DE1959943A1 - Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen - Google Patents

Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen

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DE1959943A1
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DE19691959943
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Friedrich Boehm
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/18Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
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Description

  • Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen Die Erfindung bezieht sich auS einen Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen, insbesondere für Lehrzwecke, mit aneinander anlegbaren, miteinander verbindbaren, elektrische Schalt- und/oder Bauelemente enthaltenden Bausteinen derartige Bausätze sind in verschiedenen Ausführungen als Bau- oder Experimentierkästen bekannt. Die Bausteine werden bei den bekannten Ausführungsformen zum Aufbau einer Schaltung meist auf einer Grundplatte oder einem Chassis Sestgelegt, wozu eigene Befestigungsmittel nötig sind, und mittels anzuklemmender Schaltdrähte elektrisch miteinander und mit dem Chassis verbunden. Bei einer bekannten Ausführungform eines solchen 3aukastens haften die Bausteine durch Magnetkraft aneinander und stellen dabei gleichzeitig über Kontaktflächen die elektrische Verbindung her.
  • Die bekannten Ausführungsformen solcher Baukästen bzw. Bausätze weisen gewisse Nachteile auf. So ist bei der erstgenannten Art, durch die durcheinanderlaufenden Schaltdrähte, die für das Verständnis der Zusammenhänge für den Experimentierenden wichtige Übersichtlichkeit beeinträchtigt. In den Grundplatten oder Chassis sind meist schaltungstechnische Vorleistungen enthalten, die der Beobaehtung des Exporimentierenden entzogen sind. Ein aus durch- Magnctkraft aneinander haftenden Bausteinen aufgebautes Schaltungsmodell ist durch Wegfall einer besonderen Verdrahtung zwar übersichtlicher als bei der vorgenannten Ausführungsform, jedoch in Bezug auf die Kontakte nicht immer zuverlässig. Die Verunreinigung einer Kontaktfläche durch Handberührung beim 3au eines Modells kann bereits zu Kontaktstörungen führen. beim Bewegen . oder Herumtragen eines fertigen Schaltungsmodells werden durch die elastische Verformung leicht Kontakte unterbrochen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile der bekannten Baukästen zu vermeiden und einen Bausatz zu schaffen, dessen Bausteine sich mit einfachen Mitteln zuverlässig und haltbar auch zu einem größeren Verband vereinigen lassen.
  • Erreicht wird der Zweck dadurch, daß die Bausteine in ihren Randbereichen Stecklöcher aufweisen, deren Achsen parallel zueinander und zu den zur Anlage kommenden Randflächen der Bausteine stehen, und daß zur Vereinigung von Bausteinen Verbindungsstückevoresehen sind, die in korrespondierende Stecklöcher jeweils benachbarte Bausteine eingreifen.
  • In der Ebene, in die diese Verbindungsstücke senkrecht eingesetzt werden, ergibt sich auf diese Weise eine formschlüssige, außerodentlich haltbare Verbindung der Bausteine.
  • Bin mit diesen Mitteln aufgebautes umfangreiches Schaltungsmodell kann ohne besondere Unterlage freizügig bewegt und herumgetragen werden. Es kann auch, beispielsweise zu Demonstrationszwecken, in eine Schraglage gebracht oder an eine Wand gehängt werden ohne auseinanderzufallen.
  • Eine ausreichende kraftsachlüssige Verbindung in Einsetzrichtung der Verbindungsstücke kann auf einfache Weise erzielt werden durch Anpassung der Steckpartien der Verbindungsstücke an den Querschnitt der Steeklocher und federnde Ausbildung der Steckpartie/n, beispielsweise durch Längsschlitze.
  • Wenn die Stecklocher ausreichend tief sind und über ihre ganze Tiefe einen möglichst gleichmäßigen Querschnitt haben sind bei entsprechender Gestaltung der Verbindungsstücke alle Voraussetzungen für eine zuverlässige kraftschlüssige Verbindung gegeben.
