DE1900219C - Melkmaschinenanlage mit elektro magnetisch arbeitenden Pulsatoren - Google Patents

Melkmaschinenanlage mit elektro magnetisch arbeitenden Pulsatoren

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DE1900219C
DE1900219C DE19691900219 DE1900219A DE1900219C DE 1900219 C DE1900219 C DE 1900219C DE 19691900219 DE19691900219 DE 19691900219 DE 1900219 A DE1900219 A DE 1900219A DE 1900219 C DE1900219 C DE 1900219C
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pulsator
milking machine
milking
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DE19691900219
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Helmut Dipl Landw 2300 Kronshagen Blascke
Original Assignee
Strange Hansen, Zweigniederlassung Kronshagen, 2300 Kronshagen
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Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Melkmaschineinnlage, bei der eine Unterdruckleitung mit beliebig vielen, je mit einem mit einem Ventil ausgerüsteten Anschlußstutzen zur Herstellung von Verbindungen /wischen der Unterdruckleitung und elektromagnetisch arbeitenden Pulsatoren versehen ist, die durch ein Steuergerät mittels einer Gleichspannung betrieben werden.
Hei Melkmaschinenanlagen ist schon vorgcchlagen worden, an die Unterdruckleitung anr'.hließbare, elektromagnetisch arbeitende Pulsatoren von einer /enliiilen Stelle aus elektronisch zu steuern. Damit weiden die gesamten an die Unterdruckleitung abgeschlossenen Pulsatoren synchron betätigt, d. h., die Zit/enbecher aller Melkmaschinen werden gleichzeitig abwechselnd an die Unterdruckleitung und die Außenluft angeschlossen, so daß der Unterdruck in der Unterdruckleitung bei jedem Melktakt mehr oder weniger stark zusammenbricht, und zwar um so stärker, je größer die Zahl der angeschlossenen Melkzeuge isi.
Durch das in der Höhe stark schwankende Vakuum erfolgt eine ungleichmäßige Belastung der Euterzitzen, wodurch die Melkzeit verlängert wird und die Tiere sich schlecht ausmelkcn lassen. Außerdem besteht dadurch eine erhöhte Gefahr für Eutera krankungen. Bei elektronisch zentralgesteuerte ten niektromagneipulsatoren müssen die Impulse über sehe lange Leitungen verteilt werden. Um bei Kurzschlüssen, die bei langen Leitungen häufiger auftreten können, größere Schäden zu vermeiden, muß daher ein erheblicher elektronischer Aufwand getrieben werden.
Eis ist schon bekannt (USA.-Patentschrift 3 236 208), Melkmaschinenanlagen mit elektromagnetisch betätigten Pulsatoren zu betreiben, die von zentraler Stelle elektromechanisch durch umlaufende Nockenscheiben und Schalter gesteuert werden, wobei es möglich ist, den Melktakt der einzelnen Melkmaschinen, d. h. das Verhältnis von Saugtakt zum Ruhetakt, einzustellen. Da allgemein jedoch mit dem gleichen üblichen Melktakt gearbeitet wird und nur für einzelne, schwieriger zu melkende Kühe das Verhältnis Saugtakt zu Ruhetakt geändert werden rruiß, können bei dieser bekannten Anlage die Pulsatoren ebenfalls nur synchron arbeiten, womit die vorerwähnten Nachteile entstehen. Diese bekannte Anlage ist auch äußerst aufwendig, denn praktisch müssen son der zentralen Steuerung aus für jeden Pulsator entsprechend der Zahl der Taktänderungsmögliciikeiten Schalter und Leitungen mit einem Wählschalter vorgesehen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einer Melkmaschinenanlage der eingangs erwähnten Art bei Anschluß beliebig ielcr Pulsatoren bzw. Melkmaschinen an die Unterdruckleitung ein Zusammenbrechen des Unterdrucks i;i der Unterdrucklei-Hing zu vermeiden, ohne daß umfangsreiche Leitungen und Schalteranordnungcn mit Wählschalter od. dgl. erforderlich werden.
