DE3526029A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art,
einer sogenannten Reihenpumpe, treten aufgrund der geforderten
hohen Einspritzdrücke sehr hohe Radialkräfte
auf, die von den Radiallagern so aufgemommen werden müssen,
daß trotzdem eine lange Lebensdauer erzielbar ist,
die mindestens der des zugehörigen Dieselmotors entspricht,
wobei bekonntlich die Lebensdauer von Dieselmotoren
sehr lang ist. Diese Forderung führt zu verhältnismäßig
großen Lagern. Infolge der Tendenz, den Antriebsraum
eines Kraftfahrzeuges bei gleicher Leistung immer
kleiner zu machen, ist der Konstrukteur darauf angewiesen,
auch die Einspritzpumpe so klein wie möglich zu machen.
Die Breite einer Einspritzpumpe wird aber im wesentlichen
durch den Durchmesser der Radiallager bestimmt.
Außer den genannten Radialkräften greifen an der Nockenwelle
auch erhnbliche Axialkräfte an, die beim Antrieb
der Pumpe durch die Schrägverzahnung der Antriebszahnräder
erzeugt werden, aber auch von Reglern, wenn diese
auf der Nockenwelle gelagert sind und deren Drehzahlgeber
beispielsweise in Form von Fliehkraftverstellern die
der Nockenwelle eingegebene Drehzahl und daraus herrührende
Zentrifugalkraft in eine Hubbewegung und damit
Verstellkraft in Achsrichtung der Nockenwelle wandeln.
Ein weiteres zu beachtendes Problem, das vor allem bei
vielzylindrigen Einspritzpumpen vorhanden ist, besteht
in den unterschiedlichen Ausdehungskoeffizienten von
Pumpengehäuse und Nockenwelle, so daß in Axialrichtung
nur ein Axiallager als Festlager zulässig ist, im übrigen
aber die Radiallager als Loslager ausgebildet sein müssen.
So ist es erforderlich, daß je nachdem, ob die
Schrägverzahnung der Antriebszahnräder unterschiedlich
ist, das Axiallager bei der einen Ausführung in der einen
Richtung, bei der anderen Ausführung in der anderen
Richtung wirken muß.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs
genannten Art (AT-PS 1 94 192) dienen als Radiallager
Schrägkugellager, die durch Lagerdeckel in axialer
Richtung im Pumpengehäuse eingespannt sind. Um den
unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Nockenwelle
und Pumpengehäuse zu kompensieren, ist zwischen
dem einen Lagerring eines Schrägkugellagers und einer
Schulter der Nockenwelle bzw. des Lagerdeckels ein federndes
Glied angeordnet. Diese Anordnung hat den Nachteil,
daß in Axialrichtung eine stetige Kraft das Rollenlager
und damit dessen Lebensdauer belastet. Diese Kraft
muß verhältnispäßig groß sein, da sie in diesem speziellen
Fall auch die dynamischen, vom Regler her an der
Nockenwelle angreifenden Axialkräfte ohne nachzugeben
aufnehmen muß. Würde sie nämlich nachgeben, würden Reglerfehler
entstehen. Ein anderer Nachteil besteht darin,
daß derartige Schrägkugellager aufgrund der Mehrzweckfunktion
einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen
mit den obengenannten Raumproblemen für den Konstrukteur.
Außtrdem sänd derartige Schrägkugellager
teuer.
