DE1883876U - Schraubenlose verbindungsklemme. - Google Patents

Schraubenlose verbindungsklemme.

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DE1883876U
DE1883876U DE1963W0030926 DEW0030926U DE1883876U DE 1883876 U DE1883876 U DE 1883876U DE 1963W0030926 DE1963W0030926 DE 1963W0030926 DE W0030926 U DEW0030926 U DE W0030926U DE 1883876 U DE1883876 U DE 1883876U
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DE1963W0030926
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Wago-Klemmenwerk GmToH, Mind en/ Westf., Göbenstr,
"Schraubenlose Verbindungsklemme"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine sehraubenlose Verbindungsklemme zur mechanischen und/oder kontaktgebenden Verbindung von stab- oder drahtförmigen Heilen» insbesondere elektrischen leitungsenden.
Bs sind bereits Verbindungsklemmen zur Verbindung von elektrischen Leitungen bekannt, bei denen die Enden elektrischer Leitungsdrähte durch Verschraubung mit Hilfe τοη Iiüsterklemmen fest miteinander verbunden werden.
Diese Art der Verbindung von leitungen ist aber im allgemeinen umständlich und oftmals sogar undurchführbar., weil man in manchen lallen nur sehr schwierig oder überhaupt ; nicht mit den zum Verschrauben nötigen Werkzeugen, wie Schraubenziehern an die Stellen, an denen Ii ei tungs verbindungen vorgenommen werden sollen, herankommt bzw. nur unter sehr schwierigen Bedingungen an solche Stellen hantieren kann. _ - .
Es ist ferner bekannt, zur mechanischen und kontaktgebenden Verbindung von elektrischen Leitungen schraubenlose Klemmen zu verwenden, bei denen im Klemmgehäuse eine oder mehrere unter Federdruck stehende Sperrklinken oder als Sperrklinken wirkende Druck-· und Sperrfedern angeordnet sind, deren Sperrkanten bzw. freie lederkanten unter Federdruok gegen Anlageflächen des Gehäuses derart anliegen, daß die zu befestigenden Drahtenden zwischen die Sperrkanten und die Anlageflächen eingeschoben und so unter dauerndem, gleichbleibendem Sperr-* und Auflage druck festgehalten werden. Diese bekannten Federdruckreihenklemmen weisen zwar manche Vorzüge gegenüber den Sehrauben und Klemmen aufj ihre Herstellung ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig und durch Handarbeit-umständlich, so daß ihr Preis dementsprechend hoch liegt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dalier darin gesellen, eine schraubenlose Verbindungsklamme zu entwickeln, die sich für eine dauerhafte und leicht vorzunehmende aber ebenso einfach wieder zu lösende Verbindung von stab- oder drahtförmigen feilen, insbesondere von elektrischen leitungen, besonders gut eignet, und ferner infolge einer unkomplizierteren, einfacheren Herstellung preislich so günstig liegt, daß sie mit den einfachsten Schraubenklemmen konkurrieren kann.
G-emäß der Erfindung stoßen.bei einer schraubenlosen Verbindungsklemme zur mechanischen und kontaktgebenden Verbindung von stab- oder drahtform!gen Seilen, insbesondere elektrischen Leitungsdrähten^ mit in einem Gehäuse angeordneten, gebogenen Blattfedern, deren freie bewegliche Enden sich gegen die eingesteckten leitungsenden j Drähte od.dgl. anlegen, die Federschenkel der gespannten Blattfeder: mit ihren Kanten gegen eine im Gehäuse angebrachte Kontaktbrücke, die rückseitig an der inneren Gehäusewandung anliegt. '
Die Kontaktbrücke kann in ihrer Mitte entweder ein eingestanztes loch besitzen, in das ein aus der Gehäusemitte hervorragender Zapfen einrastet oder einen herausgeprägten locken aufweisen, der sich in das umgebende Material einfügt. "'-...-
4 -
■* 4—
Die Schenkel der im Gehäuse angeordneten Blattfedarn umfassen zweckmäßig und vorzugsweise einen Sockel aus Kunststoff· Dabei kann bei ein--bis vierpoligen Ausführungen in besonders bevorzugter Weise das Gehäuse einteilig in einem Arbeitsgang vorzugsweise aus KUnSt-* stoff durch Spritzen od.dgl. hergestellt sein—
Eine solche erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Leitungen od.dgl* hat den Vorteil* daß sie sich vorzüglich für eine dauerhafte und leicht herzustellende, aber ebenso auch einfach zu lösende Verbindung von drahtförmigen Teilen eignet und zudem infolge ihrer besonders einfachen Herstellung preislich bedeutend ' günstiger liegt als bisher bekannte schraubenlose Verbindungsklemmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer vierpoligen schraubenlosen Verbindungsklemme, - \ '
flg. 2 Längsschnitt durch eine sohraubenlose Verbindungsklemme gemäß der Linie I — I der Figur 1,
■- 5 ■-
Mg. 3 und 4 jeweils einen Längsschnitt durch eine Tor« richtung (im Teilsehnitt) zur Herstellung von zwei·*- bis vierpoligen schraubenlosen Verbindungsklemmen,
Fig. 5" eine perspektivische Ansicht einer mehr als vierpoligen Klemme,
Pig. 6 bis 8 Ansichten von Einzelteilen einer mehr als
vierpoligen schraubenlosen Verbindungsklemme.
