DE1899385U - Transport- und stapelvorrichtung. - Google Patents

Transport- und stapelvorrichtung.

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DE1899385U
DE1899385U DE1963SC033261 DESC033261U DE1899385U DE 1899385 U DE1899385 U DE 1899385U DE 1963SC033261 DE1963SC033261 DE 1963SC033261 DE SC033261 U DESC033261 U DE SC033261U DE 1899385 U DE1899385 U DE 1899385U
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Transport- und Stapeleinrichtung,
Die Neuerung betrifft eine Transport- und Stapeleinrichtung, insbesondere für großflächige Güter, wie Spanplatten o.dgl.,mit auf- und abbewegbarem Rahmen, der an der Unterseite auf die Fläche des Transportgutes aufsetzende Saugnäpfe besitzt, die mit einer Unterdruekpumpe verbunden und in Längsrichtung abgefedert sind. ". :r
Es ist bereits eine Förder- bzw* Umsetzeinrichtung für großflächige Güter, wie Spanplatten ο,dgl. bekannt, die einen mit federnd nachgiebigen Saugnäpfen bestückten Rahmen.aufweist, welcher ebenfalls federnd an einer Tragstange hängt. Die Tragstangenenden sitzen in Gäbelenden eines anderenends mit Ausgleichsgewichten versehenen Schwenkhebelpaares, welches das umsetzendes Rahmens bewirkt. Um während der Umsetzbewegung des Fördergutes ein -._-... Pendeln des Rahmens zu unterbinden , besitzt dieser stirnseitig Führungs« kulissen, in denen Rollen eines synchron zur Ümsetzbewegung gesteuerten Armeö laufen« Überdies verhindern lotrecht verlaufende Führungsschienenabschnitte ein Pendeln des Rahmens in seinen Endsteilungen. Eine, derartige Baüform : bietet nur eine sehr begrenzte VerwendungsmöglichkeitS Sie verlangt eine große Bauhöhe. Der Transportweg des Fördergutes ist nicht veränderbar. Die halbe Breite des Fördergutes darf die Lange des Schwenkarmes nicht überschreiten. Es können demzufolge nur Güter von bestimmter, etwa gleicher Größe befördert werden. Im übrigen ist diese Förder - bzw. Umsetzeinrichtung nur wenig betriebssicher, da eine verkantungsfreie Führung ihres Tragrähmens nicht gegeben ist. Auch die gefederte Aufhängung des gesamten Rahmens ruft ; Eigenschwingungen hervorι diese beeinträchtigenjlie Wirksamkeit der Saugnäpfe, vor allem., wenn die Ober fläche des Transportgutes ; bspw./ra^ herschaffen ist. ~ . .-...-. . - ".-■" -"■"■■:"" -:'. -."... -..'-'-■'■'■.'
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLATT
ZU
Il 353
Auch, ist es bereits bekannt geworden, einen mit Saugnäpfen bestückten, wagenartigen Rahmen einer Transport - und Stapeleinrichtung aus zwei synchron angetriebenen, sogenannten Laufkatzen zu bilden. Diese sind durch eine Strebe miteinander verbunden und besitzen je einen nach unten vereisenden, kurzen Hohlzylinder. Letztere nehmen entsprechende Kolben auf, deren Pleuelstangen über je eine Kurbelwelle im Arbeitstakt der Anlage und in Bezug auf das Fördergut auf-und abbewegt werden. Von den, aus den Hohlzylindern vorstehenden Kolbenenden gehen die mit den Saugnäpfen versehenen Arme aus, die im Falle des Aufsetzens auf die Fördergutfläche zufolge ihrer einseitig freien Anlenkung nachgeben. Die Kolbenenden sind ebenfalls durch eine Strebe miteinander verbunden. Diese Ausgestaltung sieht nur eine geringe Hubbewegung des mit den Saugnäpfen bestückten Rahmens vor. Diese Hubbewegung dient lediglich dazu, das über einen höhenverstellbaren Tisch zugebrachte Fördergut zu fassen und soweit vom übrigen Stapelgut abzuheben, daß keine Berührung mehr vorliegt« Die Höhenverstellung des Tisches geschieht dabei im Arbeitstakt der Einrichtung. Auch diese Ausgestaltung ist \irenig gebrauchssicher. Nicht zuletzt geht auch durch die Vorsehung des Hubtisches wertvoller Raum für den Fördergutstapel verloren. Der Hubtisch kann also nur einen sehr -begrenzten Plattenstapel aufnehmen.
