu beschreibende Saugluft-Quelle angeschlossen ist. An jeder Eck- bzw. Tragplatte 23 ist weiterhin ein Klemmbefestigungsglied 77 drehbeweglich angeordnet, das das obere Ende eines nach unten gerichteten ΰ-reiferarmes 78 einstellbar hält, der einen aus Gummi oder anderem flexiblen Material bestehenden Saugnapf 30 trägt. Die innere .Bohrung 79 dieses Saugnapfes 30 steht in gasdichter Verbindung mit dem Kanal 31, der sich in der Seitenwand des Greif err ohr es 78 befindet und eier über
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den Kanal 26 im Ventil/block 25 zu gleiten vermag "bzw. damit zusammenwirkte Die Kanäle 26 und 31 liegen, wie Pig. 7 zeigt, dann übereinander, wenn das Greiferrohr 78 sich in seiner senkrechten Stellung befindet, in der es mittels der zwischen dem Greiferrohr 78 und der an entsprechender Stelle mit d em zugehörigen Steuerarm 21 gelegenen Feder 32 gehalten wird, In der anderen, in Fig. 8 geneigten Stellung des den Saugnapf 30 tragenden Greiferrohres 78 liegt der Kanal 31 neben dem im Ventilblock 25 vorhandenen Kanal 26, der dadurch offenliegt, d.h. mit der Außenatmosphäre in Verbindung gelangt .
Von der kitte der die beiden Eck- bzw. Tragplatten miteinander verbindenden Stange 24 geht noch eine Fühlstange 33 nach unten ab, die die höhe des Bogenstapels 67 (I1Ig. 14a bis 14d) abtastet.
Weiterhin sind an der Schwingwelle 15 zwischen den Rahmenplatten 70, 71 noch zwei Winkelhebel 34 befestigt, wie das insbesondere die Pig. 5 und 6 zeigen. Am unteren i^nde jedes dieser WinKelhebel ist ein weiterer und im wesentlichen norizontal verlaufender Y/inkelhebel 35 drehbeweglich gelagert. Die vorderen Enden dieser Winkelhebel 35 besitzen eine sich nach oben erstreckende Abwinklung 80, auf der je eine walze bzw. Rolle 37 gelagert ist. Diese Rollen 37 arbeiten mit uer nockenartig abgeschrägten Überfläche des Blocks 38 zusammen, der an seinem rückwärtigen Ende an der im querschnitt, quadratischen *«uerstange 43 befestigt ist, die ihrerseits mit den unteren rückwärtigen Enden der Rahmen-
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platten 70, 71 fest verbunden-ist. Zwischen den rückwärtigen Schenkeln 81 der Hebel.34 und den Armen 82 der Hebel 35 aind Zugfedern 39 vorgesehen, die die Hebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen suchen, und zwar in einem durch die auf den Schrägflächen des Blocks 38 abrollenden Hollen 37 bestimmten Umfang (Fig. 6). Die vorderen Enden der Winkelhebel 35 sind durch einen Ankerbolzen 83 miteinander verbunden, der zugleich zur Befestigung der winkelförmig gestalteten Klemmplattenscüuhe 36 dient.
Ein weiterer an der Schwingwelle 15 befestigter Schaltarm 40 erstreckt sich gemäß Fig. 3 über den Mikroschalter 41 und dient dazu, dessen Schaltstößel 84 zu betätigen. Der Hikroschalter 41 ist an der Außenseite der Platte 70 des Rahmens 10 befestigt. Der Mikroschalter 41 steht in elektrischer Verbindung mit dem Steuerkreis eines elektrisch betriebenen, nicht dargestellten Ratschenantriebes zum schrittweisen Anheben ües 'fisches 42, der gemäß Fig. 14 den Stapel 67 der durch die neue Vorrichtung zu fördernden Bögen trägt.
