DE2625699A1 - Vorrichtung zur beleuchtung und inspektion von hohlraeumen - Google Patents

Vorrichtung zur beleuchtung und inspektion von hohlraeumen

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Description

  • Vorrichtung zur Beleuchtung und Inspektion von Hohlräumen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beleuchtung und Inspektion von Hohlräumen, insbesondere bei verschleißenden Brennkraftmaschinen, mittels eines um seine längsachse drehbaren endoskopischen Sehrohres, wobei das licht von der Lichtquelle durch einen aus Fiberglas bestehenden Lichtleiter in den Hohlraum geführt wird.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die eine Einrichtung an Endoskopen betrifft, das mit einer äußeren Lichtquelle eines Lichtleiters in Verbindung steht. Hierbei ist die Lichtquelle vom Endoskop getrennt angeordnet und mit diesem über einen an sich bekannten und im Bereich außerhalb des Endoskopes biegsamen Lichtleiter verbunden. Diese bekannten biegsamen lichtleiter bestehen in der Regel aus Fi-berglas-Fasern. Diese bekannte Einrichtung zeigt den großen Vorteil, daß insbesondere in der Medizin-Technik starke Lichtquellen sowohl für die Untersuchung als auch für fotografische Aufnahmen oder das Fernsehen Verwendung finden können, ohne daß die Handlichkeit des Endoskopes oder die Behandlung des Patienten darunter leiden (DT-PS 1.113.788) In neuerer Zeit sind derartige Einrichtungen auch an Vorrichtungen der Eingangs erwähnten Art verwendet worden, um z. B. Verschleißerscheinungen bei Brennkraftmaschinen schnell und einfach inspizieren zu können, ohne daß eine größere Demontage der Maschine erforderlich ist. Bei Fahrzeugmotoren genügt es z. B., die Zündkerze auszuschrauben und das Endoskop durch diese Öffnung in den Verbrennungsraum zu schieben, um die dortige Verschleißerscheinungen inspizieren zu können. Andernfalls wäre erforderlich, den Zylinderkopf abzuschrauben, was mehrere Stunden Montagearbeit verursachen würde.
  • In ähnlicher Weise werden z. B. die Schaufeln von Flugzeug-Turbinen oder die Brennkammern der Strahltriebwerke inspiziert.
  • Hierbei ist erforderlich, das in den Hohlraum eingeführte endoskopische Sehrohr zu drehen, um die verschiedensten Teile der Hohlräume zu besichtigen. Unter Verwendung des erwähnten biegsamen Lichtleiters besteht hierzu die Möglichkeit, doch muß die Bedienungsperson entsprechende Bewegungen ausführen, um den biegsamen Lichtleiter der Drehung des Endoskopes hinterherzuführen. Das ist natürlich unbequem.
  • Es ist weiter bekannt, ohne Verwendung eines biegsamen Lichtleiters eine kleine Glühbirne am distalen Ende des endoskopischen Sehrohres anzuordnen und den Strom der Glühbirne über einen Schleifkontakt zuzuleiten, so daß die Möglichkeit besteht, das Sehrohr zu drehen, ohne daß der Stromkontakt unterbrochen wird.
  • Dabei ist die Größe und Stärke der Glühbirne aber stark begrenzt, außerdem besteht nicht die Möglichkeit, das endoskopische Sehrohr leicht zu entfernen, so daß bei einer Reparatur oder Inspektion die gesamte Vorrichtung ins Herstellerwerk zurückgeschickt werden muß.
  • Es muß sich auch um eine Sonderkonstruktion handeln, so daß die bekannten endoskopischen Sehrohre hier nicht Verwendung finden können. Schließlich ist auch eine Beleuchtung der Umgebung der Vorrichtung hiermit nicht ohne zusätzliche Maßnahmen möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der Eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile vermieden sind, insbesondere soll die Drehung des endoskopischen Sehrohres leicht möglich sein, ohne daß von der Biegsamkeit des Lichtleiters Gebrauch gemacht werden muß, so daß die Handhabung wesentlich vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zur Weiterleitung des Lichtes von der Lichtquelle in das drehbare endoskopische Sehrohr der Lichtleiter an dem einen Teil ringförmig ausgebildet und in der Nähe des anderen dem gegenüber drehbaren Teil des Lichtleiters angeordnet ist, so daß während der Drehung eine lichtleitung von dem drehbaren in den ortsfesten Teil vorhanden ist.
