DE1251204B - Maschine zum kontinuierlichen Füllen von Behaltern - Google Patents
Maschine zum kontinuierlichen Füllen von BehalternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65b
Deutsche Kl.: 81 a - 2/ψ/ Q^
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
E26010VIIb/Sla
11. Dezember 1963
28. September 1967
11. Dezember 1963
28. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen
Füllen von Behältern mit einer dosierten Flüssigkeitsmenge, bestehend aus einem umlaufenden
Flüssigkeitsvorratsgefäß j an dessen Boden eine Mehrzahl von Dosiervorrichtungen befestigt ist, die jeweils
ein durch eine Glockenkappe mit Überlaufrohr abgedecktes Meßgefäß, einen radial" angeordneten
und an einen Zulauf kanal angeschlossenen Zylinder mit einem Verschleiß- und: Dosierkolben sowie ein
Auslaufventil aufweist, : welches eine im Auslauf- ίο
stutzen geführte, mit einem Verschlußteil verbundene Innenhülse und eine auf dieser verschiebbare Außenhülse
zum Öffnen des Ventils umfaßt. '.
-' Derartige Maschinen" müssen aus hygienischen
Gründen nach jeder* Arbeitsperiode gründlich gereinigt werden, wenn mit solchen Maschinen genieße
bare Flüssigkeiten, wie beispielsweise Milch, abgefüllt werden. Man hat sich daher bei den bekannten Maschinen
um eine möglichst einfache Konstruktion insbesondere der "Dosietvorrichturigen bemüht, die
ein einfaches Auseinaridernehmen zum Zwecke der Reinigung ermöglichen. .:'::"
Demgegenüber liegt der Erfindung "die Aufgabe
zugrunde, eine solche Maschine so zu konstruieren, daß den hygienischen Anforderungen auch durch
einfaches Spülen'miteinem flüssigenSpülmittel, also
ohne tägliches Zerlegen der Maschine, genüge getan ist. . Dies läßt sich . bei der eingangs ' genannten Maschine,
effindungsgemäß. dadurch .erreichen,, daß die
GlQckeükappe ohne Befestigungsmittel auf das Meßgefäß
aufgesetzt ist, daß die Inrienhülse des Auslaufyentils
"an ihrer Außenseite im Bereich ihrer Führung
eine Hülsemiut aufweist, die durch kleine Durchgänge mit dem Inneren der Hülse verbunden ist, und
daß ferner der Dosierkolben eine Ringnut aufweist,
die gegenüber dem Zylinder durch zwei Dichtungsringe
abgedichtet ist. ·■·■-.;■· ■·■■'■ ;
-' Die Erfindung-wird im folgenden an Hand eines
m den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführüngsbeispieles
erläutert. Die Abfülleinrichturig einer Maschine zum kontinuierlichen Füllen von Behältern
mit' einer dosierten Flüssigkeitsmenge besteht zwar aus mehreren an einem Flüssigkeitsvorratsgefäß
befestigten Dosiervorrichtungen. Da diese jedoch alle untereinander identisch sind, beschränkt
sich die nächfolgende Beschreibung auf ein einziges dieser Meßgefäße samt Ausgabeventil und Dosierkolben.
Dementsprechend ist in den Fig. 1 und 2 lediglich der Querschnitt durch ein solches Meßgefäß
bei verschiedenen Stellungen des Dosierkolbens dargestellt.
F i g. 3 zeigt ein Detail der Anordnung nach Fig. 2 in "vergrößerter Darstellung: :
Maschine zum kontinuierlichen Füllen von
. Behältern ·
. Behältern ·
Anmelder: -. · :
Ex-CeIl-O Corporation; Detroit, Mich: (V. St A.)
,Vertreter: V .- : : ■
Dr.-Ing. W. Höger Ί
und DipL-Ing. W. Stellrecht M. Sc.,
. Patentanwälte, Stuttgart Ϊ, Uhlandstr. 16 ':' ''
. Patentanwälte, Stuttgart Ϊ, Uhlandstr. 16 ':' ''
Als Erfinder benannt: ■ .. >,
Harry B.Egleston,
Lrvonia, Wäyne, Mich. (V. St. A.) ■--
-Von dem mit einer Flüssigkeit 21 gefüllten Vorratsgefäß
22 ist lediglich derjenige TeÜausschrutt gezeigt,
in dem die Dosiervorrichtung 24 an dem Vorratsgefäß befestigt ist. Diese Dosiervorrichtung besteht aus einem mit 28 bezeichneten, im wesentlichen
zylindrischen Meßgefäß, das auf der einen offenen Seite mit Hilfe eines Flansches an dem VÖrratsgefäß
22 befestigt ist. Am anderen Ende trägt das Meßgefäß 28 ein Äüsgabeveritil 50.
