DE1894884U - Stahlleichttraeger. - Google Patents

Stahlleichttraeger.

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DE1894884U
DE1894884U DE1964W0032388 DEW0032388U DE1894884U DE 1894884 U DE1894884 U DE 1894884U DE 1964W0032388 DE1964W0032388 DE 1964W0032388 DE W0032388 U DEW0032388 U DE W0032388U DE 1894884 U DE1894884 U DE 1894884U
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DE
Germany
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steel beam
beam according
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lower chord
light steel
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DE1964W0032388
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Theodor Wuppermann GmbH
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Theodor Wuppermann GmbH
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Description

Theodor Wuppermann Leverkusen, den 24.Mara I964
G-e s ell schaft mit b es ehr. Haftung JDr. Ke/V leverkusen-Schlebusch „^J&isere Akte K 121 Iriedrichstr. 38
Stahlleichtträger -
Die !Teuerung betrifft einen Stahlleichtträger aus Ober- und Untergurt und einem zwischen diesen befestigten Wellsteg,
Wellstegträger aus Holz sind "bereits bekannt, gleichzeitig jedoch auch mit ihren Nachteilen, insbesondere auch in bezug auf die geringen yoin Werkstoff her gegebenen statischen Werte.
ITerner wurden schon Wellstegträger aus Stahl in Vorschlag gebracht, bei denen jedoch lappen zur Befestigung des Steges mit den G-urten bzw. Flanschen vorgesehen werden mußten, nachteilig hierbei ist der höhere Materialaufwand sowie die langwierige Fertigung, die eine kontinuierliche Herstellung praktisch unmöglich macht. Zum anderen weist eine derartige Verbindung nur eine geringe Steifigkeit auf.
Die geschilderten ITachteile werden dadurch behoben, wenn bei einem !Träger der eingangs erwähnten Art zwischen den G-urten und dem We 11 st eg eine durch Schweißen oder löten hergestellte Verbindung besteht.
Um die Steifigkeit eines derartigen !Trägers noch zu steigern, können die längsseitigen Eanten des Ober- und/oder Untergurts zum Steg hin abgebogen oder angerollt sein. Es ist auch möglich, die längsseitigen Kanten des Ober und/oder Untergurts bis zur Anlage an den Steg abzubiegen oder ein- bzw. mehrfach abzu-
winkeln» In weiterer Abwandlung lassen sich die längsseitigen Kanten des Ober- und/oder Untergurts vom Steg weg abbiegen oder anrollen.
Mit Ausbildung des Ober— und/oder Untergurts als Hoftlprofil oder durch Eindrücken von längsseitig verlaufenden Sicken in die G-urte läßt sich ebenfalls die Steifigkeit oder die Festigkeit des Trägers steigern.
Um eine G-ewichtsminderung beim Träger zu erzielen, ist es vorteilhaft, in den G-urten und/oder im Steg Ausnehmungen vorzusehen. Zsm andern können nach auswärts gerichtete Zungen aus den Gfurten ausgestanzt werden, um diese Zungen als Befestigungselemente zu benutzen,
Bs ist natürlich auch möglich, die Wellstege gemäß der !feuerung nagelbar zu machen, indem auf die G-urten in an sich bekannter Weise Hagelleisten aus Holz befestigt werden. Yfeiterhin sind konisch verlaufende TiTeIlstege denkbar. Zum andern ist die Ausbildung der G-urte als an sich bekannte nagelbare Profile möglich.
Der Stahlleichtträger gemäß der Feuerung läßt sich ebenfalls als Innenteil bei einem- Teleskop-G-itterträger vorteilhaft verwenden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Trägers gemäß der !Teuerung schematisch dargestellt.
Pig. 1 und 2 zeigen Träger mit zum Steg hin abgebogenen bzw. angerollten G-urtkanten.
In I1Xg. 3 und 4 sind Träger dargestellt, die mehrfach abgeYfinkelt sind und an dem Steg anliegen.
Pig. 5 zeigt einen Träger^ mit vom Steg weg abgebogenen Grurtkanten.
-Bei der Darstellung nach Pig.' 6 sind die G-urte als Hohlprofile ausgebildet.
Die ffüxte nach fig. 7 weisen längsseitig verlaufende Sicken auf.
Pig. 8 zeigt einen Stahlleichtträger, "bei dem Gurte und Steg mit Ausnehmungen versehen sind.
In den Gurten des Trägers nach Pig. 9 sind nach auswärts gerichtete Zungen ausgestanzt.
Der Träger nach Pig. 10 weist auf den Gurten befestigte ITagelleisten aus Holz auf, wogegen
Pig, 11 und 12 Träger zeigen, deren Gurte "bereits als nagelbare Profile ausgebildet sind.
Pig. 13 zeigt einen Teleskop-Gitterträger mit einem Träger gemäß der !Teuerung als Innenteil,
In Pig. 14 ist ein Stahlleiehtträger mit einem konisch verlaufenden TTeIlsteg dargestellt.
Darüber hinaus ist es ohne weiteres möglich, die be— schriebenen Trägerausführungen auch in allen erdenkliehen Kombinationen zu verwenden'".