Diese Aufgabe svird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Melkmaschinenanlage eine elektronische Steueiung verwendet wird, wobei jedem Pulsator ein eigenes elektronisches Steuergerät zugeordnet ist, welches bei der jeweiligen Herstellung der Verbindung zwischen dem Ansehhißstutzen und dem Pulsator an die Gleichspannung angeschlossen wir·!.
Es ist 'ilso nach der Erfindung für jeden der elektromagnetisch arbeitenden Pulsatoren, die in bekannter Weise im allgemeinen mit zwei Magnetspulen betrieben werden, eine eigene elektronische Steuerung vorgesehen, die durch die zur Verfugung stehende Technik einen ganz geringen Kosten- und Raumaufvvand erfordert und auf einfachste Weise infolge des im Betrieb niemals gleichzeitig erfolgenden Anschlusses an die Gleichspannung zu einem asynchronen Betrieb der an die Vakuumleitung anzuschließenden Pulsatoren führen muß, so daß die Unterdruckleitung im wesentlichen konstant belastet wird und nur sehr geringen Schwankungen in der Druckhöhe unterliegt.
Es ist zwar bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 260 850), bei Melkmnschinenanlagen ein Zusammenbrechen des Vakuums beim Betrieb einer größeren Anzahl Melkmaschinen zu vermeiden, indem
I 900
:nan die Pulsatoren zeitlich versetzt arbeiten läßt. Bei dieser Anlage handelt es sich aber um rein rr.cchanisch arbeilende Pulsatoren in Form von Drehschiebern auf einer gemeinsamen, in Umdrehung versetzbaren Weile. Wegen der gemeinsamen Welle sind Milche Anlagen auf die Anordnung mit kürzerer 1 auge, z.B. auf Meikstände. beschrankt, wobei auch nachteilig ist, daß alle Pulsatoren sich im Betrieb bel'iiulen. auch wenn nur eine einzige Melkmaschine an die Vakuumleitung angeschlossen wird, so daß mit e'iieni ständigen unnötigen Verschleiß der Drehschieber /u rechnen ist.
Die F.rfindung wird nun an Hand der Zeichnung iin einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 die Unterdruckrohrleitung mit Ansuihißstutzen in Seitenansicht. Aufsicht und im Querschnitt,
F1 g. 4 die Steckerverbindung zwischen Anschlußstutzen und Pulsator mit Aufsicht auf den Pulsator,
1 1 g. 5 einen Schlauchquerschni't nach Linie V-V der F ig.4.
Fig. 6 einen Schnitt durch den Pulsator nach Linie VI-VI der Fig.4,
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Pulsator nach I.inie VII-VII der F i g. 6.
Bei Melkmaschinenanlagen mit Absaugvorrich-Hing oder mit Eimermelkmaschinen wird zum Be- !rieb der Melkmaschinen durch den Viehstall oder über die Länge eines Melkstandes eine an einen Unlerdruckerzeuger angeschlossene Rohrleitung 1 verlegt, an die für jeden Kuhstand in bekannter Weise ein Stutzen mit Ventil angeschlossen wird, dessen Ventil durch Einführen oder Aufstecken eines Rohrstutzens mit zum Pulsator führendem Schlauch geöffnet wird, wobei die Melkbecher je zweier Melkbecherpaare der Melkmaschine durch einen Pulsator abwechselnd an den Unterdruck und die Außenluft angeschlossen werden. Im A.usführungsbeispiel ist der Anschlußstutzen 2 durch einen Kanal 3 mit der Unterdruckleitung 1 verbunden und der Kanal normal durch ein Ventil, z.B. eine elastische Ventilkugel 4, geschlossen. Der Stutzen 2 ist mit einem Aus- !alikanal 5 versehen und wird am oberen Ende durch eine Schraubenkappe 6 abgeschlossen.