Auf der querverlaufenden Stange 43 sind weiterhin zwei ventilgesteuerte Blasdüsenkörper 44 befestigt, von denen jeder in Längsrichtung mit den Saugnapfen 30 ausgerichtet liegt· Wie insbesondere die Fig. 9 und 10 zeigen, besteht jeder Blasdüsenkörper 44 aus einem rohrförmigen G-ehäuse 85, das an seinem unteren ünde einen Boden und oben einen Schraubdeckel 86 besitzt, üin durch die flexible Schlauchleitung 45 an eine Druckluftquelle angeschlossener Nippel 87 ist am unteren Ende in den Düsenkörper 85 eingesetzt, und zwar
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gegenüber der hier vorhandenen, nach vorn weisenden, schlitzförmigen Düsenöffnung 46. Dieser Düsenschlitz 46, der normalerweise mit der Druckluft-Versorgungsleitung 45 in Verbindung steht, kann davon mit Hilfe des Ventilkolbens 47 getrennt werden, der in der -Bohrung des Düsenkörpers 85 gleitverschieblich gelagert ist. Der Kolben 47 wird durch die Druckfeder 48 nach oben gedrückt, und zwar entgegen einer die Oberseite des Kolbens 47 beaufschlagenden schwächeren Jeder. Wie aber Fig. 9 zeigt, kann der Kolben 47 durch die einstellbare Schraube 88, die von dem darüberliegenden Steuerarm 21 getragen wird und aus dessen Unterseite herausragt, nach unten in seine Schließstellung gedruckt werden, wobei die Schraube 88 auf das obere Ende der mit. dem Kolben 47 gleitverschieblich verbundenen Kolbenstange 49 drückt, die in einerentsprechenden Öffnung im Schraubdeckel 86 geführt ist«
- Am rückwärtigen Ende des Rahmens 10 ist noch ein Befestigungsblock 90 vorgesehen, der zwischen den Platten 70, 71 befestigt ist und mit Hilfe der Befestigungsschraube 91 das obere Ende einer Stange 50 einstellbar trägt, an deren unterem Ende sich ein nach vorn gerichtetes, horizontal verlaufendes Blasrohr 51 befindet, das gleichfalls über eine flexible Schlauchleitung 92 an die Druckluftquelle angeschlossen ist.Dieses Blasrohr 51 ist so angeordnet, daß es einen Luftstrom von gemäßigter Stärke auf den oberen Abschnitt der rückwärtigen senkrechten Stirnwand des Bogenstapels 67 zu richten erlaubt.
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Die neue Vorrichtung umfaßt weiterhin ein in Abhängigkeit von dem wechselnden.Saugleitungsdruck ansprechendes bzw. dadurch gesteuertes Ventil 52, das insbesondere in den Pig. 11 und 12 dargestellt ist.Dieses Ventil ist an irgendeiner passenden Stelle der zugehörigen Maschine montiert. Es besteht aus einem stationären Zylinder 53> der mit in. Abständen voneinander angeordneten Auslaßkanälen 54, 55 versehen ist, die zu Nippeln 93 bzw. 94 führen. Weiterhin besitzt der Zylinder 53 zwei Einlaßkanäle 56, die mit dem Anschlußnippel 95 in Verbindung stehen, zwei zur Außenatmosphäre führende Austrittsschlitze 57, 58 und einen an die Saugluft-Anlage anzuschließenden Kanal 59« Der im Zylinder 53 gleitverschiebliche Kolben 60 weist zwei voneinander getrennte Einschnürungen bzw, Ringkanäle 61, 62 auf und wird normalerweise durch die an seinem herausragenden Kolbenstangenende 96 vorhandene Feder 63 in der links am Zylinder 53 anliegenden Stellung gemäß Pig. 12 gehalten. Wenn in dieser, schwachem Betriebs-Saugdruck entsprechenden Stellung des Kolbens 60 gemäß Pig. 12 die Einlaßkanäle 56 über den Nippel 95 mit Druckluft beaufschlagt werden, so strömt letztere über den Kolbenringkanal 61 in den Auslaßkanal 54 und den Nippel 93, wohingegen der Auslaßkanal 55 und der Nippel 94 über den Kolbenringkanal 62 und den im Zylinder 53 vorhandenen Schlitz 58 mit der Außenatmosphäre in.Verbindung stehen. Demgegenüber ist in der entgegengesetzten, starkem Saugzug im Kanal 59 entsprechenden Betriebsstellung des Kolbens 60 gemäß Pig. 11 der rechte Einlaßkanal 56 mit dem Auslaßkanal 55 verbunden, während der