Mit dem Meßgefäß 28 steht ein Zylinder 34 in
Verbindung, M dem ein Dösiefkolben 32 verschiebbar
angeordnet ist. Dieser Zylinder 34 steht wiederum über eineji Zufluß 30 mit dem Vorrätsgefäß 22
in Verbindung, und zwar so, däß der Innenraum des Meßgefäßes 28 über den Zylinder 34 Und den Zufluß
30 mit dem Vorratsbehälter 22 in Verbindung steht, wenn sich der Kolben 32 in der einen, bezogen
auf die Zeichnung, rechten Stellung befindet.
Der Kolben hat eine Ringnut 67 und links und rechts davon zwei weitere Ringnuten 69 und 69', in
denen je ein Dichtungsring 68 und 68' angeordnet ist. Der Kolben 32 wird mit Hilfe von in den Zeichnungen
nicht dargestellten Kurvenbahnen über die Hebel 35 und 38 gesteuert, wenn sich das Flüssigkeitsvorrätsgefäß
mit den Dosiervorrichtungen um einen bestimmten Drehpunkt dreht. Der Zylinder 34
ist dabei durch eine elastische Manschette 23 gegen den Außenraum abgedichtet.
Die obere, in das Vorratsgefäß 22 weisende Öffnung des Meßgefäßes 28 wird durch eine lose aufgesetzte,
trichterförmige Glockenkäppe 26 abgedichtet, die eine Bohrung 26 aufweist, deren Mündung
oberhalb des Spiegels der Flüssigkeit 21 liegt. Form
709 649/258
3 4
und Größenverhältnisse des Flansches der Glocken- dürchgahg 26'/durch den die Flüssigkeit ausgegeben
kappe 26 im Verhältnis zu der oberen Öffnung des wird, ist kleiner als die Füllzylindergehäusefläche 34.
Meßgefäßes 28 sind deutlicher aus der vergrößerten Damit wird die Glockenkappe 26 etwas vom Füll-Schnittzeichnung
nach F i g. 3 zu ersehen. Der Dich- gehäuse 28 angehoben.
tungssitz wird somit nur durch die beiden in der 5 Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, besteht ein kleiner
Zeichnung horizontal· verlaufenden Flanschflächen Spalt .von einigen .tausendsteL Zoll zwischen den
der Glockenkappe 26 und des Meßgefäßes 28 ge- axialen Umfangen der Kappe 26 und dem Gehäuse
bildet; dagegen besteht zwischen den seitlichen Be- 28. Wenn die Glockenkappe 26 angehoben wird, ergrenzungsflächen
dieser Teile ein Spiel. gibt sich, ein kleiner, Spalt zwischen dem Flansch des
Die Ausgabevorrichtung 50 besteht aus einer io Füllgehäuses 28 und dem Schulterteil der Glocken-Innenhülse
52 die in einem entsprechend verjüngten kappe 26. Hierdurch kann nun auch die Reinigungs-Teil
des Meßgefäßes 58 angeordnet ist und die am flüssigkeit alle Oberflächen passieren und gründlich
inneren Ende einen Hülsenansatz 53 aufweist. Am reinigen, die beim Füllen mit dem flüssigen Erzeugunteren
Ende der Hülse 52 ist mit Hilfe eines Stiftes nis in Kontakt kommen, und dies ist allgemein als ein
54 mit dreieckigem Querschnitt das Ausgabeventil 51 15 »Selbstatmungsmerkmal« bezeichnet,
angeordnet. Gegen dieses Ausgabeventil 51 wird ein Der Füllzylinderkolben 32 ist so konzentriert, daß
Ventilsitz 55 einer Ventilbuchse 60 durch eine Feder er eine Kolbennut 67: und O-Ring-Nuten 69-69' hat,
59 gedrückt, die sich an einem Anschlag 57 des in denen Q-Ringe 68 und 68' angeordnet sind. Wenn
unteren Endes des "Meßgefäßes 28 aufstützt. Das der Füllzylinderkolben 32 in seiner rückwärtigen
