DE1886782U - Hydraulische pumpe fuer hochdruckoel. - Google Patents
Hydraulische pumpe fuer hochdruckoel.Info
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Description
Priorität: vom 14» Oktober I963 in Prankreioh
unter der Anmeldungsnummer 950 566
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an hydraulischen Pumpen für Hochdrucköl, BeidenKompressoren mit durch Exzenter betätigten
Kolben, wie sie z. B» in der französischen Patentschrift 1 134 962 beschrieben sind, hat man feststellen können, daß das
Gleichgewicht der Längsverlagerung der Antriebswelle infolge der Tatsache unzureichend sein kann, daß der Axialanschlag dieser
Welle nach üblicher Praxis eine nur im einen Sinn wirkende Kugel und ein im anderen Sinn wirkendes Rollenlager aufweist.
Andererseits konnte man feststellen, daß der Ölstrom, der die Sitze der Kugeln durchläuft, die die Verbindungsöffnung zwischen
dem Innenraum jedes Kolbens mit der Ausflußkammer verschliessen, infolge der Abflußgeschwindigkeit einen Belastungsverlust und
einen so hohen Streufluß erzeugt, daß eine rasche unsymmetrische Abnutzung dieser Sitze hervorgerufen wird und bisweilen sogar
die Kugeln und ihre Federn in die entsprechende Ausflußkammer mitgenommen werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beheben, indem an den Kompressoren oder hydraulischen Pumpen
der betreffenden Art geeignete Verbesserungen vorgesehen werden.
Eine erste Verbesserung bestellt darin, daß zum Ausgleich der Axialverschiebung der Welle letztere auf der Antriebsseite in
einem Plansch oder einer Lasche angeordnet wird, die einerseits ein Rollenlager und andererseits ein Doppeldrucklager umschließt,
das sich einerseits auf dem Innenring des Lagers und andererseits auf einer Ringsehulter abstützt, die auf der Welle
ausgearbeitet ist; dabei hält ein auf letztere gegenüber der Schulter aufgeschraubter Ring dieses Rollenlager und das Drucklager
in Kontakt. Man kann jedes Dricklager, exzentrische Lager
oder Wechselsehublager usw., verwenden.
Eine zweite Verbesserung besteht darin, daß jedes der Versehlußstücke,
das zur Abstützung der Federn für die Versehlußkugeln der Abflußöffnungen dient, mit Kolben versehen ist, dessen zylindrische
Manschette die Kugel und die Feder der entsprechenden Öffnung schützt, um so eine beträchtliche Abnutzung dieser Kugel
zu vermeiden.
Eine dritte Verbesserung besteht darin, daß der Körper so ausgebildet
sein kann, daß die Feder, die jeden Kolben im Kontakt mit der exzentrischen Motornabe hält, in der Weise angeordnet
werden kann, daß diese Feder entweder auf den unteren Teil des Kolbens oder auf seinen oberen Teil einwirkt.
Diese Verbesserungen werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine hydraulische Drehpumpe für Hochdrucköl,
die gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Lagerung der Pumpenkolben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besitzt die hydraulische Pumpe für Hoehdrucköl einen Hohlringkörper 1
mit Radialbohrungen 2, die am Umfang des Körpers von in diesen eingeschraubten Stöpseln 3 verschlossen sind. Der Hohlkörper 1
ist durch eine Lasche 4 verschlossen, die auf dem Körper hermetisch
befestigt ist. In der Achse des Körpers 1 ist in diesem ein Nadellager 5 montiert, in das kraftflüssig das Ende einer
Welle 6 eingreift. Diese trägt eine Exzenternabe 7 und einen Bund 8, der eine Schulter für einen der Außenringe eines Nadel-
drucklagers 9 bildet. Der andere Außenring dieses Drueklagers
steht mit dem Innenring eines Nadellagers iO in Berührung. Der von dem Drucklager 9 und dem Lager IO gebildete Aufbau wird
durch einen Gewindering 11, der auf eine Gewindefläche 12 der Welle 6 aufgeschraubt ist, gegen den Bund 8 gepresst. Der Aussenring
des Rollenlagers 10 ist in einem Ringsitz der Lasehe 4
aufgeschrumpft, und die Welle 6 durchsetzt die Lasche unter Durchgang durch eine Abschlußdichtung 13.