Claims (12)

Scliut ζ ans prüolie
1) Stahlleichtträger bestehend aus einem zwischen einem Ober- und einem Untergurt "befestigten VeIlsteg, gekennzeichnet durch eine durch Schweißen oder Hartlöten hergestellte Verbindung zwischen dem Vellsteg und den G-urten.
2) Stahlleichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die längsseitigen Kanten des O"ber- und/oder Untergurts zum Steg hin abgebogen oder angerollt sind (Pig. 1, 2),
3) Stahlleichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Kanten des OToer- und/oder Untergurts "bis zur Anlage an den Steg abgebogen oder ein- bzw. mehrfach, abgewinkelt sind (Fig. 3, 4).
4) Stahlleichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Kanten des Ober- und/oder Untergurts vom Steg weg abgebogen oder angerollt sind.(Pig. 5).
5) Stahlleichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober- und/oder Untergurt als Hohlprofil ausgebildet ist (3?ig. β).
6) Stahlleichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-der Ober- und/oder Untergurt längsseitig verlaufende Sicken aufweist (Pig.7).
7) Stahlleichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß ein G-urt oder beide G-urt en und/oder der Steg mit Ausnehmungen versehen sind (Pig.8).
8) Stahlleiclitträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gurt oder in Toeiden G-urten nach auswärts gerichtete Zungen ausgestanzt sind (Pig. 9).
9) Stahlleichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gurt oder auf beiden G-urten in an sich bekannter Weise Ilagelleisten aus Holz befestigt sind(3?ig. 10).
10) Stahlleichtträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von an sich bekannten nagelbaren Profilen als Ober und/oder Untergurt (3?ig.11, 12).
11) Stahlleichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellsteg konisch verläuft (I1Ig-. 14).
12) Stahlleichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung als Innenteil bei einem TeIeskop-G-itterträger (lig. 13).
DE1964W0032388 1963-06-05 1964-03-26 Stahlleichttraeger. Expired DE1894884U (de)

Priority Applications (7)

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DE1964W0032388 DE1894884U (de) 1964-03-26 1964-03-26 Stahlleichttraeger.
NL6405964A NL6405964A (de) 1963-06-05 1964-05-28
DK274864AA DK107867C (da) 1963-06-05 1964-06-02 Fremgangsmåde til automatisk fremstilling af profilerede bjælker og apparat til udførelse af fremgangsmåden.
SE6723/64A SE311266B (de) 1963-06-05 1964-06-03
BE648776D BE648776A (de) 1963-06-05 1964-06-03
CH726164A CH435183A (de) 1963-06-05 1964-06-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung profilierter, geschweisster Längsträger, sowie nach dem Verfahren hergestellter Stahlleichtträger
FR977327A FR1401582A (fr) 1963-06-05 1964-06-05 Procédé et installation pour la fabrication de longerons profilés soudés et poutrelles conformes à celles ainsi obtenues

Applications Claiming Priority (1)

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DE1964W0032388 DE1894884U (de) 1964-03-26 1964-03-26 Stahlleichttraeger.

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DE (1) DE1894884U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933362A1 (de) * 1989-10-06 1991-04-18 Krupp Industrietech Aus mindestens einem steg und zwei gurten bestehender traeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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