Bei einer anderen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser
Art (US-PS 33 85 221) ist ein nur einseitig wirkendes,
als Wälzlager ausgebildetes Axiallager vorhanden,
das mit als Gleitlager ausgebildeten Radiallagern zusammenwirkt,
welche ein axiales Spiel problemlos ermöglichen.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die
radialen Gleitlager nicht die erforderliche Lebensdauer
erreichen können und daß außerdem das Axiallager nur in
einer der beiden Axialrichtungen wirkt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß als Radiallager als Loslager
dienende, min Zylinderrollen arbeitende Wälzlager
dienen, die im Vergleich zu Schrägkugellagern bei gleicher
Radialkraftübertragung einen wesentlich kleineren
Druchmesser aufweisen, und daß die erfindungsgemäße Anordnung
unabhängig von der Einsatzart, also Rechtslauf
oder Linkslauf, mit oder ohne Axialkräft auf die Nockenwelle
übertragendem Regler verwendbar ist. Dem Konstrukteur
ist es somit möglich, die Breite der Einspritzpumpe
zu minimieren, und der Hersteller kann einen Einheitstyp
für die verschiedenen Einsatzzwecke anbieten, was
den Herstellungspreis, die Ersatzteillieferung usw. erheblich
verbilligt. Nicht zuletzt wird die Anordnung der beiden
Lager für Radiallager und Axiallager den technischen Anforderungen
besser gerecht, als dies bei den betannten
Vorrichtungen der Fall ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
greift der Lagerring einerseit in eine Ringnut der
Nockenwelle und ist andererseits ortsfest mit dem Pumpengehäuse
verbunden. Die eigentliche Gleitfunktion
findet zwischen Lagerring und den axialen Stirnseiten
der Ringnut statt. Hierdurch wird vorteilhafterweise
nicht nur Bauraum gespart, sondern eine besonders kostengünstige
Lösung erzielt. Durch den sich dazu ergebende
geringen mittleren Durchmesser des Axiallagers
wirken sich auf fertigungsbedingte Fluchtungsfehler
oder Schiefstellungen der Nockenwelle im Betrieb weniger
schädlich aus. Besonders um letzteres Problem zu
entschärfen, können nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die axialen Stirnseiten der Ringnut ballig
ausgebildet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die
Ringnut durch einen auf der Nockenwelle axial befestigten
Ring und eine dem Ring stirnseitig gegenüberliegende
Schulter an der Nockenwelle gebildet sowie durch einen
zwischen Ring und Schulter vorhandenen Abstandshalter.
Hierdurch kann eine sehr exakte Passung für das Lager erzielt
werden, wobei vorzugsweise der Ring als Mutter ausgebildet
ist, der auf die Nockenwelle geschraubt wird,
und wobei an diesem Ring bzw. der Mutter eine hülsenartige
Abdrehung vorgesehen ist, die als Abstandshalter
dient. Natürlich sind auch andere Arten der Befestigung
denkbar, beispielsweise daß der Ring über Längsnuten geführt,
aufgesteckt und durch Sicherheitsringe axial gesichert
wird und daß als Abstandshalter eine Hülse dient.
Nach einer wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung dient
als Festlager ein Gleitlager. Bezüglich eines derartigen
Gleitlagers bestehen konstruktiv mehr Freiheitsgrade,
als sie bei den in Großserie hergestellten Wälzlagern
bestehen. Außerdem reichen für die zu übertragenden
Kräfte unter Berücksichtigung der gewünschten Lebensdauer
derartige Gleitlager aus. Erfindungsgemäß
kann dieses Gleitlager aus zwei Halbscheiben bestehen,
deren Teilungsebene durch die Nockenwellenachse verläuft
und die von zwei entgegengesetzten Seiten in die
Ringnut der Nockenwelle gesteckt werden. Es kann aber
auch nach einer anderen erfinderischen Lösung an einem
Lagerdeckel des einen Radiallagers angeordnet sein,
indem beiderseits der Stirnseiten des Lagerdeckels im
Bereich der axialen Führung der Nockenwellenringnut
je eine Lagerscheibe (Anlaufscheibe) vorhanden ist.
Die beiden durch den Lagerdeckel getrennten Lagerscheiben
können dann durch den Lagerdeckel durchdringende
Bolzen drehschlüssig verbunden sein. Der Vorteil
dieser zweitgenannten Lösung besteht in der Möglichkeit,
höhere Axialbelastungen aufzunehmen und eine montagefreundlichere
Lösung zu haben.