  • Die Bausteine können, um elektrische Verbindungen untereinander zu ermöglichen, im Bereich der Stecklöcher mit Sontaktelementen versehen sein, die so angeordnet und beschaffen sein können, daß sie mit den Verbindungsstücken zusammenwirken, sobald diese in die Löcher eingesetzt werden. Das erwünschte Zusammenwirken der Verbindungsstücke und Kontaktelemente kann auf einfache Weise herbeigeführt werden, indem die Kontaktelemente in den Stecklöchern angeordnet werden. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Bausteinen können nun ebenfalls durch die beschriebenen Verbindungsstücke hergestellt werden. Voraussetzung dazu ist ihre elektrische Leitfähigkeit, die z.B. gegeben ist, wenn sie aus Metall bestehen.
  • Neben der erwünschten elektrischen Beitfähigkeit ist in diesem Fall auch Gewähr gegeben für eine ausreichende mechanische Festigkeit der Verbindungsstücke, die vorteilhaft z.3. als U-förmige Bügel aus Rundmaterial gestaltet sein können.
  • Eine zuverlässige mechanische und elektrische Verbindung der Bausteine ist damit durch einund dasselbe einfache llilfsmittel möglich. Zusätzliche mechanische Befestigungsmittel sind überflüssig; unübersichtliche leitungsverbindungen sowie unsichere Andruckkontakte werden vermieden.
  • Selbstverständlich können die Verbindungsstücke auch aus Sunststoff bestehen. Die elektrische Leitfähigkeit kann in diesem Fall erreicht werden durch einen metallischen Ueberzug oder metallische Einbettungen,'die an geeigneten Kontaktstellen aus dem Kunststoff heraustreten. Für eine rein mechanische Verbindung der Bausteine können Verbindungsstücke aus Kunststoff ohne jeden metallischen Zusatz vorgesehen werden.
  • Man kann die Kontaktelemente durch in die Löcher eingesetzte Hohlniet darstellen. Der Kontakt ist in diesem Fall besonders gut, weil durch die Reibung beim Einsetzen der Verbindungsstücke Verunreinigungen der Kontaktflächen in ausreichendem Maße beseitigt werden. Die Hohlniete können zweckmäßig so bemessen sein, daß auch handelsübliche Bananenstecker als Kontaktpartner geeignet sind. Der besondere Vorteil einer solchen Bemessung liegt'darin, daß an freie Steckpunkte eines Schaltungsmodells Meßgeräteoder eine Stromversorgung mittels normaler Steckerschnüre angeschlossen werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Bausteine können aus fertigungstechnischen Gründen als nach unten offene Hohlkörper ausgeführt sein und im Interesse vielseitiger Kombinierbarkeit eine einheitliche Form haben.
  • Für das Aneinanderlegen zu Schaltungsmodellen können sie in ihrer Grundfläche z.B. quadratisch geformt sein. Durch schräges oder bogenförmiges Abschneiden der vier Ecken läßt sich die quadratische Grunclgorm in vorteilhafter Weise so verandern, daß sicham Stoßpunkt von vier zu einem größeren Quadrat zusammengelegten Bausteinen eine Öffnung bildet. Diese Öffnung kann, bei geeigneter Schnittführung groß genug sein, um einen Baustein, den man auswechseln will, mit den Bingerspitzen fassen undan beliebiger Stelle aus dem Verband der Bausteine lösenzu können.
  • Die Porm der Bausteine kann also von zwei Paar ebenen, parallelen seitlichen Begrenzungsflächen bestimmt sein, die senkrecht zu ihrer Grundfläche und rechtwinklig zueinander stehen und beim Aneinanderlegen der Bausteine die Anlageflächen darstellen. Diese Anlageflächen eines Bausteins brauchen jedoch nicht direkt aneinander zu stoßen, sondern können durch schräg zu ihnen verlaufende Begrenzungsflächen miteinander verbunden sein.