Gemäß der Erfindung ist jeder mit der Unterdruckleitung 1 verbundene Anschlußstutzen 2 mit einem seitlich vorragenden Arm 7 versehen, und in di'sem Arm ist eine Steckhülse 8 isoliert gelagert. AlIe Steckhülsen 8 sind über eine Leitung9 mit dem cinen Pol einer Spannungsijuelle verbunden, die bcspielsweise eine Spannung von 12VoIt liefert. Andererseits sind alle Anschlußstutzen 2 an den anderen Pol der Spannungsc|uelle angeschlossen, und /war beispielsweise dadurch, daß der Minuspol mit tler Unterdruckleitung 1 leitend verbunden wird, so daß damit auch alle metallischen Anschlussstutzen 2 an den Minuspol gelegt sind.
In den Kanal 5 des Anschlußstutzens 2 ist ein Rohrstutzen 10 einführbar, durch dessen Einführen die Kugel 4 von ihrem Ventilsitz abgehoben wird. An diesen Rohrstutzen 10 schließt sich ein Schlauch 11 an, der mit einem Stutzen 12 des noch zu beschreibenden Pulsators verbunden ist. Andererseits paßt in die Steckhülse 8 ein Stecker 13, wobei vorteilhaft so vorgegangcn '· ;rd, daß der Rohrstutzen 10 und der Stecker 13 zu einer Einheit 14 miteinander verbunden werden. Von dem Rohrstutzen 10 führt die eine Leitung 15 zu einer Klemme 16 des Pulsators, und \on dem Stecker 13 führt eine andere Lei'.ung 17 zu einer weiteren Klemme 18 des Pulsators, wie sich aus l· i g. 4 ergibt. Dabei wird vorteilhaft so vorgegangen, daß die Schlauchleitung 11 mit einem längsveilaufenden Hohlraum 19 versehen ist. durch den die beiden Leitungen 15 und 17 hindurchgeführt werden.
Der elektromagnetisch betriebene Pulsato,- i:'. im wesentlichen in bekannter Weise ausgebildet, und im vorliegenden Fall ist so vorgegangen worden, dal.'.
der Unterdruckstutzen 12 in der Basis 20 des Pulsators in einen längsverlaufenden Hohlraum 21 imintlet, der einseitig von einem Stopfen 22 abgeschlossen ist, und dieser Hohlraum 21 ist mit Anschlußbohrungen 23 und 24 versehen. Oberhalb dieser
Bohrungen 23 und 24 liegt der Elektromagnet mit der Spule 25 und einem Anker 26, wobei der eine Anker im Betrieb. 7. B. der links dargestellte Anker 26 angehoben ist und damit eine Verbindung /u einem Anschlußstutzen .:7 herstellt, an den ein zum Melkkreuz führender SeiiU'Jch 28 angeschlossen ist. Bei angehobenem linken Anker ist der rechts dargestellte Anker 26 nach unten bewegt, und der obere Ankerraum ist über einen Kanal 29 über ein Filter 30 mit der Außenluft verbunden, wobei die Außenluft durch entsprechendes Spiel des Ankers 26 über einen Anschlußstutzen 31 und einen Schlauch 32 mit dem Melkkreuz verbunden wird. Wenn also der linke Anker die Zufuhr des Unterdrucks zum Melkkreu/ freigibt, womit der Hohlraum zwischen den beiden vorderen Melkbechern und dem Zitzengummi unter Unterdruck steht, wird der vorerwähnte Melkbecherraum der beiden hinteren Melkbecher an Außenluft angeschlossen. Das Umgekehrte tritt ein, wenn sich der linke Anker 6 absenkt und der rechte Anker angehoben wird. Im übrigen wird durch das Anheben der Anker 26 jeweils der Kanal 29 geschlossen.
Die beiden Elektromagnete des Pulsators werden nun im bestimmten Abstand innerhalb dςs Gehäuses
33 angeordnet, und zwischen den beiden Elektromagneten wird eine elektronische Steuerungsanordnung
34 gelagert, durch die die vorerwähnte abwechselnde Tätigkeit der beiden Anker 26 des Pulsators aesieucrt wird. Die elektronische Steuerung kann aber auch, wie schon vorher erwähnt, eine Einheit mit dem Rohrstutzen und dem Stecker bilden. Dann werden die Impulse mittels der Leitung an die Maunelspulen geführt.