Ferner ist es im Zusammenhang mit einer Einrichtung zum randseitigen Verklammern zweier aufeinander gelegter Schichten, bspw. zum Überziehen einer Platte mit einer Folie, bereits bekannt, eine, mit den Klammervorrichtungen bestückte Druckplatte mittels eines zentral angeordneten Hubzylinders im Bezug auf eine feststehende Tischplatte heb- und senkbar auszubilden» Zur Erzielung einer verkantungsfreien und parallelen Vertikalbewegung ist diese Platte an ihren vier Ecken mit Zahnstangen versehen, die mit sich untereinander in Gleichlauf versetzenden Ritzeln kämmen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Transport- und Stapeleinrichtung bei raumsparender und stabiler Bauform zu schaffen, bei welcher trotz größtmöglicher Hubhöhen ein verkantungsfreies Führen des Tragrahmens erzielt
ist. - .
Dies ist neuerungsgemäss dadurch erreicht, daß der Rahmen mit in Ecksäulen eines Wagenchassis' laufenden und sich an den unteren Ecken des Wagenchassis'angeordneten Getriebekästen führenden" Zahristangen verbunden ist, die von einem zentralen, im Wagen angeordneten Antrieb"im GleichTaüf
-bewegt sind. ' / -L^ ^
blatt 3 zu ii 353 vom
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine einfache, -raumsparende und .. selbst bei unterschiedlichsten Arbeitsbeäingungen sehr betriebssichere Ausgestaltung erzielt« Der Transport- und Stapeleinrichtung ist zunächst die Grundbauform eines Wagens gegeben, um die gunstigsten Voraussetzungen für einen langstreekigen Transport des Stapelgutes zu schaffen. Die gesamte Wagenhöhe ist dabei für den Hubweg des die Saugnäpfe tragenden ■_ . Rahmens ausgenutzt. Es entsteht eine raumsparende, vor allen Dingen niedrige Bauform, die in normalen Betriebshallen sehr große Stapelhöhen ermöglicht. Dieses Wagenchassns weist Ecksäulen auf« In ihnen laufen die Sahnstangen, welche den Rahmen tragen. Hierdurch ist eine hohe Verkantungsfreiheit der Rahmenführung verwirklicht. Die gesamte Flächenausdehnung des Wagenchassis1 ist in-günstigster Weise für das verkantungsfreie Führen mitherangezogen, weil die Führungspunkte in den äusseren Ecken des Wagens liegen. Innerhalb der Ecksäulen können die Zahnstangen dabei auch in einfacher Weise an ihren freien Enden eine günstige Führung erfahren. Zufolge der Ausgestaltung , daß sich die Zahnstangen in den Getriebekasten führen, die an den unteren Ecken des Wagenchassis' angeordnet sind, ist erreicht, daß der mit den Saugnäpfen bestückte Rahmen selbst dann noch weitgehendet verwindungsfrei geführt ist, wenn dieser bis in seine Endstellung aus dem Wagenchassis1 herausgefahren ist. Diese günstige Lagerung der Führungsmittel für den Rahmen ermöglicht es auch, einen weitausladenden,mit vielen Saugnäpfen bestückten Rahmen zu verwenden. Selbst die zu ■ äusserst liegenden Saugnäpfe setzen noch mit der notwendigen Genauigkeit auf das Stapelgut auf» Insbesondere.,durch die vorteilhafte .■-"-'= gleichmässige Führung läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Ein- : . richtung erheblich vergrößern. Die Schwingungsfreiheit.der gesamten ■_- Einrichtung ist dabei so groß, daß - wie gefunden wurde - ohne: weiteres eine Überlagerung der Hubbewegung mit-der,.Transportbewegung erfolgen -kanni Schon nach Erreichen eines, genügenden Sicherheitsabstandes des erfassten Stapelgutes vom Gesamtstapel kann' die Horizontalbewegung des Wagens eingeleitet werden,-Während die Zahnstangen weiter einfahren und dadurch das Stapelgut weiter anheben, bewegt sieh der Wagen bereits längs der Transportstrecke.