  • Die schräg verlaufenden Flächen, die beim Zusammenlegen der Bausteine Fingeröffnungen bilden und das Greifen der Bausteine ermöglichen,können zur Verbesserung der Grt7figkeit aufgerauht oder mit einer erhabenen Riffelung oder einem Raster versehen sein.
  • Um ein Bauelement oder eine Baugruppe von größerer Ausdehnung unterzubringen, können Grundbausteine der beschriebenen Art zu einem ausreichend großen Baustein zusammengeklebt werden, an den sich weitere Grundbausteine mit den beschnebenen Verbindungsstücken ohne Einschränkung ansetzen lassen.
  • Die Stecklöcher für die Verbindung der Bausteine können den Anlageflächen eines jeden Bausteins so zugeordnet sein, daß sie sich beim Aneinanderlegen der Bausteine gegenüberliegen, wobei die Projektion der .einanderstoßenden Anlageflächen die Symmetrieachse ist.
  • Für einen besonderen Zweck, der weiter unten näher erläutert ist, können die Bausteine auch in ihrem mittleren Bereich mit zumindest einem Steckloch versehen sein, das mit einem Kore taktelement, beispielsweise einem Hohlniet9 versehen ist.
  • Die den Bausteinen zugeordneten elektrischen Bau- und/oder Schaltelemente können freiliegend auf der im wesentlichen ebenen, oberen Flache der Bausteine angeordnet sein. Damit ist ein weiterer Nachteil der bekannten Baukästen vermieden, bei denen die den Bausteinen zugeordneten Bauelemente einer direkten Beobachtung entzogen sind.
  • Auch die in einigen Fällen auf der Sichtfläche der Bausteine angebrachten symbolischen Darstellungen der in ihnen enthaltenen elektrischen Bauelemente oder Baugruppen vermitteln dem Experimentierenden nämlich keinen Eindruck vom tatsächlichen Erscheinungsbild der Bauelemente und ihrer elektrischen Verbindungen. Durch die freiliegende Anordnung der Bauelemente erhält der Experimentierende eine Vorstellung von ihrem Aus sehen und ihrer Größe und hat eine gute Uebersicht über alle internen Schaltverbindungen auf den einelnen Bausteinen.
  • Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, bestimmte Bauelemente im nach unten offenen Hohlraum der Bausteine anzuordnen.
  • Dies kann besonders dann empfehlenswert ein, wenn durch das äußere Erscheinungsbild kaum Rückschlüsse auf die Funktion möglich sind, z.B. bei integrierten Baugruppen. In einem solchen Fall ist das Schaltschema auf der Baustein-Oberseite von größerem Mutzen.
  • Die Bauelemente können mit ihren Anschlüssen direkt an den als Kontaktelement dienenden Hohlnieten befestigt und angeschlossen sein.
  • Wenn die Stecklöcher in den Bausteinen als durchgehende Lochungen ausgebildet sind, ist es möglich, die Hohlniete einzunieten, Der Vorteil einer solchen Ausbildung ist, daß die Anschlüsse der Bauelemente mit Hilfe der Hohlniete festgenietet werden können.
  • Für Bauelemente mit größerer Masse kann eine besondere Halterung auf den Bausteinen zweckmäßig sein. Ein als Halterung dienender Träger kann dabei seinerseits ebenfalls mit Hilfe eines oder mehrerer der in den Stecklöchern befindlichen Hohlniete auf dem Baustein befestigt werden.
  • Die elektrischen Schaltelemente, die hier als elektrische Verbindungen einzelner Kontüittelemente eines Bausteins untereinanode verstanden sein sollen, können in blankem oder isoliertem Schaltdraht ausgeführt sein. Wie die Anschlußdrähte der Bauelemente können auch sie direkt mit Hilfe der Hohlniete festgenietet werden.
