DE1892493U - Spiralgehaeuse einer kreiselpumpe. - Google Patents

Description

betreffend
Spiralgehäuse einer Kreisel-pumpe -"

Die Beuerung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe in gesohweißter Ausführung und betrifft das Spiralgehäuse. lach der Neuerung umfaßt das Spiralgehäuse zwei mit ihren Achsen um-die Differenz ihrer Halbmesser gegeneinander versetzte halbe Kesselboden untersohiedlioher Größe, die gegebenenfalls unter Anpassung der längs der Bodenfläche aneinander-atoJEenden Kanten jzusammengeschweißt sind» Bs lassfen sich gewShnliehe KesselbSden verwenden, und es feann dabei mit wenig Kosten ein sehr stabiles und sehr dichtes Spiralgehluse aufgebaut werden* Da Kesselboden mit unterschiedlichem Durchmesser auch eine etwas "Voneinander abwelöhende fÖlbungshShe haben, werden die Wölbungen im Bereich der^aneinanderstoßenden Kanten durch Auftreiben der kleineren und/oder Sindruoken der größeren Kesselbödenhälfte aneinander angepaßt, was leicht auszuführen ist.

Die Bänder der beiden halben Kesselböden sind mäßigerweise an einem flansch festgesehwelßt, an dem der Deckel des KreiselpumpengeHäuses anscnraubbar ist. Der an

die Spirale ansisl&ieliende &uslajSrolia?ki?ümmea? ist vorzugsweise van einem Wo%%.Gh.en Stal&kleonr&nr&rummea? geMldet, degsen der zwisolaen den "keiden

Öffnung nalieiieigende Beyeieii der ia äej? HaiAftsaolie Gestalt dieser öffnung aageisaBt ist, wofcai dear dem

t?e2iaoliba:ri*er B er el oll %u$ Mfaaiime des sehes amsgeseimittea

Auf der dem AnseliluMlamSöii des ses atogewarnften Seite ist der Muf eiTauia -rorzugsweise duroli eise in, die amsammeageseliireiBtiji tel^ea le^sellJöiea eimgesohweißte ebeme fand abgegrengt* woiaei &&r dafeel den Böden -und der ebenen land ijesteh-ende Eonlaraum mit sohlttssen zum SurenXeiten eines leiz* odei:· MlilmitteXs rer« seilen sein Kann.

leue^ung wird im folgenden an Sand s enema ti safter Zeionnungen an einem Ausftilirungs'beiöpiel ni:iie3r

I¹Ig* t geigt eine Ansielit eines gehäuses gemiß det· !feuerung.

u % zeigt dieses SeMmse im llngssahnitt naeii der Mnie Tt~>Tt Tön Fig.3 und

Pig» 3- das iehluse im %ersetoitt llngs der Mnie 3Π*ΙΙΪ der Ag,2.

»3*

Spiralgehäuse gemssJ der Ieueruag 1st hergestellt, daß zwei halbe gewölbte Kesselboden 1 und 0 mit denHalbmessern r^ und r^. mit ihren Achsen A₁ Ag um die Differenz der Sslbrntssaa? gegeneinander sueanmettgee&ftiralst sind, naoMem" for dem Sehweiten die fS>X~ bungea 3 vu&i. 4 ätr KesssX-b-öäeahliÜ-feea 1 tm& S im Bea?ete3i eim&di#0tQ'$tmdea lantea i«a?i?ii Auf-fer©i"bea des kiel* uad/ö<l03? SiaÄrtefii^a des gr&äerea KösseX'badtas Ia d?a? amgegXie^:h0a siitd»- labei gehen die z$X&nüxi** e# tteiäea Jaal^sa; gewdX'öiea Böden aa eiaer Sei fcei 5 tltoej? n»d TDildea di© 0^ii*aXe: tis Q-eliäiases, 33ie

mXsehen. am "feeidea -EesagXfeodeiilili-f Uta ist ta ,fig. 1 imd 3 'b^l 6 eliig#Sisieliae1;» Äe-HEadei? der