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT £,. ZU V| 3 55 VOM 2o 5"
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER ν,Λ/ '^
Für das sichere Erfassen vor allem glattflächiger,feiner besonders starken Eigenhaftung unterliegender Transportgüter ist es gemass der: Neuerung vorteilhaft, wenn ein an einem zu den Zahnstangen parallel geführten Rohr sitzender Schaltnocken , neben.: den die zwei Endstellungen der Zahnstangen bestimmenden Endschaltern, einen mittleren Schalter zur Geschwindigkeitsumsteuerung der Zahnstangenbewegung beeinflußt» Der mittlere Schalter unterteilt den Hubweg der Saugnäpfe in zwei Teilstrecken von_ unterschiedlicher Geschwindigkeitj die mäßigere Fahrgeschwindigkeit ist vorzugsweise dem unteren Streckenabschnitt.■zugedacht,: Hierdurch ist einmal ein sanftes Aufsetzen der Saugnäpfe gegeben, zum anderen ist das plötzliehe Hochreißen des Transportgutes unterbunden und damit stets die erforderliche GreifSicherheit gewährleistet. Die erst anschließend einsetzende weitere Beschleunigung des schon gegriffenen und in Bewegung befindlichen Transportgutes bringt nicht die Gefahr eines Lösens dieses Transportgutes»
Der Gegenstand der Heuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigen:
Abb. 1 die neuerungsgeinässe Transport- und Stapeleinrichtung in·.
Vorderansicht,7 ■■■_ - ; . -' . ;'. -"-_-. ~\ ;. .- ■
Abb, 2 eine Seitenansicht der Transport- und Stapeleinrichtung,
Abb« 3 einen Horizontalschnitt nach der Einie A-B der Abb.l·
Abb» Jf einen gleichen Schnitt nach der Linie G - D der-Abb» 1-Unter
Verdeutlichung der Änordnungsweise der Saugnäpfe am Trag- v rahmenj "~:-_^^ - ": ""7^---.-.."■" . .■""""
Abb« 5 zeigt den neuerungsgemäss ausgebildeten Saugnapf in Einzeldarstellung, teilweise aüfgrebro-chen,^_ ■ und ■ . - '. - ; V -. .' ---'' ."-,"..."
Abb. β einea Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 3. V
Die automatische Transport- und Stapeleinrichtung besteht aus einem portalartigen Traggerüst 1, auf dessen oberhalb angeordneten Schienen 2 --.: "':.".' der mittels eines- Elektro-Getriebemotors 3 , angetriebene Saugwagen ^R lauf t... Vom Fahrgestell 5'des Saugwagens 4 ausgehende -Aus-legearme ^weisen "an 7. ~'_v ihren freien Enden die entsprechenden LäufrOllen 7 auf. . -..-■/: :
patentanwaltdr-hansrieder blatt 5 zu ix 353 vom 2oi5.1964
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER -: *
Das Fahrgestell 5 des Saugwagens 4 wird aus einem oteren und. einem ■ unteren Rahmenteil 8 bzw. 9 sowie den rohrförmigen Ecksäulen Io gebildet. Die Ecksäulen Io nehmen je eine Zahnstange 11 auf,deren untere Enden 11' fest mit einem Tragrahmen 12 verbunden sind» Dieser Tragrahmen 12 trägt in symetrischer Anordnungsweise eine Vielzahl von in ihrer Längsrichtung federnd angeordneten Saugnäpfen 13« Zum Zwecke des Anbringens dieser Saugnäpfe 13 sind in gleichmässigen Abständen Querträgerpaare 12' im - ■ Tragrahmen vorgesehen«( Vergl. Abb. K ).
