DE1890574U - Tragepackung fuer konservendosen u. dgl. - Google Patents

Tragepackung fuer konservendosen u. dgl.

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DE1890574U
DE1890574U DEK46840U DEK0046840U DE1890574U DE 1890574 U DE1890574 U DE 1890574U DE K46840 U DEK46840 U DE K46840U DE K0046840 U DEK0046840 U DE K0046840U DE 1890574 U DE1890574 U DE 1890574U
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tongues
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Description

P.A. 045 869*21.1.6*.
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. KOEPSELL
Köln. 3.1.1964/em
KAISER-WILHELM-RING 524
Ck. K
Reg.-Nr. bitte angeben Gebrauohsmusteranmeldung
der Firma
KTC-Verpackungen GmbH., Bensberg bei Köln, Frankenforjs,ter Straße
21 - 25
"Tragepackung für Konservendosen und dergl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragepackung für Konservendosen und dergl., also eine Verpackung, die zwei oder mehr Konservendosen zusammenhält und ein bequemes Tragen derselben ermöglicht.
Die Tragepackung gemäß der Erfindung besteht aus einem Wickel
die
aus Pappe oder Wellpappe, der Dosen in einer Ebene umschlingt und der seinerseits mit einem aufgeklebten Paketträger versehen ist. Dieser Wickel ist unterhalb der Dosen dadurch verschlossen, daß aus dem äußeren der einander überblattenden Enden eine Zunge so ausgeschnitten ist, daß sie der auftretenden Zugbeanspruchung entgegengekehrt ist. Diese Zunge ist in einen entsprechend angeordneten Schlitz des inneren Wickelendes eingeführt, wobei außerdem Mittel vorgesehen sind, um ein ungewolltes Zurückziehen der Zunge aus dem Schlitz zu verhindern.
Diese Sicherung kann z.B. dadurch gewonnen sein, daß das außen liegende Ende des Wickels an seinen querverlaufenden Rändern Fortsätze trägt, die um die Ränder des inneren Wickelendes umgebogen
und zwischen diesem Wickelende und dem Boden der verpackten Dosen eingeschoben sind. Diese Portsätze der querverlaufenden Ränder des äußeren Wickelendes sind vorteilhaft so geformt und derart bemessen, daß sie in ihrer Sicherungslage innenseitig gegen den Bodenrand der äußeren Konservendosen stoßen. Diese Portsätze sichern nicht nur den Schluß des Wickels, sondern dienen gleichzeitig dazu, ein Abgleiten der äußeren Dosen zu den offenen Seiten des Wickels hin zu verhindern.
Eine andere Sicherung des geschlossenen Wickels besteht darin, daß der freie Rand des äußeren Wickelendes seinerseits in eine Sicherungszunge ausläuft, die in einer der Haltezunge entgegengesetzten Richtung gekehrt ist und die nach dem Schließen des Wickels in einen entsprechenden Schlitz des inneren Wickelendes eingeschoben ist.
Es können seitlich nebeneinander, aber in einem gewissen Abstand voneinander auch zwei oder mehr Halte- und/oder Sieherungszungen angeordnet sein.
Die beschriebene Ausführungsmöglichkeit kann noch dadurch geringfügig abgewandelt werden, daß aus dem inneren Wickelende schräg zur Wickelrichtung etwa halbkreisförmige Zungen losgeschnitten sind, die zur Innenseite derart umgelegt sind, daß sie mit ihrem Rand gegen den Bodenrand der verpackten Dosen stoßen. Dabei können dann die Haltezungen des äußeren Wickelendes, die ihrerseits ebenso schräg angeordnet sind, unter den Doppelrand des inneren Wickelendes geschoben sein. Die Sicherungszungen greifen dann ihrerseits unter den Rand der öffnung des inneren Wickelendes,
aus welchem die halbkreisförmigen Zungen ausgebogen sind.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Tragepackung in perspektivischer Ansicht schräg von oben,
Fig. 2 den dafür benutzten Wickel aus Wellpappe in der Ebene ausgebreitet,
Fig. 3 ein Zwischenstadium beim Verpacken von drei Konservendosen in diesem Wickel,
Fig. 4 ein späteres Zwischenstadium,
Fig. 5 noch ein späteres Stadium,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Packung nach der Linie 6-6 der Fig. 5»
Fig. 7 ein anderes Ausfühtiungsbeispiel, wobei wiederum der '' unter dem Bodön der verpackten Dosen liegende Teil des Wickels nach oben gekehrt ist,
Fig. 8 ein Zwischenstadium vor dem endgültigen Verschließen des., Wickels,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7,
Pig. 10 einen waagerechten Schnitt durch eine derartige Packung,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei wiederum die Unterseite nach oben gekehrt ist,
Fig. 12 und IJ zwei Zwischenstadien beim Schließen dieser Verpackung,
Fig. 14 einen Querschnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 11.