  • Um die Schaltelemente weniger empfindlich gegen mechanische Beschädigungen za machen, kann man sie auch als Metallbänder ausführen. Solche Bänder in den erforderlichen Längen können an den Enden und bedarfeweise auch in der Mitte mit ringBorO migen Erweiterungen versehen sein, an denen sie von den Hohlnieten gehalten werden.
  • Durch Versenken der Schaltelemente in die im wesentlichen ebene, obere Fläche der Bausteine kann man sie zusätzlich vor Beschädigung schützen. Man kann die Bausteine dazu mit kanalartigen Vertiefungen versehen, die in ihrer Breite den Schaltelementen entsprechen, und alle Lochungen miteinander verbinden. Um die Lochungen herum können die Vertiefungen kreisförmig erweitert sein. So ermöglichen sie ein Versenken der Nietköpfe und können die ringförmigen Erweiterungen der als Metallband ausgeführten Schaltelemente aufnehmen. erden Drähte als Schaltelemente verwendet, so sorgen die Seitenwände der kreisförmigen Senkungen bis zur Nietung für die konzentrische lage der unter die Niet-köpfe gelegten Drahtösen.
  • Im Rahmen eines Schaltungsmodells werden an die einzelnen Bausteine vielfältige Schaleufgaben gestellt, denen sie dadurch gerecht werden können, daß die Kontaktelemente der einzelnen Bausteine miteinander auf verschiedene Art durch elektrische Bau- und/oder Schaltelemente verbunden sind. Für Bausteine, auf denen nur Schaltelemente angebracht werden sollen erscheinen die folgenden Schaltmöglichkeiten besonders zweckmäßig.
  • Die Schaltelemente können so auf einem Baustein angebracht sein, daß alle seine Kontaktelemente miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Schaltelemente können auch so angebracht sein, daß sie die einander gegenüberliegenden Kontaktelemente eines Bausteins paarweise miteinander verbinden.
  • Schließlich können sie auch benachbarte Kontakt elemente eines Bausteins paarweise miteinander verbinden.
  • Schalt- und Bauelemente können auch gemeinsam auf einem Baustein angeordnet sein. Eine Anordnung, bei der benachbarte Kontiktelemente paarweise durch Schaltelemente, und gleichzeitig zwei einander gegenüberliegende Kontakt elemente durch ein zweipoliges Bauelement, beispielsweise einen Widerstand oder Kondensator, miteinander verbunden sind, bietet einen besonderen Vorteil. Durch die Verbindung benachbarter Hohlniete zu Paaren werden die Anschlußstellen des Bauelements verdoppelt. Dadurch können unter Umständen beim Aufbau eines Schaltungsmodells mehrere nur mit Schaltelementen bestückte Bausteine eingespart werden.
  • Bei bestimmten Schaltungsmodellen kann eine Erdung oder ein an verschiedenen Stellen der Schaltung wiederholbarer Masseanschluß erwünscht sein. Für solche Fälle bietet eine Aufbauplatte gewisse Vorteile. Für den erfindungsgemäßen Bausatz kann deshalb auch eine Aufbauplatte zweckmäßig sein, auf die die Bausteine aufgelegt werden können.
  • Die für das Festnieten der Hohlniete zweckmäßige Gestaltung der Stecklöcher der Bausteine als Durchgangslöcher bietet auch die vorteilhafte Möglichkeit, die Bausteine mit Steckstiften auf der Aufbauplatte festzulegen. Das mittlere Steckloch der Bausteine, in das ein - - Verbindungsstück nicht eingesetzt wird, kann für diesen Zweck verwendet werden.
  • Die Aufbauplatte kann-;im wesentlichen, wie die Bausteine, aus Isolierstoff bestehen. Im Unterschied zu bekannten Ausführungsformen solcher Aufbauplatten oder Chassis', die teilweise eine nicht sichtbare Innenverdrahtung enthalten, kann in die erfindungsgemäße Aufbauplatte eine Metallplatte von unten eingelegt sein. Für die Zuordnung der Bausteine ist es vorteilhaft, die Aufbauplatte'mit einem Lochraster in Bausteinabstand zu versehen.