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Auslaßkanal 54 über den Kolbenringkanal 61 und den Austrittsschlitz 57 entlüftet ist bzw. mit der Außenluft in Verbindung steht»
Die Fig. 13 zeigt in schematischer Darstellung die pneumatischen Verbindungsleitungen zwischen den-verschiedenen, bereits beschriebenen Teilen der Vorrichtung in Verbindung mit den der rotierenden Bogen-Fördertrommel 64 zugehörigen Teilen. Die Trommel 64 ist an ihrem Umfang ringsum perforiert, um in bekannter Weise mit einem innerhalb der Trommel angeordneten Saugkopf 65 zusammenzuwirken, der durch die Leitung 66 und das Kontrollventil 100 an eine Saugluftq.uelle V angeschlossen ist. M^t dieser Saugluftq.uelle V ist , wie Fig. 13 ebenfalls zeigt, ein Begrenzer 101 verbunden, der einen Durehlaßkanal 102 von begrenztem querschnitt sowie einen Stichkanal 103 aufweist. Der Durchlaßkanal 102 führt über den Verteiler 76 und die Saugleitungen 28 zu den beiden Greifern bzw. deren Saugnäpfen 30, -.vohingegen der Stichkanal 103 mit dem Einlaßsteuerkanal 59 des saugzugabhängigen Steuerventils 52 verbunden ist.
Weiterhin ist eine Druckluftquelle P über das Verteilerstück 104 und das Kontrollventil 105 sowie den weiteren Verteiler 106 über die Leitungen 45 mit den Kippeln 87 der Blasdüsen 44 verbunden. Die vom Verteiler 104 seitlich abzweigende Leitung 107 füijrt zum fiinlaßnippel 95 des saugzugabhängig arbeitenden Ventils 52. Die Auslaßnippel 93 bzw. 94 dieses Ventils 52 sind über die Leitungen 108 bzw. 109 mit den Kippeln 110 bzw. 111 des druckluftbetriebenen Zylinders 19
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verbunden, wo sie an dessen ge-genüber liegend en Enden entsprechend der gewünschten Beaufschlagung des Kolbens 18 vorhanden sind. Weiterhin zeigt Fig. 1 3 auch die zum Blasrohr 51 führende !Druckluftleitung 92.
Anhand der Fig. 14a bis Hd sei die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung in einzelnen beschrieben. Der Bogen-Stapel 67 liegt auf dem höhenverstellbaren Tisch 42 an der Vorderwand 68 an. Die Fördertrommel 64 läuft kontinuierlich in der eingezeichneten Pfeilrichtung um. Der oberste Bogen des Stapels 67 soll zunächst, wie in Fig. 14 angedeutet, zu niedrig liegen, so daß das untere Ende des Fühlers 33 keine Unterstützung darauf findet. Dadurch erlaubt es der Fühler 33 der Schwingwelle 15 sich soweit zu drehen, daß dabei ihr Schaltarm 40 (Fig. 3) den Schaltstößel 84 des Mikroschalters 41 beaufschlagt, so daß der Schalter 41 geschlossen wird und den elektrisch betriebenen, nicht dargestellten Ratschenmechanismus zum Anheben des Tisches 42 einschaltet. Nach Erreichen der korrekten Stapelhöhe, wenn also der Fühler 33 durch den inzwischen entsprechend angehobenen Bogen-Stapel 67 beaufschlagt wird, hebt aer Fühler 33 den Arm 40 von dem Schaltstößel 84 des Mikroschalters 41 ab, so daß letzterer dann öffnet und den Hubmechanismus für den Bogenstapel bzw. den Stapeltisch 42 solange abschaltet, wie es erforderlich ist, d.h. bis zum Entfernen der ersten zu fördernden Bögen vom Stapel»
