DE1893615U - Steckkupplung fuer lichtleiter od. dgl. von endoskopen. - Google Patents

Steckkupplung fuer lichtleiter od. dgl. von endoskopen.

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DE1893615U DE1964W0032329 DEW0032329U DE1893615U DE 1893615 U DE1893615 U DE 1893615U DE 1964W0032329 DE1964W0032329 DE 1964W0032329 DE W0032329 U DEW0032329 U DE W0032329U DE 1893615 U DE1893615 U DE 1893615U
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Description

P.A. 201265*18.3.6Ί
Dr. Hugo Wilcken 24 Lübeck, 17. März 1964
Breite Straße 52-54 n_i_„i „,„-,11 Fernrufi Lübeck (0451) 75888
Patentanwalt Curau ^ m (
Anmelder:
Eiohard Wolf G-.m.b.H., Knittlingen/Württ., Schillerstr. 2
Steckkupplung für Lichtleiter od. dgl. von Bndoskopen
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Steckkupplung für Lichtleiter od. dgl. von Endoskopen, die aus einem Stecker und einer hülsenförmigen Steckerbuchse "besteht.
Die Einführung flexibler Fiberliehtleiter im Endoskoptau macht "besondere Verbindungselemente notwendig, um das liberlichtkabel einerseits mit dem Endoskop und andererseits mit einer Lichtquelle zu verbinden oder andere Anschlüsse herzustellen.
Is sind bereits verschiedene Verbindungen bekannt, bei denen ein Stecker und eine Steckerbuchse vorgesehen sind. Diese Teile werden beispielsweise durch eine Bajonettverriegelung miteinander gekuppelt. Es ist aber auch bekannt, anstelle der Bajonettverriegelung eine Verschraubung vorzusehen. Beide Konstruktionen haben jedoch den lachteil, daß der Lichtleiter beim Herstellen der Verbindung einen gewissen Drall erhält. Besonders bei der Schraubverbindung ist der Drall schon sehr beachtlich, insbesondere bei kurzen Lichtleiterkabeln, und beeinflußt die Handhabung des Bndoskops ungünstig. Bei der Bajonettkupplung kommt als besonderer Nachteil hinzu, daß die durch den Drall hervorgerufene Rückstellkraft so groß sein kann, daß die Kupplung wieder gelöst wird. Eine Schraubverbindung ist außerdem ungünstig, weil beim Feingewinde der G-ewindeanfang
oft nicht gefunden wird, was den Benutzer verärgert. Schließlich sind die "beiden "bekannten Kupplungsarten in der Herstellung •verhältnismäßig teuer.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine zweckmäßige Steckkupplung für lichtleiter usw. zu konstruieren, die die genannten Nachteile ausschließt und insbesondere ein schnelles und sicheres Zusammenfügen der zu verbindenden Heile gewährleistet.
Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Neuerung darin, daß in der Buchse ein mit seiner Ebene rechtwinkelig zur Buchsenlängsachse liegender in einem Wandungsschlitz und einer inneren Umfangsnut der Buchse radial verschiebbar geführter flacher Schieber gelagert ist, der aus dem Schlitz mit einer Handhabe herausragt und der mit einer dem Außendurchmesser des Steckers entsprechenden Durchbrechung versehen ist, deren Innenkante mit der Buchseninnenwandung in bündige Lage bringbar ist und bei eingeführtem Stecker teilweise in eine Ringnut des Steckers eingreift. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Teile der Kupplung ohne jede Drehbewegung zusammengefügt werden können, wobei ein sicherer Halt gewährleistet ist. Selbst beim Verdrehen der Kupplungsteile gegeneinander wird die Verbindung nicht gestört. Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist, daß die Kupplungsteile verhältnismäßig klein dimensioniert werden können, so daß das Gewicht des Lichtleiters kaum erhöht wird. Das Zusammenfügen und das Entkuppeln der Kupplung nach der Neuerung ist durch die Verwendung des Schiebers außerordentlich einfach, da dieser lediglich durch Fingerdruck verschoben zu werden braucht. Als besondere Ausführungsform nach der Neuerung
kann eine Federung vorgesehen sein, welche den Schieber stets in der Kupplung hält.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird nun die Neuerung im einzelnen "beschrieben. Bs zeigen:
Pig. 1 einen stark vergrößerten Längsschnitt durch die zusammengefügte Kupplung,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Kupplung in natürlicher Größe.
Die Kupplung "besteht aus einem Kupplungssteoker 1, der als Anschlag einen Bund 2 hat. Der Stecker greift mit einem leichten Gleit- oder Schiebesitz in die Buchse 3 ein und ist entsprechend der Länge des Steckers "bei 4 vorteilhaft auf den gleichen Durchmesser der Innenwandung 5 wie die Bohrung des Steckers 1 reduziert. In diese Bohrungen sind die Lichtleitfibern 5a eingekittet. An den Stecker 1 und an die Buchse 3 schließen sich Metall- oder Kunststoffschläuche an, welche die Fiberbundel 5a schützen.