  • Um eine elektrische Verbindung zwischen Bausteinen und Aufbauplatte zu ermöglichen, können auch in die Löcher der Aufbauplatte Hohlniete eingezogen sein. Wenn diese Hohlniete gleichzeitig dazu herangezogen werden, die in die Aufbauplatte eingelegte Metallplatte festzunieten, sind alle Hohlniete der Aufbauplatte durch die als elektrischer Leiter wirkende Metallplatte miteinander verbunden.
  • Durch Anpassung der Steckstifte an den Querschnitt der Stecklöcher in Bausteinen und Aufbauplatte und federnde Ausbildung der Steckenden, beispielsweise durch Längsschlitze, läßt sich eine ausreichend feste mechanische Verbindung zwischen Bausteinen und Aufbauplatte erzielen. Die elektrische Verbindung zwischen Bausteinen und Aufbauplatte kann auf einfache Weise ebenfalls durch die genannten Steckstifte hergestellt werden.
  • Voraussetzung dafür ist ihre elektrische Leitfähigkeit, die z.B. gegeben ist, wenn sie aus Metall bestehen.
  • Die Steckstifte können gleichzeitig mit je einem Kontaktelement eines Bausteins und der Aufbauplatte elektrischleitend zusammenwirken.
  • Bausteine die frei vom Potential der Aufbauplatte bleiben sollen, können ohne Steckstifte aufgelegt werden. Sie sind mechanisch ausreichend gehalten durch die ---- Verbindungsstücke,>mit denen sie in- die Schaltung einbezogen und mit den benachbarten Bausteinen verbunden sind.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Ausschnitt aus einem aus Bausteinen zusammengesetzten Schaltungsmodell in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 2 einen einzelnen Baustein, auf der Aufbau platte liegend, in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Figur 3 einen einzelnen Baustein in perspektiviacher Darstellung.
  • Die aneinanderstoßenden Flächen benachbarter Bausteine 1 sind in Figur 1 durch bügelartige Verbindungsstücke 2 überbrückt, die die mechanische und elektrischc Verbindung zwischen den Bausteinen 1 herstellen. Die Bausteine 1 sind dazu mit Stecklöchern 3 versehen, in die Hohlniete 4 als Kontaktelemente eingezogen sind. Die Hohlniete 4 sind so bemessen, daß auch normale Bananenstecker 7 als Kontaktpartner geeignet sind.
  • Elektrische Bauelemente 8 und Schaltelemente 9 sind an diese Hohlniete 4 angeschlossen und werden von ihnen auch mechanisch gehalten. Zur Befestigung von Trägern 10 für größere Bauelemente 11 auf den Bausteinen 1 werden die Kontakt-Hohlniete 4 ebenfalls herangezogen.-Für die Anordnung der Schaltelemente 9 auf den Bausteinen 1 gibt es verschiedene Muster. Die Kontakt-Hohlniete 4 können einfach oder paarweise nebeneinader 12, und einfach oder paarweise diagonal 13 verbunden werden, schließlich können auch alle fünf Hohlniete 4 miteinander durch Schaltelemente 9 verbunden sein 14. Die paarweise Verbindung von nebeneinanderliegenden Hohlnieten 12 durch Schaltelemente 9 ergibt, wenn gleichzeitig ein Bauelement 8 auf dem Baustein 1 angeordnet ist, eine vorteilhafte Verdoppelung der Anschlußpunkte dieses Bauelements 8.
  • In Figur 1 ist ferner zu erkennen, wie die Bausteine 1 beim Aneinanderlegen durch ihre besondere Außenform Fingeröffnungen 5 bilden. Die die Öffnungen bildenen Flächen 6 können zur Verbesserung der Griffigkeit aufgerauht sein.