Durch die Anwendung dertaotwendigen Saug- und Druckluft,
die an den entsprechenden Stellen Y bzw. P ab- bzw. zuströmt,
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wird der oberste Bogen S des Stapels 67 von den Baugnäpfen 30 ergriffen. Durch die dabei -auftretende Behinderung eier nachströmenden Saugluft durch den ergriffenen obersten Bogen in den Saugnäpfen 30 kommt es zu einem vermehrten Saugzug in den Kanälen 102 und 103 des Begrenzers 101, wodurch im Nippel 59 des Steuerventils 52 eine stärkere Saugkraft auftritt. Diese führt dazu, daß der Ventilkolben 60 entgegen der Wirkung seiner Feder 63 in die in Fig. 11 dargestellte ch;ellung gelangt. Dies hat zur Folge, daß die dem Ventil 52 zugeführte Druckluft über dessen Auslaßkanal 55 dem Nippel 111 des Druckluftzylinders 19 zugeführt wird, so daß dadurch dessen Kolben 18 in Fig. 4 nach rechts bewegt wird. Dadurch wird die »Schwingwelle 15 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) gedreht, wodurch die Saugnäpfe 30, wie in Fig. 14t» dargestellt, gehoben und gleichzeitig die Klemmplatte!! 36 zunächst nach vorn zwischen den angehobenen obersten Bogen S und den Rest aes Stapels 67 und d<".nn anschließend nach unten auf die Oberfläche ο es Stapels bewegt werden. Die Aufwärtsbewe^un,.:; aer bteuerarme 21 erlaubt dabei gleichzeitig, daß sich die Ventilkolben 47 der BL.sdüsen 44 (Fig. 10) anheben, wodurch aus deren Schlitzen 46 Druckluft ausgeblasen wird, die zwischen dem angehobenen Bogen S und der Oberkante ues verbleibenden Bogen-Stapels 67 stror.it.
Durch die Gebläseluft wird das vordere Ende des angehobenen obersten Bozens S in die Nähe der Saugtrommel 64 gebracht, die dadurch den Bogen S an seinem vorderen Ende ergreiL't und ihn nach vorn zu ziehen beginnt, wie das in
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Pig. 14c dargestellt ist. Die Yorwärtsbev/egung des Bogens S bewirkt, daß sich die Greifer 78 mit ihren Saugnäpfen 30 um die Gelenkzapfen 29 (Fig. 8) drehen, wodurch die Saugwirkung in den Näpfen 30 durch das Verschieben der Kanäle 26 und 31 unterbrochen wird und die Saugleitungen 28 durch die nun unabgedeckten Kanäle 26 frei mit der Atmosphäre verbunden sind» Demzufolge geben die Saugnäpfe 30 den abgehobenen Bogen S frei und infolge der nachlassenden Saugkraft in den Leitungen 28 spricht das Steuerventil 52 wieder an, das dadurch unter dem Einfluß seiner Feder 63 in die in Fig. 12 gezeichnete Stellung zurückgelangt. Dadurch wird Druckluft zum anderen Ende des Arbeitszylinder 19 (Fig. 4) geleitet, wodurch der Kolben 18 in die gezeichnete Stellung zurückgelangt und die Schwingwelle 15 ebenfalls ihre ursprüngliche Lage wieder einnimmt. Infolgedessen werden auch die Klemmplattenschuhe 36 wieder angehoben und nach rückwärts gezogen sowie die Saugnäpfe 30 nach unten auf den neuen obersten Bogen des Stapels 67 abgesenkt, wie das in Fig. 14d gezeigt ist» Gleichzeitig sind auch die Blasdüsen 44 durch das Absenken der Steuerarme 21 (Fig. 9) und die dadurch nach unten gedrückten Ventilkolben 47 gesperrt worden.