Die Gleitlagerscheiben können erfindungsgemäß mit einem
"selbstschmierenden" Kunststoff beschichtet sein, wie
beispielsweise Teflon. In jedem Fall kann aber erfindungsgemäß
die Nockenwelle zur Schmierung des Axiallagers
eine den Ölraum der Einspritzpumpe mit dem Axiallager
verbindene Bohrung aufweisen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzpumpe
teilweise in der Außenansicht, teilweise
im Längsschnitt, Fig. 2 den Ausschnitt II aus Fig. 1
in vergrößertem Maßstab mit Ergänzungen als erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 den Ausschnitt III aus Fig. 2
in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 ein Fig. 2 entsprechender
Ausschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1-3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
dargestellt, anhand einer Fünf-Zylinder-Reiheneinspritzpumpe.
Eine Nockenwelle 1 mit Antriebsnocken 2 ist über zwei
Radiallager 3 und 4 in einem Pumpengehäuse 5 gelagert.
Durch die Nocken 2 werden beim Rotieren der Nockenwelle 1
Pumpenkolben 6 entgegen der Kraft von Rückstellfedern 7
angetrieben. Außerdem wird durch die Nockenwelle 1
eine nicht näher dargestellte Förderpumpe 8 angetrieben,
durch die Kraftstoff von einem nicht dargestellten
Kraftstoffbehälter in einen Saugraum der ebenfalls
nicht dargestellten Pumpenarbeitsräume gefördert wird.
Die Nockenwelle selbst wird meist über eine am Wellenstummel 9
vorzusehende, nicht dargestellte Scheibe vom
ebenfalls nicht dargestellten Motor mit zu dessen Drehzahl
synchroner Drehzahl angetrieben.
Die Radiallager 3 und 4 sind als Zylinderrollenwälzlager
ausgebildet, die in Lagerdeckeln 11 und 12 angeordnet
sind und als Loslager ausgebildet ein axiales Spiel
der Nockenwelle 1 zulassen.
In die Nockenwelle 1 ist auf der Antriebsseite 13, die
meist vom Drehzahlmesser der Einspritzpumpe umgeben
ist, eine Ringnut 14 vorgesehen. In diese Ringnut 14
ist eine Gleitlagerscheibe, die aus zwei Halbscheiben
15 und 16 besteht, von oben und von unten hineingeschoben
und danach durch Schrauben 17 am Gehäuse 5
festgespannt (Fig. 2), wobei gleichzeitig der Lagerdeckel
11 axial festgespannt wird. Um die Schraube 17
ist eine Hülse 18 angeordnet, die sich am Gehäuse 5 abstützt
und verhindert, daß die Halbscheiben 15, 16 verspannt
werden. Die stirnseitigen Begrenzungsflächen 19
der Ringnut 14 gleiten auf den äußeren, ihnen zugewandten
Stirnseiten 21 der Gleitlagerhalbscheiben
15 und 16, so daß eine axiale Führung der Nockenwelle
1 gegeben ist.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist an das Gehäuse 5 der Kraftstoffeinspritzpumpe
ein Gehäuse 22 des dazugehörigen
Drehzahlreglers geflanscht, von welchem einige Teile,
die vom Wellenstutzen 23 der Nockenwelle 1 angetrieben
werden, angedeutet sind.