Eine schraubenlose Verbindungsklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein einteiliges Kunststoffgehäuse to, in dem eine 3?eder 12 angeordnet ist, die einen seitlich in die G-ehäusewandungen übergehenden Sockel 11 umfaßt,, und deren gespannte Federschenkel 12a und 12b mit ihren Kanten gegen eine im oberen Teil des Gehäuses 10 angebrachte Kontaktbrücke 14 stößt. Diese Kontaktbrücke 14 legt sich an die obere Wandung des Kunststoffgehäuses 10 an und besitzt in ihrer Mitte ein eingestanztes loch 15, in das ein aus der G-ehäusemitte hervorragender, von dem Kunststoffsockel 11 getragener Zapfen 16, 16a einrastet, so daß die Kontaktbrücke 14 arretiert ist. Die Kontaktbrücke 14 kann aber auch in
ihrer Mitte einen herausgeprägten Nocken 17 (vgl. fig. 3) ■besitzen, der sich in eine Ausbuchtung 13 des benachbarten Gehäuses 10 einfügt und damit die Kontaktbrücke 14 gegen Bewegung in ihrer Längsachse festlegt.
Zur Betätigung der Klemmen sind im oberen Teil, des Kunst st off gehäuses mehrere Schlitze 1.8 Torgesehen, durch die man einen Schraubenzieher oder ein anderes Druckinstrument zum Herunterdrücken der Federn stecken kann. -
Die federdruekreihenklemmen gemäß der Erfindung werden aus thermoplastischen und duroplastesehen Massen, z. B, durch Spritzen in besonders einfacher Weise hergestellt.
3 zeigt ein Gehäuse 10 mit Kontaktbrücke 14 und den Sockel 11 umgreifender leder 12,. deren lederschenkel 12a, 12b durch seitlich in Pfeilrichtung verschiebbare Schieber 8 "eines Spritzwerkzeuges 9 beim Spritzen an den Sockel 11 gedrückt werden und deren obere Kanten sich erst nach Herausziehen der Schieber 8 gegen die darüberliegende Kontaktbrücke 14 anlegen.
Ein anderes, etwas komplizierteres Werkzeug zur Herstellung von seloräubenlosek Yerbindungsklemmenweist eine Stahlform 19 (I1Ig* 4) auf, durch die von unten her zwei durch Schraubenfeder]! 20 unterstützte Dorne 20a fassen. Diese Stahlform 19 besitzt ebenfalls zwei gegenüberliegende Öffnungen, in denen zwei Schieber 22 angebracht sind sowie in der Zeichnung nicht dargestellte Zuführungen für das in die Form einzupressende Kunststoffmaterial.