Der vorbeschriebene Arbeitszyklus wiederholt sich sofort an dem nächsten obenliegenden Bogen ües Stapels 67, wobei der nächst angehobene Bogen jedoch mit seinem vorderen Ende zunächst noch urter dem rückwärtigen Ende des vorher angehobenen Bogens liegt, der noch von der Saugtrommel 64 gefördert wird. Demzufolge kann der nächste bereits ange-909831/0990
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hobene Bogen erst dann nach vorn bewegt werden, wenn die Fördertrommel 64 mit ihrem Umfang frei liegt, also den zuvor geförderten Bogen abgegeben hat. Auf diese Weise wira jeder Bogen in unmittelbarem Anschluß an den vorhergehenden Bogen gefördert, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die einzig und allein von der Umlaufgeschwindigkeit der !Fördertrommel 64 abhängt. Das Anheben und Trennen der einzelnen Bögen mit Hilfe der erfindungygemäßen Vorrichtung erfolgt also völlig selbsttätig und vollständig ohne zeitabhängige SteuerungT Vielmehr stellt sich bei ihr ganz von selbst eine natürliche Arbeitt:- bzw. Föraerfrequenz ein, die sich der durch ο ie Drehzahl der Fördertrommel bestimmten Fördergeschwindigkeit jeweils automatisch anpaßt. Dabei können die Schaltzeiten für ie ^aug- und druckluftabhängig arbeitenden Förder- und Trennmittel so kurz gewählt werden, daß sie auch uen höchsten bei aer Prpierbearbeitungsmaschine auftretenden Fördergeschwindi^keiten ohne weiteres gewachsen sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprücfte;
    1. Vorrichtung zum vereinzelten Abheben und Fördern von einem Stapel zu entnehmenden Bögen, insbesondere für Papierbearbeitungsmaschinen, bestehend aus mit Saugluft betriebenen, den jeweils obersten Bogen des Stapels erfassenden Greifern, Antriebsmitteln zum Heben und Senken der Greifer, jeweils nach abheben eines Bogens auf den Bogenstapel abzusenkenden Kleminschuhen und einer zu den Greifern führenden Saugleitung,
    dadurch gekennzeichnet, daß mit der Saugleitung (28) ein Steuerventil (52) verbunden ist, das die Bewegung der Greiferantriebsmittel (15 bis 25) sowie der Klemmschuhe (36) in Abhängigkeit von den in der Saugleitung (28) auftretenden, sich "beim Ergreifen des Bogens (S) und dessen Abziehen von aen Greifern (30, 78) entsprechend ändernden Drücken steuerte
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung der Bewegung der Greifer (30,78) sowie der Klemmschuhe (36) durch das vom Saugluft-Leitungsdruck abhängig arbeitende Steuerventil (52) über einen druchluftbeaufschlagten Zylinder (19) erfolgt, dessen Kolben (18) an einer die Greifer (30,78) sowie die Klemmschuhe (36) gegenläufig verstellenden Schwingwelle (15) angreift.
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    3ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß Druckluft-Blasdüsen (46) vorgesehen sind, die einen zwischen dem angehobenen obersten Bogen (S) und dem oberen Bogen des verbleibenden Stapels (67) gerichteten Blasstrahl liefern und durch Ventile (47) gesteuert sind, die ihrerseits durch das in Abhängigkeit vom Saugleitungsdruck arbeitende Steuerventil (52) zu steuern sind.