Die Befestigung eines jeden, Tellerform aufweisenden Saugnapfes 13 am. Tragrahmen 12 geschieht mit Hilfe von zwei Rohrschellen lh* Ihre mit Gewinde versehenen Endabschnitte l4' durchsetzen eine gemeinsame Schelle'nplatte. 15· ^ Die anschließend aufgesetzten Schraubmuttern lö gewährleisten eine unverrückbar stabile Lage der Saugnäpfe.
Die Schellenplatte 15 weist eine mittig angeordnete Bohrung 17 auf zum führenden Durchtritt eines vom Saugnapf/ausgehendenTragötabes l8V Dieser besitzt zylindrischen Querschnitt und ist durch die am freien, mit Gewinde·: versehenen Ende 19 aufgesehraubten Kontermuttern 2o anschlaggeführt. Eine, die Durchtrittsbohrung 17 fortsetzende, unter die Schellenplatte aufgeschweißte Führungsbüchse 21 ermöglicht eine gute Gleitführung./Die;_:abgesetzte Stirnfläche 21' dieser Führungsbüchse 21 dient gleichzeitig als Gegenlager für die auf den Tragstab 19 aufgesteckte Spiral - Druckfeder Letztere ist bestrebt, auch unterstützt vom Eigengewicht des Saugnapfes 13» diesen stets in Richtung des Pfeiles χ zu bewegen. : ..;■
Die gleichmässige Absenk- tizw. Aufwärtsbewegung des die Saugnäpfe 13 dem Transportgut zuführenden Tragrahmens 12 erfolgt über die Zahnstangen 11. Letztere treten zu diesem Zweck durch die an den Ecken des Fährgestelles 5 angeordneten Getriebekasten 23 hindurch* Hierin steht je^de Zahnstange 11 mit einem Antriebsritzel 24 in .Eingriff* Diese Antriebsritzel 2k sind paarig auf Zwischenwellen 25: aufgekeilt, so daß sie, unter Verwendung von Kegelrädern 26 über die gemeinsame Antriebswelle 27 mit dem Getriebemotör 28 verbunden, den für die Hubbewegung der Saugnapfe 13 erforderlichen Gleichlauf bringen. . .-.'_..__---'_ :
PATENTANWALTDR-HANSRiEDER blatt 6 zu Ii 353 .vom 20,5.6^
Zur Erzielung der nötigen Gleitführung für die in den hohlen Ecksäulen sich im Arbeitstakt der Einrichtung auf-und abbewegenden Zahnstangen 11 sind in die Getriebekasten 23 entsprechende Gleitlagerbüchsen ; 29 eingesetzt» Da der lichte Durchmesser y ( vergl. Abb. 6- ) der die Zahnstangen 11 umgebenden Ecksäulen Io um einiges größer ist als der Durchmesser der Zahnstangen selbst, weisen letztere an ihren oberen . Enden je einen Führungsbund 3o auf»
In der Mitte des Saugwagens ist ferner ein Pumpenaggregat 31 untergebracht, welches die für den Betrieb der Vakuum - Transport - und Stapelanlage notwendige Säugluft erzeugt.: Sämtliche Saugnäpfe sind daher mittels der Schlauchleitungen 32 über ein Dreiwegeventil 33 an den Luftkessel Jk anschließbar. Das Dreiwegeventil 33 dient dazu, zweelcs LÖsens : des Transportguts die Saugnäpfe 13 von der Unterdruckquelle zu trennen und zugleich die Saugnäpfe mit dem atmosphärischen Druck zu verbinden.