  • Hierbei ist noch nicht einmal erforderlich, daß das drehbare endoskopische Sehrohr den ringförmigen Lichtleiter berührt, es genügt, daß die Einstrahlungsfläche der Glasfaser-Lichtleitung der Endoskop-Optik so angeordnet ist, daß während der Drehung die Lichtstrahlen an jeder Stelle des Ringes in die Lichtleitung der Endoskop-Optik eintreten können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Weiterleitung des Lichtes von der Lichtquelle in das drehbare endoskopische Sehrohr der Lichtleiter an dem einen Teil ringförmig ausgebildet und in der Nähe des anderen dem gegenüber drehbaren Teil des Lichtleiters angeordnet ist, so daß während der Drehung eine Lichtleitung von dem drehbaren in den ortsfesten Teil vorhanden ist. Dadurch wird die Umgebung insbesondere des endoskopischen Sehrohres durch den weitaus größten Teil des ringförmigen Lichtleiters beleuchtet, so daß die Bedienungsperson für ihre Arbeit keine zusätzliche Lichtquelle benötigt.
  • Besonders vorteilhaft ist weiter, daß das endoskopische Sehrohr leicht lösbar mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist. Dadurch ist das Sehrohr nicht nur sehr leicht auswechselbar, sondern es kann auch vorgesehen sein, bekannte, z. B. in der Medizintechnik verwendete Sehrohre zu benutzen.
  • Hierzu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein federnder drehbarer Verschluß vorgesehen. Dadurch ist die Auswechslung ohne Werkzeuge sehr leicht und einfach möglich.
  • Weiter kann auch zweckmäßig sein, daß das endoskopische Sehrohr in einem Winkel zu einem Sehrohr angeordnet ist, das mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird ein Winkel von 600 vorgesehen, Dadurch wird z. B. das Einführen in den Motorblock eines Kraftfahrzeuges erleichtert, der im Fahrzeug verhältnismäßig tief liegt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die gesamte Vorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Achse des endoskopischen Sehrohres nach Demontage derselben und Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht auf ein Einzelteil, nämlich das endoskopische Sehrohr.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt unten den Handgriff 7 an dem Gehäuse 5 der Beleuchtungsvorrichtung, durch welchen Handgriff das elektrische Kabel 8 in das Innere des Gehäuses 5 zu der Lichtquelle 1 und dem im einzelnen nicht dargestellten Gebläse 11 geführt ist. Im Gehäuse 5 sind nicht dargestellte Löcher vorhanden, um den Luftdurchgang für das Geblase 11 zu ermöglichen. Gebläse und luftführung sind für sich bekannt und müssen daher nicht im einzelnen dargestellt werden, ebenso die lichtquelle 1, die nach Art eines Scheinwerfers ausgebildet ist, dessen lichtkegel auf das Ende des Lichtleitkabels 12 gerichtet ist.
  • Dieses ist mit einer metallischen Hülse umgeben und führt nach oben zu dem in dieser Ansicht ebenfalls abgedeckten ringförmigen Lichtleiter 3, der am linken Ende des Sehrohres 6 mit dem Okkular 13 angeordnet ist. Dieses Sehrohr ist mittels der Schraube 10 nach links verschiebbar am Gehäuse 5 befestigt.
