DE1891015U - Anschlussarmatur fuer die behaelter von wasch- oder geschirrspuelmaschinen. - Google Patents

Anschlussarmatur fuer die behaelter von wasch- oder geschirrspuelmaschinen.

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DE1891015U
DE1891015U DEC9374U DEC0009374U DE1891015U DE 1891015 U DE1891015 U DE 1891015U DE C9374 U DEC9374 U DE C9374U DE C0009374 U DEC0009374 U DE C0009374U DE 1891015 U DE1891015 U DE 1891015U
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DEC9374U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Dr.-lng. G. Eichenberg
Dipl.-ing. H. Sauerland
Patentanwälte
Bank-Konto:
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf C 9374/8d
Postscheck-Konto: Essen 8734 =========
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch unser Zeichen:
Oonstrueta-Werke G-.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel,
Hansa-Allee 305
"Anschlußarmatur für die Behälter von. Wasch- oder Geschirrspulmaschinen"
Bei Haushaltwasch- und Schleudermaschinen sowie bei Geschirrspülmaschinen ist es bekannt, am Wasch- bzw. Spülbehälter eine Anzahl verschiedenartiger Anschlußstellen in lorm von Stutzen, Öffnungen oder Gewindebohrungen vorzusehen, um daran Wasserdurchflußleitungen anzuschließen bzw. Meß- und Betriebselemente der Maschine einzubauen oder hindurchzuleiten.'Hierzu gehören z.B. Wasserein- und -ablaßstutzen, Membranschalteranschlußstutzen, Bohrungen zum Einbringen von elektrischen Heizstäben sowie zum Einführen von Thermofühlern. Die Herstellung bzw. Anbringung derartiger Anschlußstutzen an Wasch- bzw. Spülmaschinenbehälter erfordert aber nicht nur einen erheblichen Aufwand an Arbeitszeit, Montagepersonal und an Werkzeugen, sondern bedingt auch eine Vielzahl von möglichen fehler- oder Stö-
Zum Schreiben vom ...7...% .ü&kX». 19..6A. an ...'.!An.S.fi.llluJ.aEmaiUZ tWC...Alü «...»...*...«..!.! Blatt
rungsquellen, wie "beispielsweise Leerstellen, die durch unsaubere Lötstellen, schlecht geschnittene Gewinde, unzureichende Dichtungen u.dgl. auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur für die Behälter von Wasch- oder Geschirrspülmaschinen zu schaffen, durch die die vorerwähnten Nachteile vermieden werden und bei der die Anzahl der sonst am Maschinenbehälter notwendigen Anschlußstellen auf ein Minimum beschränkt wird. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Anschlußarmatur aus einem starren, zur Aufnahme oder zum Hindurchführen der Anschluß teile mit Stutzen oder Öffnungen versehenen Anschlußstück und einem am Behälter zu befestigenden, flexiblen Verbindungsstück besteht. Hierdurch kommt man zu einer einfach ausgebildeten, leicht zu erstellenden Anschlußarmatur, die eine einwandfreie und schnelle Montage der an einen Waschoder G-eschirrspülmaschinenbehälter anzuschließenden Anschlußteile ermöglicht. Besondere Bedeutung kommt der neuen Anschlußarmatur dann zu, wenn bei Wasch- und Schleudermaschinen der Waschtrommelbehälter schwingbeweglich im Rahmen oder G-ehäuse der Maschine aufgehängt ist. In diesem Fall werden nämlich die beim Schleudergang der Maschine entstehenden Schwingungen bereits zum größten Teil durch das elastische Verbindungsstück aufgefangen, so daß sie nur in erheblich abgeschwächtem Zustand auf die mit dem An-
Zum Schreiben vom ...7... F.e.hr.... 19..6.4... an ...!.!AnS..C.hl.Uß.a;ma.tur......f.ÜT. älS. *...,...*...*...!!. Blatt 1
schlußstück verbundenen Leitungen und Betriebseinrichtungen übertragen werden. Dadurch, wird deren Lebensdauer "beträchtlich gesteigert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußarmatur bringt weiterhin noch den Vorteil, daß nunmehr sämtliche in einem Maschinenbehälter vorgesehenen Anschlußöffnungen im Durchmesser gleich ausgebildet werden können, da das Anschließen bzw. Hindurchleiten der verschiedenen Anschlußteile jeweils über ein flexibles Verbindungsstück erfolgt. Hierdurch werden die Herstellungskosten weiterhin verringert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigt
gig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen Anschlußarmatur am unteren Ende eines Waschmaschinenbehälters in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende schaubildliche Ansicht,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der neuen Anschlußarmatur in teilweisem Schnitt, jedoch ohne Zwischenstück und die
ig. 4 die zu fig. 3 gehörende Vorderansicht in teilweisem Schnitt.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte, an einem Behälter 1 einer Wasch- oder G-eschirrspülmaschine angebrachte An-
Zum Schreiben vom .2· 1§M.·. 1.9.6.4... an ...".iM.cMußarmatur....für die Blatt .4.
schlußarmatur besteht aus einem flexiblen, aus Kunststoff hergestellten Verbindungsstück 3 und einem starren Anschlußstück 4, das in einer ringförmigen Ausnehmung des flexiblen Verbindungsstücks 3 sitzt und sich dabei an einem Bund 5 abstützt. Beide Teile werden durch eine Schlauchklemme 6 zusammengehalten. Das elastische Verbindungsstück 3 besitzt einen eingezogenen Sandwulst 7, mit dem es über den Bördelrand 8 einer in dem Maschinenbehälter 1 vorgesehenen Öffnung 9 greift und mittels eines Sehellenbandes 2 gehalten wird. Durch die Anordnung des elastischen Verbindungsstücks 3 zwischen dem hier in nicht dargestellter Weise schwingbeweglich im Maschinengehäuse aufgehängten Trommelbehälter 1 und dem Anschlußstüek 4 werden z.B. die beim Schleudergang entstehenden Schwingungen weitgehendst von den mit dem Anschlußstüek verbundenen Leitungen und Betriebselementen ferngehalten.
Das Anschlußstüek 4 besitzt zwei Stutzen 10 und 11, wobei am Stutzen 10 beispielsweise die Wasserzulaufleitung und am Stutzen 11 z.B. ein Membranschalterschlauch angeschlossen wird. Beide Stutzen 10, 11 münden jeweils in eine im Ansehlußstück 4 vorgesehene Kammer 12, 13» die wie in !ig. 2 gestrichelt gezeichnet ist - durch eine Zwischenwand 14 voneinander getrennt sind. Letztere verhindert, daß durch das in die Kammer 12 einströmende Irischwasser Druckschwankungen auf den in die Kammer 13 einmündenden Mem-
Zum Schreiben vom..!.. lebr..,. 1.9.6.4... an ..^Ms.chlußa.3?matur....£!yLr die ..........i1. Blatt
brans ehalt eranschluß gelangen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Mem"brans ehalt er nur den statischen Wasserdruck mißt bzw. registriert, so daß Fehlschaltungen vermieden werden.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anschlußstück 15 ist außer mit den Anschlußstutzen 16, 17 für den Wassereinlauf und den Membranschalteranschluß noch mit einem weiteren Stutzen 18 zum Einbringen eines Thermofühlers versehen. Der Innenraum des AnschlußStücks 15 ist ähnlich wie "bei dem in den fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls durch eine Zwischenwand 19 in zwei Kammern 20, 21 unterteilt, wobei der Membranschalteranschluß 17 in die Kammer 21 und der Wassereinlaufstutzen 16 in die Kammer 20 münden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es möglich, die Anschlußarmatur auch mit mehr als drei Anschlußstutzen zu versehen, um beispielsweise noch den chemischen Zustand der Hotte messende oder für andere Zwecke dienende Einrichtungen anzuschließen bzw. hindurchzuleiten.