siad tesi T auf eia$m, fXaasoh 8 auf dem te3? 3eeteeX eia@ö lage^aagea uad AatrieTasteiX© des fers der fuape esthaXli$aden SeMuse. angeschraubt werden teann. Der an die 0piraXe aasehließeitde AuslaSrohricrümmer ist τοη einem üblißhen StahitXeohrohrferummer 10 .gebildet, dessen der zwischen den feeiden lesseXfeodenhMlften Yorhandenen öffnung naheliegende Bereich, der im der Hauptsache rechteckigen gestalt dieser Öffnung so as.gepa.i3t ist, ä&B er stetig.in die Endung der beiden EesseXhodenhilften fbergeht,_: wie es in EgJ feei .den ziiigehSrigen Sehweißnähten M und 12 -zm erkennen ist» Der dem #ehäiaseflanseh 8 bena ©hftarte 1er ei eh 1st zvcr Aufnahme des Haftsöhes ausgesehnitten*, in ftg» 1 ist 5ju sehen, wie sieh die Bchwei&naht Ti, 12 bei 1,3 entlang der Flaohseite des ilansahes ergtreefeti Diese Sehwei^nah* setzt sich autft der Oberselfce des ^lansohes fort, wie es in Iig.2 bei 14 zu erkennen ist und mündet schließlich in die Sehweißnaht 11. Im Auslaßende des löhrkriimmers 10 ist ein Flansch 15 bei 16 ange-

schweißt»

Auf der dem Aasöhlußflansoh angewandten Seite ist der läuferraum 18 duröh eine la die ^usammeagesehweiSten kälken IC@sselfe8d§E eingesohireiiSte ebene fand 19 abgegrenzt* Die zentralen Öffnungen dieser fand und der Wölbungen der £eβββίϋβden wird als MÜumB la die Ireiselpumpe ein Bo&r 20 eingesolxweiiBtj das auf der dem Maferraum 18 zugewandten Seite mit eiaesa lufiager S1 Ar _ den Stuf er und auf der anderen. Seite mit einem aagesoiiWtiSten AnsoiiluSflansch, SS irer» seilen ist* 2er .zwischen den B0dem mud der ebenem Wand 19 "bestenende Hohlraum &3 ist mit in den figuren nioht 'besonders dargeetölltes. Anschlüsse^ aum Mrohleiten.. eines Eeiz* oder Ithlmittöls fersehen. Im tferigen ist an der Unterseite des Spiral gehäuse s iin Alilaufrsttttzen 25 angeschweißt. Bas ganze Spiralgehäuse steht amf angeBöhweiiäten Mßen S6.

•5-

Claims (1)

1. ■807-605*13.1263

   S e Ii u % 2a η. s ρ, r it. eh e

   1« G-eSGhweiJiBtes Spiral geMuse einer Kreiselpumpe, g β · Ü e an ζ e 1 fliis e t durch zwei mit ihren Achsen A₁ und A₂ um die !Di-fjferenz ihrer Balfemesser r^ mad r^ gegeneinander versetzte iia3.be HeaBeXTaÖdeii (1,.S) imfere-öhiedXiölier ß-r^ße, die imte^ Aapassmng des? längs der Bodemfliiciie aaeialaaijem aiasammemgösoiiweiit sind (/bei 6).

   2» SpiralgeM-ase naela Aa.spru.0i1 1, dadureli g s ic 0 aa *- ζ e i c la i I , daß die "SSader der feeiden, laalbeii KessellsSdeii (1₄2) auf eiaem flamsoli (B) festgeeciiweiiS-ti ("bei. T) sind, an dem der Deeieel des Kreiselpumpemgenauses anseliratilsbar ist«

   3* . Spir&lgeMiise na eil Anspruoh 1 oder S, dadureh g e Is e η η«* ζ e i c ii η et , daB der an die Spirale anseliließende AuslaBrohr* ferüiamer τοη iinem fltrlicfcea itaüllDleGaroiirferilmaea? (to) getiildet istj deBseii der misQhQH den ijeideB Eeseelbodeniaälften (t,.2.) trorhandenen. öffsmig nalieliegende BereiGh der in der Auftsaone Gestalt dieser Sf.fnwng angepaßt ist_# "wobei der dem

   f0) benachbarte Bereich ztur Aufnaftme de& fian» auögesohnitten ist* ■ .

   4» SpiralgenSuse na eil Ansprucii 1 bis 3* daduroft .g e fc e η η ζ β 1 ο h π et , daB zum Abgrensien des Muferrauffis (18) der Kreiselpumpe in die zusaffimengesoli-weiJSten aalben EeBselbSden (1» 2) eine elene Wand (19) eingesoliweiBt ist,

   5» Spiralgeiiiuse nacii Anspruola 4, dadurch g e Ic e Ά η zeichnet, das der von dieser Wand (21) und dem Boden (3* 4) abgegrenzte Hohlraum (23) mit Ansehltissen zum Duröhleiten eines Heiz* oder Kühlmittels versehen ist* 9Ö5O