Sowohl der Stecker 1 als auch die Buchse 3 sind nun mit einer Ringnut 6 "bzw. 7 versehen, die radial zueinander fluchten, wenn der Stecker 1 ganz in die Buchse eingeführt ist und mit seinem Bund 2 gegen die Stirnfläche der Buchse 3 zur Anlage kommt. Die in der Buchse 3 vorgesehene innere Ringnut 7 geht tangential oder mit einem Absatz in einen Schlitz (7a) über, der die Buchsenwandung durchdringt. In diesen Schlitz 7a und in die Ringnut 7 ist nun von außen her ein flacher Schieber eingeführt, der die Form einer Ringscheibe mit radialer Fahne hat. Die Fahne liegt dabei im Bereich des Schlitzes 7a und steht über den Außenumfang der Buchse 3 vor. Da der Schieber 9 als
Ringscheibe gestaltet ist, "besitzt er also eine Durchbrechung oder Bohrung, deren Durchmesser dem Durohmesser des Steckers 1 und dem Innendurchmesser der Buchse 3 angepaßt ist. Im übrigen ist der Schieber 9 so gestaltet, daß seine Innenkante 9b mit der Buchsen-innenwandung in "bündige lage bringbar sind.
Die aus der Buchse herausragende Fahne 9a ist zur Bildung einer Handhabe "bei 11 abgewinkelt. Außerdem ist im Bereich des Überganges der schmalen lahne 9a zum "breiteren Eingteil 9 ein Absatz oder eine Schulter 10 vorgesehen. Diese Schulter 10 dient als Sicherung gegen das Herausfallen des Schiebers, wobei außen ü"ber die Buchse 3 ein Ring 13 geschoben ist, der eine Aussparung "besitzt, die den Durchgriff der lahne 9a zuläßt, für die Schulter 10 aber einen Anschlag "bildet, so daß der Schieber nicht herausfallen kann. Der Ring 13 ist durch die Schraube 15 an der Buchse 3 befestigt.
Der Schieber 9 kann selbstverständlich auch auf diametral gegenüberliegenden Seiten aus der Buchse herausragen. Vorteilhaft ist jedoch eine Abfederung, die den Schieber radial nach außen drückt, so daß die Durchbrechung des Schiebers 9 gegenüber der Buchsenbohrung verschoben wird. Eine solche Abfederung besteht vorteilhaft aus einer gebogenen Blattfeder 8, welche in die Ringnut 7 der Buchse 3 eingelegt ist und gegen die Umfangskante des Schiebers 9 drückt. Dadurch legen sich auch die Schultern 10 gegen die Innenfläche des Ringes 13 an und der Schieber nimmt die in fig. 1 und 2 dargestellte Stellung ein.
Befindet sich der Stecker 1 in der Buchse, so greift 2etzt die Innenkante 9b des Schiebers 9 teilweise, insbesondere
in Form einer Sichel in die Ringnut 6 des Steckers ein. Der Stecker ist damit in der Buchse gesichert. Das axiale Spiel kann dabei selbstverständlich sehr gering gehalten werden, zumal die Planken der Hut 6 leicht angeschrägt werden können. Soll der Stecker 1 aus der Buchse 3 herausgezogen werden, so wird lediglich auf die Abwirikelung 11 des Schiebers, die als Handhabe dient, mit dem !Pinger ein Druck ausgeübt, wobei die Sohieberkante 9b die Ringnut 6 verläßt. Dabei ist die Wirkung der Feder 8 zu überwinden. Der Stecker ist damit freigegeben und kann herausgezogen werden. Nach dem Herausziehen des Steckers und Loslassen des Schiebers geht dieser wieder in die gezeichnete Stellung zurück. Beim Zusammenkuppeln wird lediglich der Stecker 1 in die Buchse 3 eingeführt. Sofern der Stecker 1 mit einer Anfasung 1a seiner Stirnkante und die Bohrung des Schiebers 9 mit ein-er
9c
Anfasung/versehen sind, wird der Schieber durch den Druck des Steckers selbsttätig aus der gezeichneten Stellung herausgedrückt, so daß der Stecker passieren und die Kante 9b durch den Druck der Feder 8 in die IUt 6 eingreifen kann. Durch leichten Druck auf die Handhabe 11 kann dieser Vorgang nooh unterstützt werden. Im gekuppelten Zustand (Fig. 1} ist der luftspalt 16 zwischen der Stirnfläche des Fiberbündels 5a der Buchse und der Stirnfläche des Fiberbündels des Steckers sehr gering, damit an dieser Stelle das Licht weitestgehend verlustlos von einem Teil in den anderen geleitet wird.
Ein Fiberliehtkabel kann nun beispielsweise einerseits den Stecker und am anderen Ende eine Buchse haben und so als Verbindungskabel dienen. Selbstverständlich kann auch an beiden
6 -
Seiten entweder je eine Buchse oder je ein Stecker vorgesehen sein. Entsprechend der Ausrüstung dieses VerMndungskaTDels sind dann die Anschlüsse am Endoskop "bzw. an der Bezeuchtungsquelle gestaltet.
Bei größer dimensionierten Kupplungen der hier in Krage stehenden Art ist die Anordnung zweier Schieber nebeneinander möglich und zweckmäßig, wobei sich die Handnähen 11 der Fahnen 9a einander gegenüberliegend aus der Buchse herausragen und gleichzeitig in G-egenrichtung zueinander "betätigt werden, um das Kuppeln und Entkuppeln zu erreichen. In diesem lall greifen die "beiden Schieber sich gegenüberliegend in die Mut 7 "bzw. 8 ein, so daß eingpößerer symmetrischer Halt erreicht wird.
7 -