    4» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb des in Ford er richtung vorn gelegenen Endes des Bogen-Stapels (67) eine kontinuierlich umlaufende, mit Saugluft betriebene, perforierte Fördertrommel (64) vorgesehen ist, die das vordere, durch den Blasstrahl der Blasdüsen (46) angehobene Ende des von den Sauggreifern (30,7B) abgehobenen obersten Bogens (S) ergreift und letzteren von den Sauggreifern abzieht.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch g e kerinzei chnet , daß die Sauggreifer aus an ihren unteren Enden mit Saugnäpfen (30) versehenen Saugrohren (78) bestehen, die in senkrechten, parallel zur Förderbewegung der zu fordernden Bögen (S) verlaufenden Ebenen schwenkbeweglich gelagert sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzei.chne t , daß die schwenkbeweglich gelagerten Sauggreiferrohre (78) eine Saugöffnung (31) besitzen, die in der oaugstellung der Greiferrohre (78) mit je einer zur Saugleitung (28) gehörenden Saugöffnung (26) in Verbindung
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    stehen, die beim Abziehen des geförderten Bogens (S) durch die Fördertrommel (64) und die dadurch erfolgende Schwenkbewegung der Sauggreiferrohre (78) mit der AußenatmoSphäre in Verbindung gelangen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die an den Sauggreiferrohren (78) vorgesehene Saugöffnung (31) bei dem während des Abziehens des geförderten Bogens (S) erfolgenden Verschwenken der Sauggreiferrohre (78) von den zugehörigen Saugleitungen (28) zu trennen sind»
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Blasdüsen (46) in an eine Druckluftleitung (45) angeschlossenen Diisenkörpern (44) vorgesehen sind, die einen Ventilschieberkolben (47) enthalten, dessen Kolbenstange (49) durch eine mit der Schwingwelle (15) verbundene Steuerstange (21) zu be-tätigen ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in Abhängigkeit vom Saugleitungsdruck arbeitende Steuerventil (52) aus einem Steuerzylinder (53) mit einem darin verschieblichen, unter Wirkung einer Feder (63) stehenden Steuerxolben (60) besteht, wobei im Zylinder (53)Druckluftein- und -auslaßkanäle (56 bzw. 54,55) und auf der der Kolbenfeder (63) gegenüberliegenden Seite ein Saugleitungsanschluß (59) vorgesehen sind, während sich im Kolben (60) Ringkanäle (61,62) befinden, die in Abhängigkeit von der Kolbenstellung die
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    zu dem pneumatischen Arbeitszylinder (19) führenden Druckluft-Auslaßkanäle (54,55) entweder mit den Druckluft-Einlaßkanälen (56) oder in der Zylinderwandung befindlichen Belüftungsschlitzen (57 bzw. 58) verbinden.
    1Oo Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein den bogenstapel (67) tragender Tisch (42) vorgesehen ist, der durch einen Ratschenmechanismus o«dgl. schrittweise höhenzuverstellen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, üadurcn gekennzeichnet , daß der Ratschenmechanismus für die schrittweise Höhenverstellung des Stapeltisches (42) elektrisch zu betreiben und durch einen Schalter (41) in Tätigkeit zu setzen ist, dessen Schaltstößel (84) durch einen an der Schwingwelle (15) befestigten Schaltarm (40) dann zu beaufschlagen ist, wenn ein mit den Greifertragmitteln (23,24) verbundener Taststift (33) sich bei zu niedrigem Bogenstapel (67) nicht mehr auf dessen oberstem Bogen abstützen kann.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge-kennzeichnet, daß ein weiteres, an eine Druckluftleitung (92) angeschlossenes Blasrohr (51) vorgesehen ist, das einen auf den oberen Abschnitt der rückwärtigen, senkrechten Stirnwand des Bogenstapels (67) gerichteten Blasstrahl erzeugt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744661A1 (de) * 1976-10-05 1978-04-06 Htb Ltd Steuereinrichtung fuer die lieferung eines arbeitsmediums und bogen-zufuehrmechanismus mit einer derartigen steuereinrichtung
DE4011664A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Gremser Masch Franz Bogenanleger

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DE2744661A1 (de) * 1976-10-05 1978-04-06 Htb Ltd Steuereinrichtung fuer die lieferung eines arbeitsmediums und bogen-zufuehrmechanismus mit einer derartigen steuereinrichtung
DE4011664A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Gremser Masch Franz Bogenanleger

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