Der in Fig. 2 dargestellt Wickel 20 zum Aufbau einer Tragepackung gemäß Fig. 1 der Zeichnung, besteht aus fünf nebeneinander angeordneten Flächen. Die Fläche 21 soll als Oberseite der fertigen Verpackung dienen. An diese schließen sich die beiden Seitenwände 22 und 23 an und an diese wiederum das innere Wickelende und das äußere Ende 25 desselben. Auf die Außenseite des Wickels
20 ist schon, bevor derselbe gefalten wird, ein Klebeträger 26 aufgeheftet, der in bekannter Weise eine Tragschlaufe 27 aufweist. Der Klebeträger 26 überspannt die Kopffläche 21. Die Fußpunkte der Tragschlaufe 27 liegen zweckmäßig an den Kanten der Kopffläche
21 oder sogar noch auf den Seitenflächen 22 bzw, 23. Bei einer solchen Ausbildung der Tragschlaufe 27 ist ein Ausreißen derselben nicht zu befürchten. Ähnliche Fortsätze 30 und Jl sind noch an dem äußeren Wickelende 25 angebracht. Dieses Wickelende weist zudem eine losgeschnittene Zunge 32 auf, deren freier Rand zur Längsmitte des Wickels 20 gekehrt ist. Das andere Wickelende 24 ist mit einem Ausschnitt 33 versehen, der in Lage und Größe der
Zunge 32 entspricht. j.
Fig. 3 zeigt, daß beim Verpacken der drei Konservendosen 34 bis 36 zunächst die beiden Fortsätze 28 und 29 der Kopffläche 21 nach innen umgeschlagen werden. Dann werden die Dosen 34 bis 36 auf die Fläche 21 gesetzt, wobei die halbkreisförmigen Ränder der Fortsätze 28 und 29 gegen den Bodenrand der äußeren Dosen 34 und 36 stoßen. Anschließend werden die beiden Seitenwände 22 und 23 aufgewinkelt. Anschließend wird zunächst das .innere Wickelende 24 über die Dosen 34 bis 36 umgelegt. Anschließend erfolgt dann auch das Umlegen des anderen Wickelendes 25. Dabei wird die Haltezunge 32 in den Schlitz 33 eingeschoben. Damit ist an sich der Wickel um die drei Konservendosen geschlossen. Um ihn in seiner geschlossenen Lage zu sichern, werden dann schließlich noch die Fortsätze 30 und J>1 des äußeren Wickelendes 25 zur Innenseite umgebogen und zwischen dem inneren Wickel 24 und den Dosen 34 bis 36 eingeschoben, insbesondere der Querschnitt nach Fig. 6 läßt die Sieherungslage der Fortsätze 30 und 3I klar erkennen. Die Außenkanten der Fortsätze 30 und 3I stoßen^wiederum gegen die Ränder der Dosen 34 und 36, sodaß ein Abgleiten dieser beiden äußeren Dosen in wirksamer Weise verhindert wird.
Nunmehr sind die drei Dosen 34 bis 36 ordnungsgemäß verpackt. Der Verschluß befindet sich unter dem Boden der Dose. Wird jetzt die Verpackung als Ganzes umgedreht, dann wird entsprechend Fig. der Paketträger 26 mit der Tragschlaufe 27 nach oben gekehrt. In dieser Lage können die Packungen gestapelt werden. In der
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ΐ. · -gleichen Lage wird die Tragepackung aber auch an der Tragschlaufe
27 getragen.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 bis 10 der Zeichnung sind nur zwei Konservendosen 37 und 38 nebeneinander angeordnet. Der Wickel 39 weist in diesem Falle in seinen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden Ausschnitte auf, in welche die Dosen 37 und 38 mit einem Teil ihres Mantels eintreten. Auf diese Welse wird©n in ebenso einfacher wie zweckmäßiger Weise ein Abgleiten der Dosen aus der wiederum als Wickel ausgebildeten Umhüllung verhindert, solange diese geschlossen ist. Der Verschluß liegt bei dieser Ausführung wiederum unterhalb des Bodens der Dosen 37 und 38. Er wird bewirkt durch die beiden Haltezungen 4o und 41 desäußeren.Wickelendes 42, der an seinem freien Rand wiederum zungeförmige Fortsätze 43 und 44 aufweist. Das innere Wickelende 45 weist zwei Schlitze 46 und 47 für die beiden Haltezungen 40 und 41 auf. Parallel dazu sind nahe dem gegenüberliegenden Rand Schlitze 48 und 49 für den Eingriff der Sicherungszungen 43 und 44 vorgesehen. Zum Schließend des Wickels worden zunächst die beiden Haltezungen .,40 und 41 in die Schlitze 46 und 47 eingesetzt, wie Fig. 9 deutlich *' erkennen läßt. Anschließend werden zur Sicherung die Zungen 43 und 44 in die Schlitze 48 und 49 eingeschoben. Damit ist der Wickel endgültig geschlossen. Die Verpackung als Ganzes wird dann um 180° gewendet und kann damn an einem nicht dargestellten Paketträger bequem getragen werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 11 bis 14 der Zeichnung sollen wiederum drei Dosen 50 bis 52 zu einer bequem zu handhabenden und zu tragenden Transporteinheit verbunden werden. Dazu dient wiederum
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ein Wickel 53, der aus einer Kopffläche 54, zwei, aufragenden Seitenwänden 55 und 56 sowie einem inneren Wickelende 57 und einem äußeren Wickelende ,58 besteht. Insbesondere die aufragenden Seitenwände 55 und 56 können mit mehr oder minder großen Ausschnitten versehen sein, damit die Etiketten der Dosen 50 bis 52 auch im verpackten Zustand von außen erkennbar sind.