Ausgabeventil ist dahef — wie Fig. 2 zeigt — ge- 20 Stellung ist, so kommt: die Reinigungsflüssigkeit
schlossen, solange nicht die Ventilbuchse 60 über nach unten durch, den Einlaßkanal 30 und berührt
den Anschlag 61 durch ein von unten angedrücktes damit sämtliche Oberflächen und fließt dann in das
Gefäß 40 nach oben gegen den in einer Nut 43 aus- Füllzylindergehäuse 34, wo ebenfalls alle Oberflächen
wechselbar angeordneten Anschlag 58 geschoben vor dem Füllzylinderkolben 32 umspült werden,
wird (vgl. F i g. 1). 25 Wenn der Füllzylinderkolben sich nun in seine vor-
Schließlich weist die Innenhülse 52 des Auslauf- ; dere Stellung bewegt, so nehmen die Kolbennüt67
ventils an ihrer Außenseite im Bereich ihrer Füh- und die O-Ring-Nut 69' Reinigungsflüssigkeit vom
rungsnut eine Hülsennut 66 auf, die durch kleine Eüllgefäß über den Einlaßkanal 30 auf. Wenn der
Durchgänge mit dem Inneren der Hülse 52 verbun- Füllzylinderkolben 32 wieder in seine rückwärtige
den ist. 3° Stellung zurückkehrt, so wird hierdurch die Reini-
Wenn sich der Kolben32 in der in Fig. 2 dar- gungsflüssigkeit entlang der Wand des Füllzylinders
gestellten Lage befindet, füllt sich das Meßgefäß 28. 34 bewegt, die hinter'der vorderen Stirnfläche des
Zur genauen Dosierung wird dann der Kolben 32 in Füllzylinderkolbens 32 ist, so daß auch diese Flächen
die in F i g. 1 gezeigte Stellung gedrückt. Dabei wird durch reichliche Mengen an Reinigungsflüssigkeit geein
Teil des Inhaltes des Meßgefäßes 28 durch die 35 reinigt werden. Wenn die Reinigungsflüssigkeit um
Bohrung 26' der Glockenkäppe 26 wieder zurück in , die Oberflächen des Kolbens 32 herumfließt, arbeitet
das Vorratsgefäß 22 befördert. sie sich selbst in die Nut 69 ein. Die O-Ringe 68, 6.8'
Die Vorrichtung ist so ausgelegt, daß eine Reini- sind so gebaut, daß sie leicht zusammengepreßt wergungslösung
durch das Füllgefäß hindurchfließen den, wenn sie in ihrer zusammengebauten Abdichtkann.,
während die Bedienungsperson sich anderen 40 lage sind. Damit rollen die OrRinge 68, 68' in den
Aufgaben widmet. Außerdem ist ein Auseinander- O-Ring-Nuten 69 und 69' vor und zurück, so daß
nehmen des Füllgerätes nicht erforderlich, um eine die Reinigungsflüssigkeit ihre vollständigen Umfange
sanitäre Reinigung durchzuführen. Wenn das Füll- und die vollständigen Nutenflächen reinigen kann,
gerät gereinigt werden soll, ist keine Flüssigkeit mehr In der Ventilvorrichtung 50 ist eine Nut 66 im
in dem Füllgefäß 22. Zu diesem Zeitpunkt würde ein 45 mittleren Teil der Innenhülse 52 vorgesehen. Die
in der Zeichnung nicht dargestellter, stationärer Trog Nut 66 hat mehrere kleine Durchgänge 66', die einen
unterhalb des Auslasses der Ventilvorrichtung 50 an- Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit in die Nut 66
geordnet werden, um so die Reinigjungsflüssigkeit und nach unten zwischen die inneren und äußeren
aufzunehmen, wenn diese durch das Füllgerät hin- Wände des Füllgehäuses 28 und der Innenhülse 52
durchströmt und aus dem Ausgabeventil 51 heraus- 50 gestatten. Wenn die Reinigungsflüssigkeit in die Abkommt.