Auf der exzentrischen Nabe 7 ist ein Nadellager 14 montiert, dessen Außenring als Steuernocken der Hohlkolben der Pumpe dienen
soll. Jeder dieser Kolben 15 kann unter Reibung in einer der Radialbohrungen 2 gleiten und besitzt an seinem Ende eine Rundfläche
l6, die in einen Schuh 17 eingreift. Auf dem Kolben ist eine Unterlegscheibe 18 befestigt, auf der sich das eine Ende
einer Feder 19 abstützt, deren anderes Ende mit der Innenwand des Körpers 1 in Berührung steht. Die Exzenternabe 7 dreht sich
im Innern des Körpers 1 in einem Ringraum 20. Dieser bildet die Ansaugkammer für die Flüssigkeit, die durch eine Einlauföffnung
zutritt.
Jeder Kolben 15 besitzt Kanäle 22, die gegen die Einlasskammer offen sind, und eine Ventilkugel 23, die von einer Feder 24 gegen
einen am Ende der Innenbohrung des Kolbens ausgebildeten Sitz gedrückt wird. Der Kolben mündet in eine Zelle 25, die von einem
festen Sitz 26 verschlossen ist. Letzterer besitzt eine Axialbohrung 27, die von einer zweiten Ventilkugel 28 verschlossen ist.
Die Kugel 28 steht unter der Wirkung einer Feder 29, die sich am Boden des Hohlstöpsels abstützt, welcher die Bohrung 2 mit dem
Kolben verschließt. Dieser Stöpsel 3 besitzt einen ringförmigen Ansatz 30, der die Kugel 28 auf ihrem größten Teil umgibt und sie
ebenso wie der Sitz der Bohrung 27 gegen die von der Flüssigkeit ausgeübte Druckwirkung schützt.
Die Bohrung 27 mündet in die ringförmige Abflußkainmer 31, die
mit einem Ablaufstutzen 32 versehen ist. Ein in dem Körper 1
ausgearbeiteter Kanal 33 schließt an den Sitz 34 einer Ventilkugel
35 an, die von einer Feder 36 angedrückt wird. Die Feder
stützt sich in einer Kapsel 37 ab, die von einem gerändelten
Stöpsel 38 gehalten wird. Es ist somit möglich, die Federbelastung
derart zu verändern, daß der Ausgangsdruck geregelt wird, indem man etwaigen Plüssigkeitsüberschuß in den Kreislauf zurückführt.
Zu diesem Zweck stellt ein Kanal 39 eine Verbindung zwischen dem Ventilraum 40 und der Ansaugkammer 20 her.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel liegt die Rückführfeder 19
des Kolbens 15 in ihrer Berührungsstellung mit der Nabe 7 in der
Nähe des Schuhes 17. Es ist jedoch auch möglieh, diese Feder am anderen Ende des Kolbens unterzubringen, wie dies Fig. 2 zeigt.
Bei dieser Ausführungsform stützt sieh eine Feder 19' auf dem
Sitz 26 ab und erstreckt sich in einem zylindrischen Raum 41, der eine Verlängerung der Bohrung 2 des Körpers 1 darstellt. Die
Feder stützt sich an ihrem anderen Ende auf einer auf den Kolben 15 befestigten und mit Löchern 43 versehenen Scheibe 42 ab. Diese
Scheibe dient zur Führung des Stößels eines Ventils 23', das die Axialbohrung des Kolbens verschließt.
Die vorstehend dargelegten Verbesserungen können auch andere Gestaltungen
hinsichtlieh Form und Einzelteilen erhalten, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
Claims (3)
1. Hydraulische Drehpumpe für Hochdrueköl mit durch Exzenter betätigte Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenmotorwelle
auf der Antriebsseite in einem Plansch oder einer Lasche angeordnet ist, die einerseits ein Stützlager und andererseits
ein Wechseldrucklager umschließt, das sich einerseits auf dem Innenring des Stützlagers und andererseits auf einer an der
Welle ausgearbeiteten Ringschulter abstützt, und auf der Welle gegenüber dieser Schulter ein Ring aufgesehraubt ist, der das
Stützlager und das Drucklager in Kontakt hält.
2. Hydraulische Drehpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Stöpsel, welche die im Körper des Kompressors zur Aufnahme der Kolben angebrachten Radialbohrungen verschliessen,
mit einem zylindrischen Ringansatz versehen ist, der die Kugel und die Feder der Ausflußöffnung des Kolbens in der ringförmigen
Ausflußkammer umgibt, um die Kugel und den Sitz vor der auster
Einwirkung der Druckflüssigkeit sich ergebenden Abnutzung zu schützen.
3. Hydraulische Drehpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder, die jeden Kolben mit der exzentrischen Motornabe in Berührung hält, an dem einen oder anderen Kolbenende
angeordnet ist.
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