Ein, die Bewegungen der Zahnstangen 11 mitmachender, an einem zu ^
den Zahnstangen parallel geführten Rohr 35 oberhalb sitzender Schaltnocken 3.6 betätigt die, den Hub der Zahnstangen begrenzenden Endschalter 37 und■"-.?■ 38. Das Eohr 35 ist an entsprechender Stelle mittels einer Schelle 39 an einer der Trägerrahmen - Querstreben -1-2' befestigt und führt sich an dem ortsfest am Rahmengestell angeordneten Rundstabkoj das Rohr 35 ist im übrigen längsseitig aufgeschlitzt zum Durchtritt der den Rundstab tragenden Lappen ko'. ' :
Zwischen die Endschalter 37 und 38 ist ein weiterer- Schalter Al angebracht» Dieser bewirkt eine Geschwinäigkeitsuittsteuerung der Zahnstangenbewegung. Den Streckenabschnitt ζ zwischen dem unteren Endschalter 38 und dem Schalter kl durchfährt"der ausfahrbare Rahmen 12 mit nur mäßiger Vorscliubgeschwindigkeit , den Streckenabschnitt ζ' hingegen, beschleunigt. Nach Durchlauf des. Schalters ^-1 kann gieichzextfg die Bewegung des Wagens . schon veranlasset werden, so daß_ sich Hubbewegung bzw, Absenkbewegüng und . Längstransport überlagern. Sämtliche Schalter 37» 38 und kl sind auf einer parallel zum Rohr 35 liegenden Schiene 42 angeordnet» Durch Versetzen der Schalter ist Beginn und Ende der Hubbewegung einstellbar! zudem ist der Zeitpunkt der Geschwiödigkeitstimsteuerting auf die jeweiligen Erfordernisse abstimmbar. ■■"."- ."- '.;'_'-^ -_.-■ .-■"-."" . '-■'**
PATENTANWALTDR-HANSRiEDER blatt 7 zu Ii 353 TOM
PATENTANWALTDr1H1-J-RIEDER
Weitere, die Unterbrechung der Absenfcbeweguiig des die Saugnäpfe 13 tragenden Rahmens 12 bewirkende Endschalter k3 sind unmittelbar oberhalb der Saugnäpfe 13 vorgesehen. Jeder Bndschalter k~~> :-ragt mit seinem Schaltarin Vf in den Bewegungsbereich des, einen einstellbaren Stößel ausbildenden Tragstabes _l8. /

Claims (1)

  1. RA.3G5 48.6-21 5.64:
    PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BEATT 8 ZU 11 353 VOM 2o,5« 6Jf
    PATENTANWALTDR-H1-J1RIEDEr
    S chutzansprüche
    ) Transport— und Stapeleinrichtung, insbesondere für großflächige Güter, wie Spanplatten o.dgl., mit auf» und abbewegbarem Rahmen, der an der Unterseite auf die Fläche des Transportgutes aufsetzende Saugnäpfe besitzt, die mit einer linterdruckpumpe verbunden und in ^ Längsrichtung abgefedert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahmen (12) mit in Ecksäulen (lo) eines Wagenchassis' (5) laufenden und.sich in an den unteren Ecken des Wagenchassis?(5) angeordneten Getriebekästen (23) führenden Zahnstangen (11) verbunden ist, die von. einem zentralen, im..Wagen (k) angeordneten Antrieb;(28) im Gleichlauf ; bewegt sind. . '■■ ... :
    ) Transport- und Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem zu den Zahnstangen (11) parallel geführten Rohr (35) sitzenderSchaltnocken, neben den die zwei Endstellungen _- der Zahnstangen (ll) bestimmenden Endschaltern (37»38) einen mittleren
    (^U "■""■
    Schalter/zur Seschwindigkeitsumsteuerung der Zahnstangenbewegüng beeinflusst» . = - ' . '""""""■'".: . -.-■".
DE1963SC033261 1963-03-09 1963-03-09 Transport- und stapelvorrichtung. Expired DE1899385U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201955A1 (de) * 1972-01-17 1973-08-02 Continental Gummi Werke Ag Einrichtung zum ablegen und/oder lagern insbesondere von unvulkanisierten laufstreifen fuer fahrzeugluftreifen
EP2394937A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-14 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Handhabungseinheit zum Umsetzen von Teilen und Verfahren hierfür

Cited By (3)

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DE2201955A1 (de) * 1972-01-17 1973-08-02 Continental Gummi Werke Ag Einrichtung zum ablegen und/oder lagern insbesondere von unvulkanisierten laufstreifen fuer fahrzeugluftreifen
EP2394937A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-14 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Handhabungseinheit zum Umsetzen von Teilen und Verfahren hierfür
US9017009B2 (en) 2010-06-08 2015-04-28 Schunk GmbH & Co. KG Spann—und Greiftechnik Handling unit for relocating parts and method for this purpose

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