Soll nun also ein Melkgeschirr in Betrieb genommen werden, so wird der Rohrstutzen 10 in den Kanal 5 des Ansch!ußstutzens2 und gleichzeitig der Stecker 13 in die Steckhülse 8 eingeführt, und d unit Kt das elektronische Steuergerät 34 an die S'.iomquelle angeschlossen und gibt die Impulse ab. durch die die Elektromagneten des Pulsators in Betrieb genoniir.'n werden. Es kann nun ein zweites Melkgeschirr in gleicher Weise in Betrieb genommen weiden und sodann weitere Melkgeschirre je mich Umfang der Melkmaschincnanlagj. In jedem Fall wird damit erreicht, daß zwischen den Impulsen des einen Pulsators und den Impulsen für den nächsten oder die nächsten Pulsatoren mit einer Phasenverschiebung gearbeitet wird, denn ist ist nicht zu erwarten, daß durch den Anschluß des Rohrstutzens und des Stekkers 13 aller Melkmaschinen stets der gleiche Impulszeitpiinkt für alle Melkmaschinen erreicht wird, d. h. die Melkmaschinen arbeiten ebenfalls mit einer Phasenverschiebung, und damit wird die Unlerdruckleitung 1 mit dem Unterdruckerzeuger gleichmäßig
belastet, so daß ein Zusammenbrechen des Unterdrucks in der Unterdruckleitung 1 nicht mehr eintreten kann.
Das elektronische Steuergerät 34 nimmt nur einen den. Der Pulsator kann im übrigen in bekannte Weise mil einem Melkeimer bzw. dem Mclkkrcu; kombiniert werden, aber es ist auch möglich, da Pulsator z. B. mittels eines Hakens 35 an die Unter-
sehr geringen Raum ein und kann praktisch in der 5 druckleitung 1 anzuhängen, wenn es sich um eint Größe etwa einer Streichholzschachtel gehalten wer- Absauganlage handelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Melkinaschinenanlage, bei der eine Unterdruckleitung mit beliebig vielen, je mit einem mit einem Ventil ausgerüsteten Anschlußstutzen zur Herstellung von Verbindungen zwischen der Un-(eiiliuekleitung und elektromagnetisch arbeitenden Pulsatoren versehen ist, die durch ein Steuergerät mittels einer Gleichspannung betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer elektronischen Steuerung jedem Pulsator ein eigenes elektronisches Steuergerät (34) zugeordnet ist, welches bei der jeweiligen Hersteilung der Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen (2) und dem Pulsator an die Gleichspannung angeschlossen wird.
2. Melkn aschinenanlage mit elektromagnetisch durch zwei Magnetspulen betriebenen Pulsatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Steuergerät (34) zwischen den beiden Magnetspulen (35) im Gehäuse (33) des Pulsators untergebracht ist.
3. Melkmaschin-nanlage nach Anspruch 1, daduicli gekennzeichnet, daß das elektronische Steuergerät (34) mit einem mit dem Anschlußstul/en (2) zu verbindenden Rohrstutzen (10) eines zum Pulsator führenden Schlauches (11) und einem in eine Steckdose (8) einzuführenden Stecker (13) einer zu dem Steuergerät (34) führenden Gleichspannunesleitung (17) eine Einheit bildet.
4. Melkmaschinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der den Rohrstutzen (10) und den Stecker (13) zusammenfassenden Einheit (14) zum Pulsator (33) verlaufende Unterdruckschlauch (11) einseitig einen längsverlaufenden Hohlraum (19) zum Durchführen der Gleichspannungsleitungen (17, 15) aufweist.
DE19691900219 1969-01-03 1969-01-03 Melkmaschinenanlage mit elektro magnetisch arbeitenden Pulsatoren Expired DE1900219C (de)

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DK470A DK119586B (da) 1969-01-03 1970-01-02 Malkemaskineanlæg med elektronisk styret elektromagnetisk pulsator.
GB31370A GB1298741A (en) 1969-01-03 1970-01-02 Improvements in or relating to milking machine plants

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DE1900219A1 DE1900219A1 (de) 1970-07-30
DE1900219B2 DE1900219B2 (de) 1972-12-14
DE1900219C true DE1900219C (de) 1973-08-02

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