Die Reinigungsflüssigkeit würde dann von lauf wanne hineinfließt, so wird das Ausgabeventil 51
dem Trog abgezogen und zu einer Pumpe zugeführt an seiner Oberfläche mit Reinigungsflüssigkeit überwerden,
die ebenfalls in der Zeichnung nicht dar- spült. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ventilstift
gestellt ist, und die die Reinigungsflüssigkeit zurück im Querschnitt dreiecksförmig ist, so daß die Reinim
das Füllgefäß pumpt, so daß diese nun durch das 55 gungsflüssigkeit um ihn hefurhfließen und durch die
Füllgerät in der gleichen Weise hindurchströmt, wie Tragstellen hindurchgehen kann, so daß eine gründdies
für das eigentliche flüssige Erzeugnis, beispiels- liehe Reinigung stattfindet.
weise Milch, in dem Füllgerät der Fall ist. Nach der vollständigen Durchführung eines Durch-
Im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 sei dar- . laufs des flüssigen Erzeugnisses durch das Füllgerät
auf hingewiesen, daß die Glockenkappe 26 auf das 6° wird das Gerät mit Wasser gespült. Nachdem das
Füllgehäuse 28 in dem Füllgefäß 22 nur lose auf- Wasser hindürchgeflossen ist, wird Reinigungsflüssiggesetzt
ist und seine Stellung durch eigene Schwer- keit in das System eingefüllt, um das Füllgerät zu
kraft einhält. Wenn der Füllzylinderkolben 32 nach reinigen. Die Reinigungsflüssigkeit läuft in einem Arvorwärts
bewegt wird und die Flüssigkeitsausgabe beitsspiel mehrere Minuten lang hindurch. Danach
durch den Flüssigkeitsausgang 26' beginnt, so wird 65 wird wiederum Wasser durch das Gerät hindurch-i
ein Druck im Füllgehäuse 28 entwickelt. Das ein- geschickt, so daß die restliche Reinigungsflüssigkeit
zige Glied, das als Ergebnis dieses Druckes bewegt herausgespült wird. Das Wasser wird dann abgelassen
wird, ist die Glockenkappe 26. Der Flüssigkeits- und die Maschine mehrmals zum Durchlaufen ge-
bracht, so daß das ganze noch darin verbleibende Wasser sich selbst aus dem Gerät herausarbeitet.
Nachdem das Gerät nun gereinigt ist, kann ein neuer Vorrat des flüssigen Erzeugnisses zugeführt werden,
wobei der kleine Betrag aii Wasser, der noch im Füllgerät verbleibt, so winzig ist, daß er außer acht
bleiben kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum kontinuierlichen Füllen von Be- ίο hältern mit einer dosierten Flüssigkeitsmenge, bestehend aus einem umlaufenden Flüssigkeitsvorratsgefäß, an dessen Boden eine Mehrzahl von Dosiervorrichtungen befestigt ist, die jeweils ein durch eine Glockenkappe mit Überlaufrohr abgedecktes Meßgefäß, einen radial angeordneten und an einen Zulaufkanal angeschlossenen Zylinder mit einem Verschließ- und Dosierkolben sowie ein Auslaufventil aufweist, welches eine im Auslaufstutzen geführte, mit einem Verschlußteil verbundene Innenhülse und eine auf dieser verschiebbare Außenhülse zum Öffnen des Ventils umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenkappe (26) ohne Befestigungsmittel auf das Meßgefäß (28) aufgesetzt ist, daß die Innenhülse (52) des Auslaufventils an ihrer Außenseite im Bereich ihrer Führung eine Hülsennut (66) aufweist, die durch kleine Durchgänge mit dem Inneren der Hülse (52) verbunden ist, und daß ferner der Dosierkolben (32) eine Ringnut (67) aufweist, die gegenüber dem Zylinder (34) durch zwei Dichtungsringe (68, 68') abgedichtet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 353 519.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 649/258 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251204B true DE1251204B (de) | 1967-09-28 |
Family
ID=604635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251204D Pending DE1251204B (de) | Maschine zum kontinuierlichen Füllen von Behaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251204B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042896A1 (de) * | 1980-07-01 | 1982-01-06 | The Mead Corporation | Apparat zum keimfreien Abfüllen |
EP0379102A1 (de) * | 1989-01-18 | 1990-07-25 | GEA Finnah GmbH | Vorrichtung zum portionsweisen Abfüllen von flüssigem oder pastösem Füllgut in Behältnisse |
-
0
- DE DENDAT1251204D patent/DE1251204B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042896A1 (de) * | 1980-07-01 | 1982-01-06 | The Mead Corporation | Apparat zum keimfreien Abfüllen |
EP0379102A1 (de) * | 1989-01-18 | 1990-07-25 | GEA Finnah GmbH | Vorrichtung zum portionsweisen Abfüllen von flüssigem oder pastösem Füllgut in Behältnisse |
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