  • Die Verbindung der Bausteine 1 untereinander und die Verbindung eines der Bausteine 1 mit der Aufbauplatte 15 ist in Figur 2 dargestellt. Bügelartiges Verbindungsstück 2 und Steckerstift 16 gleichen sich in der Ausbildung der Steckpartie: Die geschlitden Enden 17 von Steckerstift 16 und Verbindungsstück 2 sorgen durch Federung für ausreichende Kontaktkraft.
  • Der Steckerstift 16 verbindet die Mittelbohrung 18 eines Bausteins 1 mit einer Rasterbohrung 19 der Aufbauplatte 15-.
  • In die Aufbauplatte 15 ist von unten eine Metallplatte 20 eingelegt, die von den Hohlnieten 4 in den Rasterlöchern 19 gehalten wird.
  • Eine besondere Ausführung eines Bausteins in nicht montiertem Zustand zeigt Figur 3. Die im wesentlichen ebene, obere Fläche 21 des Bausteins weist hier kanalartige Vertiefungen 22 auf, in die Metallbänder 23 als Schaltelemente eingelegt werden können. Die Kanäle 22 gehen im Bereich der Lochungen 3 in kreisförmige Vertiefungen 25 über und entsprechen damit den ringförmigen Erweiterungen 2 wden Enden der Metallbänder 23, von den9iie Hohlniete 4 aufgenommen werden.
  • 42 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (22)

  1. Patentansprüche Öl Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen, insbesondere für Lehrzwecke, mit aneinander anlegbaren, miteinander verbindbaren, elektrische Bau- und/oder Schaltiemende enthaltenden, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) in ihrem Randbereich Stecklöcher (3) aufweisen, deren Achsen parallel zueinander und zu den zur Anlage kommenden Randflächen der Bausteine stehen und daß zur Vereinigung von Bausteinen Verbindungsstücke (2) vorgesehen sind, die in zwei korrespondierende Stecklöcher (3) jeweils benachbarter Bausteine eingreifen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Stecklöcher (3) eingreifenden Partien der Verbindungs stücke (2) dem Querschnitt der Stecklöcher angepaßt und federnd ausgebildet sind.
  3. 3. Bausatæ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (3) in den Bausteinen (1) über ihre ganze Tiefe etwa gleichen Querschnitt haben.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) im Bereich der Stecklöcher (3) mit Kontaktelemeute (4) versehen sind, mit denen die Verbindungsstücke (2) zusammenwirken.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (4) sich in den Stecklöchern (3) befinden.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2) als im wesentlichen U-förmige Bügel ausgebildet sind.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke 2) elektrische Leiter bilden.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelartigen Verbindungsstücke (2) aus Metall bestehen.
  9. 90 Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (4) als in die Stecklöcher (3) eingesetzte Hohlniete ausgebildet sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlniete so bemessen sind, daß handelsübliche Bananenstecker (7) als Kontaktpartner geeignet sind.
  11. lAo, Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) nach unten offene Hohlkörper darstellen.
  12. 420 Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bausteine (1) eine einheitliche Form haben.
  13. s Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) zwei Paar ebene, parallele seitliche Begrenzungsflächen aufweisen, die senkrecht zu ihrer Grundfläche und rechtwinklig zueinander stehen und durch schräg dazu verlaufende Flächen (6), die ebenfalls senkrecht zu ihrer Grundfläche stehen, miteinander verbunden sind.
  14. 14. Bausatz nach Anspruch s5, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Begrenzungsflächen (6) der Bausteine aufgerauht oder mit einer erhabenen Riffelung oder einem Raster versehen sind.
  15. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anlagefläche eines Bausteins eines der Stecklöcher (3) zugeordnet ist.
  16. 16. Bausatz nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baus'Ene (1) auch in ihrem mittleren Bereich zumindest ein mit einem Hohlniet (4) ausgekleidetes Steckloch (18) aufweisen.
  17. 17. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bausteinen t17 zugeordneten elektrischen Bau- und/oder Schaltelemente (8, 9) auf der im wesentlichen ebenen, oberen Fläche der Bausteine freiliegend befestigt sind.