Bei dieser Ausbildung ist der innere Wickel 57 nahe seinen Enden mit halbkreisförmigen Ausschnitten 59 und 60 versehen, die auf diese Weise losgeschnittenen Zungen 61 und 62 sind um schrägverlaufende Kanten 63 bzw, 64, die ihrerseits wiederum etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind, zur Innenseite des Wickelendes 57 umgebogen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, wie in Fig. 13 erkennbar ist, daß beim Umlegen des inneren Wickels 57 über die Dosen 50 bis 52 der freie Rand der Zungen 61 und 62 gegen den Bodenrand der beiden äußeren Dosen 50 und 52 stößt, sodaß ein Abgleiten dieser Dosen zu den offenen Seiten des Wickels hin nicht zu befürchten ist. Der endgültige Verschluß der Verpackung wird dadurch erreicht, daß die in dem äußeren Wickelende 58 los-. ,geschnittenen Zungen 65 und 66 in die halbkreisförmigen Ausschnitte * 59 und 60 eingeführt und unter die Umbiegekanten 63 und 64 geschoben werden. Die Zungen 65 und 66 übernehmen so die Spannung des Wickels. Um ein selbsttätiges Öffnen des Wickels zu verhindern werden zum Schluß die nach entgegengesetzter Richtung gekehrten Zungen 67 und 68 ihrerseits in die halbkreisförmigen Ausnehmungen 59 und 60 eingeführt und unter den bogenförmig verlau-
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fenden Rand dieser Ausschnitte geschoben, tfie besonders deutlich in den Fig. H und 1Λ zu erkennen ist. Nach einer Umkehrung der so geschlossenen Verpackung kann dieselbe wiederum an der Tragschlaufe eines Paketträgers bequem getragen werden. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit ist der Paketträger auch bei diesem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung nicht dargestellt. ;
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Claims (6)

  1. 1,) Tragepackung für Konservendosen und dergl. bestehend aus zwei oder mehr nebeneinander stehenden Dosen, die gemeinsam in einer Ebene von einem aus Pappe, insbesondere Wellpappe bestehenden Wickel umgeschlungen sind, der seinerseits an einem aufgeklebten Paketträger getragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel an dessen Oberseite der Paketträger (26,27) aufgeklebt ist, unterseitig unterhalb der Dosen dadurch verschlossen ist, daß aus dem äußeren der einander überblattenden Enden (24,25) eine Zunge (32) so ausgeschnitten ist, daß sie der auftretenden Zugbeanspruchung entgegen gekehrt ist, wobei diese Zunge (32) in einen entsprechend angeordneten Schlitz (33) des inneren Wickelendes (24) eingeführt ist und außerdem Mittel (28-31) vorgesehen sind, um ein ungewolltes Zurückziehen der Zunge (32) aus dem Schlitz (33) zu verhindern .
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek'ennzeichnet, daß das außen liegende Ende (25) des Wickels (20) an seinen quer verlaufenden Rändern Fortsätze (30, 31) trägt, die zur Sicherung des geschlossenen Wickels um die Ränder des inneren Wickelendes (24) umgebogen und zwischen diesem Wickelende (24) und dem Boden der verpackten Dosen (34-36) eingeschoben sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h ge k ;e η η-zeichnet, daß die Portsätze (30,31)der quer verlaufenden
    Ränder des äußeren Wickelendes (25) so geformt se und derart bemessen sind, daß sie in ihrer Sieherungslage innenseitig gegen den Bodenrand der äußeren Konservendosen 04 und 36) stoßen und so ein Abgleiten dieser Dosen zu den offenen Seiten des Wickels hin verhindern,
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des äußeren Wickelendes (42) in einer Sicherungszunge (4j, 44) ausläuft, die in einer der Haltezunge (4o,4l) entgegengesetzten Richtung gekehrt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich nebeneinander aber in einem gewissen Abstand voneinander zwei oder mehr Halte- und/oder Sicherungszungen (4o,4l bzw. 43, 44) angeordnet sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß aus dem inneren Wickelende (57) schräg zur Wickelrichtung etwa halbkreisförmige Zuggen (61,62). losgeschnitten sind, die zur Innenseite derart umgelegt sind, daß sie mit ihrem Rand gegen den Bodenrand der verpackten Dosen (50 und 52) stoßen und wobei die Haltezungen (65,66) des äußeren Wickelendes (58) unter den Dopplungsrand (6j5,64) des inneren Wickelendes (57) geschoben sind, während die Sicherungszungen (67,68) unter dem bogenförmigen Rand der Öffnungen des inneren Wickelendes (57) greifen, aus denen die halbkreisförmigen Zungen (61,62) ausgebogen sind.
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