In Fig. 3 ist die Ringnut 14 der Nockenwelle 1 in stark
vergrößertem Maßstab und nur teilweise dargestellt. Wie
dieser Darstellung entnehmbar, sind die axialen Stirnflächen
19 nach außen hin ballig ausgebildet mit
einem Krümmungsradius R.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Lagerung der Nockenwelle 101 in radialer
Richtung ebenfalls über Zylinderrollenlager 3,
die in einem Lagerdeckel 111 angeordnet sind, welcher
im Pumpengehäuse 105 durch hier nicht näher dargestellte
Mittel befestigt ist. Als Axiallager dienen bei diesem
Ausführungsbeispiel zwei Lagerscheiben 25 und 26,
die jeweils auf einer der Stirnseiten des Lagerdeckels
111 vorgesehen sind. Diese beiden Lagerscheiben 25 und
26 sind durch den Lagerdeckel 111 durchdringende Bolzen
27 drehschlüssig einmal gegen den Lagerdeckel 111 und
zum andern zueinonder gesichert. Die Ringnut 14 wird
einerseits durch die axiale Stirnfläche 119 der Nockenwelle
101 begrenzt und andererseits durch eine Mutter
28, die auf einem Gewinde 29 der Nockenwelle 101 läuft
und einen hülsenförmigen, die Lagerscheiben 25 und 26
in ihrer Achsbohrung durchdringenden Abstandshalter 30
aufweist. In aufgeschraubtem Zustand der Mutter 28 stößt
dieser Abstandshalter 30 gegen die Stirnfläche 119 und
bewirkt eine exakte Breite der Ringnut 114, um ein Klemmen
des Gleitlagers 25, 26 zu unterbinden. Um ein Sich-
selbst-Lösen dieser Mutter 28 zu vermeiden, kann, wie
in der Zeichnung dargestellt, an der Mutter radial nach
außen hin eine Hülse 31 vorgesehen werden, die zur Sicherung
in eine nicht dargestellte, das Gewinde 29 durchquerende
Längsnut an einer Stelle eindrückbar ist. Um
dieses Sich-selbst-Lösen zu vermeiden, kann aber auch
die Richtung des Gewindes 29 so gewählt werden, daß sich
die Mutter 28 beim Betrieb der Einspritzpumpe selbsttätig
anzieht.
Um eine ausreichende Schmierung des Axiallagers 25, 26
zu erhalten, ist in der Nockenwelle 1 eine Schrägbohrung
32 vorgesehen, die den Nockenwellenraum 33 mit diesem
Gleitlager 25, 26 verbindet.
Claims (12)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
mehreren in Reihe angeordneten Pumpenkolben und mit
einer mindestens zweifach radial und einfach axial
gelagerten, dem Antrieb der Pumpenkolben dienenden
Nockenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Axiallager
(14, 15, 16, 25, 26, 114) als in beiden axialen Richtungen
wirkendes Festlager ausgebildet ist und die Radiallager
(3, 4) Loslager sind.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lagerring (15, 16, 25, 26) des
Axiallagers einerseits in eine Ringnut (14, 114) der
Nockenwelle (1, 101) greift und andererseits ortsfest
mit dem Pumpengehäuse (5, 105) verbunden ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Stirnseiten (19)
der Ringnut (14) ballig (R) sind.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (114) durch
einen auf der Nockenwelle (101) axial befestigten
Ring (28) und eine dem Ring stirnseitig gegenüberliegende
Schulter (119) an der Nockenwelle (101) gebildet
wird sowie einen zwischen dem Ring (28) und
der Schulter (119) vorhandenen Abstandshalter (30).
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ring eine auf einem Gewinde
(29) der Nockenwelle (101) laufende Mutter (28)
dient.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Abstandshalter eine
mit dem Ring (28) verbundene Hülse (30) dient.
7. Kraftstoffspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
axiales Festlager (14, 15, 16, 25, 26, 114) ein
Gleitlager dient.
8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlager aus zwei Halbscheiben
(15, 16) besteht, deren Teilungsebene durch
die Nockenwellenachse verläuft.
9. Kraftstoffspritzpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlager an einem
Lagerdeckel (111) des einen Radiallagers (3) angeordnet
ist, indem beiderseits der Stirnseiten des
Lagerdeckels (111) im Bereich der axialen Führung
der Nockenwellenringnut (114) je eine Lagerscheibe
(25, 26) (Anlaufscheibe) vorhanden ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagerscheiben (25, 26)
mittels den Lagerdeckel (111) durchdringende Bolzen
(27) drehschlüssig gesichert sind.
11. Kraftstoffspritzpumpe nach einem der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheiben
mit einem "selbstschmierenden" Kunststoff, insbesondere
Teflon beschichtet sind.
12. Kraftstoffspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle
(101) zur Schmierung des Axiallagers (25, 26)
eine den Ölraum (33) der Pumpe mit dem Axiallager
(25, 26) verbindende Bohrung (32) aufweist.
Priority Applications (3)
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DE3526029A1 true DE3526029A1 (de) | 1987-01-29 |
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DE19853526029 Withdrawn DE3526029A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
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GB (1) | GB2177759A (de) |
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Legal Events
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