  • GemaB der Erfindung wird das Licht von dem ringförmigen Lichtleiter 3 über die Kontaktstelle 9 in den Ansatz 15 des endoskopischen Sehrohres 2 geleitet, in den das Ende des drehbaren Lichtleitkabels 4 mündet, das in dem endoskopischen Sehrohr 2 angeordnet und deshalb hier mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Einzelheiten dieses endoskopischen Sehrohrs 2 müssen nicht dargestellt und beschrieben werden, weil solche Sehrohre, insbesondere in der Medizintechnik, für sich bekannt sind. Am Objektiv 14 des endoskopischen Sehrohres 2 befindet sich auch eine Öffnung für das lichtleitkabel 4 am distalen En-2 de.
  • Der Strahlengang führt nun vom Objektiv 14 durch das endoskopische Sehrohr 2 in einem Winkel lotüber bekannte nicht dargestellte Prismen in das Sehrohr 6 zum Okkular 13 für den Beobachter.
  • Unten am ringförmigen verkleideten Lichtleiter 3 ist ein Betätigungsring 16 vorgesehen, durch dessen Drehung das endoskopische Sehrohr 2 zusammen mit dem Ansatz 15 ganz leicht gelöst und ausgewechselt werden kann, wie später noch erläuert wird. Außerdem läßt sich das endoskopische Sehrohr 2 zusammen mit dem Ansatz 15 ganz leicht um seine längsachse im montierten Zustand drehen, wobei der Lichtkontakt 9 mit dem ringförmigen Lichtleiter 3 immer aufrechterhalten bleibt.
  • Zur Demontage der lichtquelle 1 muß nur die Schraube 10 gelöst und das Sehrohr 6 nach links verschoben werden, wodurch sich die Kappe 18 nach links abziehen läßt.
  • Der Winkel ob hat bevorzugtI#O0. Dadurch wird die Handhabung beim Einführen in tiefer gelegene Hohlräume erleichtert.
  • Fig. 2 zeigt die erwähnte Beleuchtu#ngsvorrichtung mit dem Sehrohr 6 für sich allein. Das endoskopische Sehrohr nach Fig. 3 ist in der erwähnten Weise demontiert worden.
  • Die Bezugszeichen sind hier die gleichen wie zuvor.
  • Man sieht den ringförmigen Lichtleiter 3 mit seinem ringförmigen nicht abgedeckten Teil 17. Es können auch weitere nicht abgedeckte Teile des ringförmigen Lichtleiters 3 vorhanden sein, um die Umgebung zu beleuchten.
  • Wenn der Betätigungsring 16 gedreht wird, werden die im innern des Ringes angeordneten Nocken,20, 21, 22, 23 und 24 federnd radial nach außen verschoben, um das Okkular 28 des endoskopischen Sehrohres 2 aufzunehmen. Nachdem das Okkular dort eingesetzt ist, wird der Ring 16 losgelassen, so daß die Befestigungsnocken 20 - 23 sich gegen die konische Seitenfläche 25 des Okkulares 28 drücken und das endoskopische Sehrohr 2 lagerichtig befestigen. In der Mitte des Ringes 3 ist ein Loch 19 sichtbar, durch das der Strahlengang vom Okkular 28 in das Sehrohr 6 geleitet wird.
  • Fig. 3 zeigt das endoskopische Sehrohr 2 nach Fig. 1 für sich allein in vergrößertem Maßstab. Es kann sich im wesentlichen um das gleiche Instrument handeln, das z. Be in der Medizintechnik Verwendung findet. Gemäß der Erfindung ist der biegsame Lichtleiter 4 jedoch zu dem Ansatz 15 seitlich in der Nähe des Okkulares 28 herausgeführt und zeigt hier eine nicht abgedeckte Kontaktstelle 9, die im montierten Zustand ständig mit dem nicht abgedeckten Teil des ringförmigen Lichtleiters 3 in Berührung ist.
  • Da die Nocken 20 - 23 kreisförmig ausgebildet und für sich um ihre Längsachse nach Fig. 2 drehbar sind, läßt sich das endoskopische Sehrohr 2 nach dem Einbau leicht um seine längsachse drehen.