Eine Blattfeder 21, die in ihrer Basisfläche zwei ausgestanzte löcher 11 besitzt, wird auf zwei Dorne 20a aufgesteckt« Sie befindet sich in diesem Zeitpunkt im ungespannten Zustande. Dann werden die Schieber 22 zusammen mit der Kontaktbrücke 14 in die Form eingeschoben. Die Schieber 22 legen sich mit ihren Hinterschneidungen um die Blattfeder 21 und spannen sie. Daraufhin wird der Kunststoff eingespritzt. In dem Maße, wie der Druck im Innern der Form zunimmt, werden die Dorne 20a entgegen der Federkraft ihrer Federn 20 aus dem Innern der Form verdrängt. Jetzt übernimmt der eingespritzte Kunst-stoff die Halterung der Feder 21. Der Boden der Klemme ist durch das Verschweinden (Absenken) der Aufnahme— dorne 20a für die Blattfedern" 21 eben und diese Haftfeder nach unten hin ganz vom Kunststoff umgeben. Fach dem Intfer-
nen der Schieber 22 federt die Blattfeder 21 nach oben Mn auf und stößt mit den Kanten ihrer Schenkel gegen die Kontaktbrücke 14. Die Form wird daraufhin geöffnet und die fertige schraubenlose yerbindungsklemme entnommen. -
Auf dem zuletzt beschriebenem Wege werden vorzugsweise nur die schraubenlosen Yerbindungsklemmen mit kleinen Polzahlen (bis zu vier Polen) hergestellt.
Eine schraubenlose Yerbindungsklemme ^ vorzugsweise mit über vier Polen kann auf einfache Weise auch aus vorgefertigten Einzelteilen as Kunststoff od.dgl. zusammengesetzt werden. · '
Auf dem Boden eines in Figur 6 dargestellten TJ- oder wannenförmigen Teiles 23 sind zwei kleine Stifte 24 und ein Zapfen 25 angebracht, die durch Aussparungen einer über sie gelegten- Blattfeder 26 fassen. Seitlich am Boden dieseswannenförmigen Teiles 23 befindet sich eine Aussparung 27. Dieses'vOrgefertigte Teil wird in das ebenfalls bereits vorher hergestellte Kunststoffklemmgehäuse 30, welches in Figur 5 dargestellt ist, eingeschoben. Im unteren Teil des Klemmgehäuses 30 befindet sich, wie aus Figur 8 zu erkennen ist, ein locken 27<cu " od.dgl., der in die am Boden des wannenförmigen Teiles 23 angebrachte Ausnehmung 26 einrastet und somit diesen Teil 23 mit Feder 26 im Klemmgehäuse 30 festlegt. -■ .
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Daraufhin wird die in figur 7 gezeigte Kontaktbrücke 31 in die noch verbleibende obere, längliche Öffnung des Klemmengehäuses 30 eingesteckt.. Auch sie kann entsprechend wie das Unterteil des wannenfSrmigen Teiles 23 eine Ausnehmung aufweisen, in die ein im Klemmengehäuse- 30 befindlicher Hocken (nicht dargestellt) eingreift und sie arretiert. Die Kontaktbrücke kann aber auch in ihrer Mitte ein loch 32 besitzen,, das den Zapfen 16a des wannenförmigen Heiles 23 aufnehmen soll. In diesem Pail wird die Kontaktbrücke 31 zunächst auf den Zapfen 16a des wannenförmigen Teiles 23 aufgesetzt und dieser mit !Feder 26 und Kontaktbrücke 31 zusammen in das Klemmengehäuse 30 eingesteckt. Da die Kontaktbrücke 31 mit Hilfe des Zapfens 16a des wannenförmigen Teiles 23 gegen Verschiebung festgelegt ist, erübrigt sieh eine Arretierung "-. der Brücke durch Nocken und Ausnehmung. Die Kontaktbrücke. 31 weist an beiden Seiten Einkerbungen 18a auf, die im fertig montierten" Zustand der Klemme unter den Sehlitzen 18 des Klemmengehäuses 30 liegen. Dadurch wird die Betätigung der Blattfeder durch Hindurchstecken von Schraubenziehern od«dgl. durch die Schlitze nicht.beeinträchtigt . - -
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Mg. 6 bis 8 der wannen- . förmige. Teil 23 nach unten vorstehende locken aufweist, die in löcher der "benachbarten Gehäusewandung einfassen und damit den Teil 23 mit leder 26 gegen seitliches Verschieben festlegen. Ebenso können die Feder 26 gegenüber dem Teil 23 oder die Kontaktbrücke 31 gegenüber dem Teil 23 bzw. Steg 1.6a in anderer Weise festgelegt werden.