Claims (8)

P.A. 201 265*18. Schutζanspräche
1. Steckkupplung aus einem Stecker und einer hülsenförmigen Steckerbuchse^ insbesondere für Lichtleiter od. dgl. hei Endoskopen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchse (3) ein mit seiner Ebene rechtwinkelig zur Buchsenlängsachse liegender in einem Wandungsschlitz (7a) und einer inneren Umfangsnut (7) der Buchse radial verschiebbar geführter flacher Schieber (9) gelagert ist, der aus dem Schlitz mit einer Handhabe 11 herausragt und der mit einer dem Außendurchmesser des Steckers 1 entsprechenden Durchbrechung versehen ist, deren Innenkante (9h) mit der Buchseninnenwandung in "bündige Lage bringbar ist und "bei eingeführtem Stecker teilweise in eine Ringnut (6) des Steckers eingreift.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schieber (9) in radialer Richtung nach außen abgefedert ist.
3· Steckkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Durchbrechung versehene Schieber (9) teilweise die Form einer Ringscheibe besitzt, deren Außenumfang in eine den Schlitz (7a) der Buchse (3) durchgreifenden Fahne (9a) übergeht, wobei die Schlitzlänge so gewählt ist, daß der Schieber durch den Schlitz in die Ringnut (7) der Buchse (3) einsohiebbar ist.
4· Steckkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Schlitz (7a) der Buchse (3)
herausragende Fahne (9a) am freien Ende als Handhabe (11) abgewinkelt ist.'
5. Steckkupplung nach den Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringnut C7) der Buchse auf der dem Schlitz (7a) abgekehrten Seite eine gebogene Blattfeder (8) gelagert ist, welche gegen die Umfangskante des Schiebers (9) federnd zur Anlage kommt.
6. Steckkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen dem Ringteil und der radialen schmalen Fahne (9a) des Schiebers Schultern (10) vorgesehen sind, die gegen die Innenfläche eines über den Außen— umfang der Buchse (3) geschobenen und befestigten, für den Durchgriff der abgewinkelten Fahne (9a) ausgesparten Ringes (13) zur Anlage kommen.
7. Steckkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (9c) der Sehieberdurchbrechung und die Stirnkanten (1a) des Steckers angefast sind.
8. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schieber (9) zusätzlich neben dem einen Schieber vorgesehen ist und mit seiner Fahne der Fahne des ersten Schiebers gegenüberliegend aus der Buchse (3) herausragt und daß die beiden Schieber in Gegenrichtung zueinander symmetrisch zur Kupplungsachse in die Hut (7) bzw. (8) eingreifen.
Patentanwalt
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207115B (de) * 1964-09-29 1965-12-16 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Vorrichtung zum Auffinden und Einfuehren oder Entfernen von Stoffen und Gegenstaenden in dunklen Hohlkoerpern
DE2625699A1 (de) * 1976-06-08 1977-12-22 Storz Endoskop Gmbh Vorrichtung zur beleuchtung und inspektion von hohlraeumen
DE4115419A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Asahi Optical Co Ltd Flexibles rohr fuer ein endoskop und verfahren zu dessen herstellung

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