  18. lOt. Bausatz nach Anspruch 9 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (8) mit ihren Anschlüssen direkt an die als Kontaktelemente dienenden Hohlniete (4) gelegt und angeschlossen sind.
  19. <19. Bausatz nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die- Stecklöcher (3) in den Bausteinen als durchgehende Lochungen ausgebildet sind.
  20. 20. Bausatz nach Anspruch 18, 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der elektrischen Bauelemente (8) mit den Hohlnieten (4) an den Bausteinen (1) festgenietet sind0 821.
  21. Bausatz nach Anspruch 9 und 7,, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bausteinen (1) zugeordneten Bauelemente (11) von Trägern (10) gehalten werden, zu deren Befestigung auf den Bausteinen (1) einer oder mehrere der in den Stecklöchern befindlichen Hohlniete (4) herangezogen sind.
  22. 22. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch geAnnzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (9) als isolierte oder blanke Drähte ausgebildet sind.
    23. Bausatz nach Anspruch l'f" dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (9) aus Metallbändern (23) bestehen.
    24o Bausatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (23), die die elektrischen Schaltelemente (9) darstellen, an ihren Enden und gegebenenfalls auch in der Mitte ringförmig erweitert sind (24).
    Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (9) mit den Hohlnieten (4) an den Bausteinen festgenietet sind.
    26o Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (9) in Vertiefungen (22) der im wesentlichen ebenen, oberen Fläche der Bausteine eingelegt sind.
    2 Bausatz nach Anspruch 'j., dadurch gekennseichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (9) alle Kontaktelemente (4) eines Bausteins (1) elektrisch leitend miteinander verbinden (14).
    28o Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (9) die Kontaktelemente (4) eines Bausteins (1) miteinander verbinden, die sich gegenüberliegen (13).
    29. Bausatz nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente '9) einander benachbarte Kontaktelemente (4) eines Bausteins (1) miteinander zu Paaren verbinden.
    30, Bausatz nach Anspruch * , dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (9) einander benachbarte Kontaktelemente (4) eines Bausteins (1) miteinander zu Paaren verbinden, während gleichzeitig ein elektrisches Bauer ment (8) an zwei einander gegenüberliegende tontaktelemente (4) angeschlossen ist (12).
    34. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) auf eine Aufbauplatte (1!5), die Bestandteil des Bausatzes ist, auflegbar sind.
    32. Bausatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) auf der Aufbauplatte (15) mit Steckstiften (16) festlegbar sind.
    33. Bausatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauplatte (15) im wesentlichen aus Isolierstoff besteht.
    34o Bausatz nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauplatte (15) mit einem Lochraster in Bausteinabstand versehen ist.
    35ze Bausatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufbauplatte (15) eine Metallplatte (20) eingelegt ist.
    36o Bausatz nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (19) der Aufbauplatte (15) mit Hohlnieten (4) ausgekleidet sind.
    370 Bausatz nach Anspruch S bis 3d, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlniete (4) zum Befestigen der Metallplatte (20) an der Aufbauplatte (15) herangezogen sind.
    38o Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hohlniete (4) der Aufbauplatte -(15) durch die Metallplatte (20) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
    39o Bausatz nach Anspruch 362 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (16) dem Querschnitt der Stecklöcher (19) angepaßt und an beiden Enden federnd ausgebildet sind (17).
    400 Bausatz nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (16) elektrische Leiter bilden.
    41. Bausatz nach Anspruch 4O, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (16) aus Metall bestehen.
    42. Bausatz nach Anspruch 31 ... 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (16) geeignet sind, gleichzeitig mit sije einem Kontaktelement (4) eines Bausteins (1) und der Aufbauplatte (15) elektrisch leitend zusammenzuwirken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0125335A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-21 Yechiel Salit Bausatz für den Aufbau elektrischer Schaltkreise
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US8371894B1 (en) 2011-12-23 2013-02-12 LaRose Industries, LLC Illuminated toy construction kit

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