Es ist vorteilhaft, die in das Gehäuse 30 einsehiebbaren Einzelteile (31 und 23) insgesamt im Querschnitt I-förmig auszubilden, wobei die seitlichen Sehenkel 23a als !Führung und Halterung in seitlichen luten 30a des Gehäuses 30 dienen.
Die erfindungsgemäße Anordnung der oben genannten Elemente ist auf besonders einfache Weise durchführbar. Das bedingt, einen bedeutend geringeren Preis, als er für die bekannten schraubenlosen Verbindungsklemmen,, deren Herstellung technisch sehr aufwendig ist, verlangt wird. Gemäß der Erfindung ist es zum ersten Haie möglich, daß eine schraubenlose Verbindungsklemme preislich mit den altbekannten sehr billigen, aber
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technisch nicht so universell anwendbaren Schraubenklemmen auf dem Markt konkurrieren kann. Der gemäß der Erfindung erzielbare Vorteil ist also in einer merklichen Verbilligung und Vereinfachung der neuen Klemmenanordnung zu erblicken, die durch die technische Einfachheit in dem konstruktiven Aufbau und der Herstellung bedingt sind.

Claims (9)

Schutz -Ansprüche:·
1. Schraubenlose Verbindungsklemme zur mechanischen und/oder kontaktgebenden Verbindung von stab- oder drahtförmigen Teilen, insbesondere elektrischen ]Jeitungsenden mit in einem Gehäuse angeordneter, gebogener Blattfeder, deren bewegliche freie Enden sich gegen die eingesteckten leitungsenden, Drähte od.dgl« anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die gespannten Schenkel der Blattfeder od.dgl. mit ihren Kanten gegen eine im Gehäuse angebrachte Kontaktbrücke stoßen, die rückseitig an der inneren Gehäusewandung anliegt.
2. Schraubenlose Verbindungsklemmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke in ihrer Mitte mit einem eingestanzten Loch ausgestattet ist, in das ein aus der Gehäusemitte hervorragender Zapfen einrastet.
3» Schraubenlose Verbindungsklemmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke in ihrer Mitte mit einem herausgeprägten Hocken versehen ist,-»
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der sieh in die benachbarte G-ehäusewandung einfügt.
4. Schraubenlose Verbindungsklemmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Werkstück aus Kunststoff mit einem ein oder mehrere Blattfedern haltenden Sockel hergestellt ist.
5. Schraubenlose Verbindungsklemmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß die Blattfeder mit Ausnehmungen od.dgl.zum Halten mittels Dornen des Spritzwerkzeuges versehen ist.
6. Schraubenlose Verbindungsklemmen nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige G-ehäuse einen die Blattfeder tragenden TJ- oder wannenförmigen Teil aufnimmt, der die Blattfeder gegen Ver- . schieben gesichert hält.
7. Schraubenlose VerbindungskBAMen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder gegenüber U- oder wannenfb'rmigen Teil mittels Ausnehmungen und darin eingreifender locken od.dgl. festgelegt ist.
8. Schraubenlose Verbindungsklemmen nach den Ansprüchen
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-H-
1 bis 7j dadureh gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke gegenüber dem U- oder wannenförmigen Teil mittels eines Zapfens od.dgl. festgelegt ist. ,
9. Schraubenlose Verbindungskiemmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke bei mehr als zweipoliger Ausführung der Klemme mit seitlichen Ausnehmungen zum Durchstecken eines Schraubenschlüssels od.dgl. versehen ist.
10« Schraubenlose Verbindungsklemmen nach den Ansprüchen 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktbrücke und/oder TJ- oder wannenförmiger Teil mit seitlichen Führungen versehen ist, die in seitliche Buten des Gehäuses einfassen·
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DE (1) DE1883876U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007030134B3 (de) * 2007-06-29 2008-10-02 Rahnenführer, Dirk Leitersteckverbinder
DE102008019971B3 (de) * 2008-04-21 2009-07-16 Rahnenführer, Dirk Leitersteckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007030134B3 (de) * 2007-06-29 2008-10-02 Rahnenführer, Dirk Leitersteckverbinder
DE102008019971B3 (de) * 2008-04-21 2009-07-16 Rahnenführer, Dirk Leitersteckverbinder

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