Claims (6)

P.A. 105 448*12.2.ΒΊ Zum Schreiben vom .1.» IS.fer... .1.9.6.4... an l!AnS.fiillMaima.tHr...J.]ii3;......4i.§. Α..*...«..*..!.'. Blatt 6. Constructa-Werke G-.m.Td.H., Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 305 Schutzansprüche:
1. Ansehlußarmatur für die Behälter von Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem starren, zur Aufnahme oder zum Hindurchführen der Anschlußteile mit Stutzen (10, 11 bzw. 16, 17» 18) oder Öffnungen versehenen Anschlußstück (4 bzw. 15) und einem am Behälter (1) zu befestigenden, flexiblen Verbindungsstück (3) besteht.
2. Ansehlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ansehlußstück (4 bzw. 15) kalottenförmig ausgebildet und innen durch eine oder mehrere längsverlaufende Zwischenwände (14 bzw. 19) in mehrere Kammern (12, 13 bzw. 20, 21) unterteilt ist.
3. Ansehlußarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine Kammer (12 bzw. 20) Wasserdurchflußleitungen einmünden, während die andere Kammer bzw. Kammern (13 bzw. 21) zum Anschließen bzw. Hindurchleiten von Meß- und Betriebselementen der Maschine, wie z.B. Thermoelementen, Heizstäben oder Druckmeßgeräten dienen.
Zum Schreiben vom Ix. I§M..<! .1.9.Ü... an ™MsCiy.T^ja3Cmatur_ft3x die ............". Blatt
4. Anschlußarmatur nach, den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußstück (4 bzw. 15) in einer ringförmigen Ausnehmung des flexiblen Verbindungsstücks (3) sitzt und durch eine Schlauchklemme (6) gehalten ist.
5. Anschlußarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet , daß das flexible Verbindungsstück (3) aus Kunststoff besteht.
6. Anschlußarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß das flexible Verbindungsstück (3) einen eingezogenen Randwulst (7) besitzt, mit dem es über einen am Wasch- oder G-eschirrspülmaschinen-Behälter (1) befindlichen, dessen Anschlußöffnung (9) umgebenden Bördelrand (8) zu streifen und hier mittels eines Schellenbandes (2) zu befestigen ist.
DEC9374U 1962-05-18 1962-05-18 Anschlussarmatur fuer die behaelter von wasch- oder geschirrspuelmaschinen. Expired DE1891015U (de)

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DE (1) DE1891015U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0471876A1 (de) * 1990-08-23 1992-02-26 Siemens Aktiengesellschaft Motor-Getriebe-Antriebseinheit, insbesondere Kraftfahrzeug-Fensterheberantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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