  • Am distalen Ende ist in der Nähe des Objektives 14 der Lichtaustritt 26 am Ende des Lichtleiters 4 angeordnet, um das Bild an der Stelle zu beleuchten, auf die auch das Objektiv 14 gerichtet ist. Der Strahlengang für das Objektiv 14 muß nicht im einzelnen dargestellt werden, da er für sich bekannt ist.
  • Zur Benutzung wird die Vorrichtung nach Fig. 1 mit dem Objektiv 14 in den Hohlraum beispielsweise einer Maschine oder dergleichen eingeführt, in welchem sich verschleißende Teile befinden. Danach kann nach Einschalten der Lichtquelle 1 der Beobachter durch das Okkular 13 alle Verschleißteile in dem Hohlraum beobachten, wozu er das endoskopische Sehrohr 2 leicht von Hand drehen kann, indem er z.B. den Ansatz 15 von Hand betätigt. Um die genaue Lage der Drehung festzustellen, oder aber eine bestimmte Drehlage zu erzeugen, können noch Markierungen, Raster oder Anschläge 27 gemäß Fig. 2 an dem Ring 3 angeordnet sein, was dem Fachmann ohne weiteres verständlich ist. Dadurch kann die Bedienungsperson auch die lage des Sehrohrs 2 jederzeit kontrollieren, ohne daß erforderlich ist, das Sehrohr aus dem Hohlraum herauszuziehen.
  • Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, die Beleuchtungsvorrichtung vom Endoskop getrennt anzuordnen und mit diesem über einen an sich bekannten und im Bereich außerhalb des Endoskopes biegsamen Lichtleiter zu verbinden, wie das bei medizinischen Endoskopen schon bekannt ist. Dadurch entsteht natürlich der Vorteil, daß der von der Bedienungsperson zu handhabende Teil der Vorrichtung wesentlich kleiner und leichter wird, weil die Beleuchtungsvorrichtung völlig getrennt vom Endoskop aufgehängt oder abgestellt wird, so daß die Bedienungsperson weder das Gewicht der Beleuchtungsvorrichtung zu tragen hat, noch bei der Einführung des Endoskopes den Beleuchtungskörper handhaben muß.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ans #rüch e 1. Vorrichtung zur Beleuchtung und Inspektion von Hohlräumen, insbesondere bei verschließenden Brennkraftmaschinen, mittels eines um seine Längsachse drehbaren endoskopischen Sehrohres, wobei das Licht von der Lichtquelle durch einen aus Fiberglas bestehenden Lichtleiter in den Hohlraum geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterleitung des Lichtes von der Lichtquelle (1) in das drehbare endoskopische Sehrohr (2) der Lichtleiter an dem einen Teil (3) ringförmig ausgebildet und in der Nähe des anderen dem gegenüber drehbaren Teil des LichtJeiters (4) angeordnet ist, so daß während der Drehung eine Lichtleitung von dem drehbaren in den ortsfesten Teil vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Lichtleiter (3) teilweise nicht durch lichtundurchlässiges Material abgedeckt ist, so daß er zur Beleuchtung der Umgebung dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endoskopische Sehrohr (2) leicht lösbar mit der Beleuchtungsvorrichtung (5) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder drehbarer Verschluß vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endoskopische Sehrohr (2) in einem Winkel «t) zu einem Sehrohr (6) angeordnet ist, das mit der Beleuchtungsvorrichtung (5) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung (5) mit einem Handgriff (7) versehen ist, durch den das stromführende Kabel (8) geleitet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehrohr (6) am Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung (5) längs verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ortsfesten Ring (3) und / oder einem Teil des drehbaren endoskopischen Sehrohres (2) in der Nähe des proximalen Endes (28) eine Markierung und / oder eine Rasterung (27) angeordnet ist / sind, um die Dreh-lage des endoskopischen Sehrohres gegenüber dem ortsfesten Ring anzugeben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung, wie für sich bekannt, vom Endoskop getrennt angeordnet und mit diesem über einen an sich bekannten und im Bereich außerhalb des Endoskopes biegsamen Lichtleiter verbunden ist.
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