DE1883645U - Kuehl- bzw. schmiervorrichtung fuer werkzeuge an werkzeugschiebern. - Google Patents
Kuehl- bzw. schmiervorrichtung fuer werkzeuge an werkzeugschiebern.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
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Description
Maschinenfabrik PROEIEP G.m.b.H. in Rheydt /RhId.
Kühl- bzw. Schmiervorrichtung für Werkzeuge an Werkzeugschiebern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kühl- bzw. Schmiervorrichtung für Werkzeuge an Werkzeugschiebern, insbesondere
für Karusselldrehbänke, so z.B. für einen Drehmeißel an einem Achtkantwerkzeugschieber am Querbalkensupport einer
solchen Maschine.
Es gibt bei der spanabhebenden Bearbeitung zahlreiche Fälle,
in denen ein Kühlen oder Schmieren des Werkzeuges bzw. auch der Eingriffsstelle zwischen Werkzeug und Werkstück
erforderlich oder angezeigt ist. Sofern es sich dabei um Arbeitsgänge handelt, bei denen das Werkzeug frei liegt
und ohne weiteres zugänglich ist, wie beispielsweise beim Außendrehen auf der Drehbank, bereitet die Kühlung oder
Schmierung des Werkzeuges keine großen Schwierigkeiten, da das Kühl- oder Schmiermittel sich auf verschiedene Weise
mittels Schlauchleitungen od.dgl. einfach an die Bedarfsstelle heranbringen läßt.
Besondere Maßnahmen hat man demgegenüber treffen müssen, um z.B. beim Herstellen sehr langer Bohrungen, dem sogenannten
Tieflochbohren, die Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit zur Eingriffsstelle des Werkzeuges zu leiten und möglichst
auch derart wieder abzuführen, daß die entstehenden Späne mitgenommen oder weggeschwemmt werden. So ist es bekannt,
Kühlflüssigkeit in einen Ringraum zwischen einem am vorderen Ende das Bohrwerkzeug tragenden Bohrrohr und der Bohrungswand
unter Druck einzuleiten, wobei die Rückführung der Kühlflüssigkeit dann durch das Innere des Bohrrohres
hindurch erfolgt.
Es gibt nun aber eine große Zahl sonstiger Bearbeitungsfälle., bei denen sich weder das Kühlmittel so einfach an
die Bedarfsstelle bringen läßt wie beim Außendrehen, noch
Maßnahmen der beim Tieflochbohren üblichen Art angewendet werden formen, wo das Kühlmittel durch einen schmalen Eingraum
zwischen Werkzeug und Bohrungswand hindurchströmt. Diese hier in Betracht kommenden Fälle finden sich beim
Arbeiten mit Werkzeugen, die sich an einem Werkzeugschieber befinden. Als Beispiel hierfür läßt sich das Ausdrehen
oder Aufbohren von G-ehäuseteilen und sonstigen schlecht zugänglichen
oder enge Öffnungen aufweisenden Werkstücken
auf einer Karusselldrehbank mittels eines am unteren Ende eines Mehrkantwerkzeugschiebers befindlichen Drehmeißels
nennen.
Ziel der Heuerung ist es, für solche und ähnliche lalle
eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit zur Kühlung bzw* Schmierung des Werkzeuges bei der Bearbeitung zu schaffen.
Die Heuerung sieht zu diesem Zweck vor, daß die zu einem
Austritt in Form einer Düse od.dgl. führende Kühl- bzw.
Sehmiermittelzuleitung im Werkzeugschieber selbst untergebracht ist. Dies ist eine sehr vorteilhafte lösung des
Problems, da hierdurch das Werkzeug auch bei großen Werkstücken bzw. tiefen Bohrungen einwandfrei gekühlt werden
kann. Behelfsmaßnahmen mit außenliegenden Zuleitungsorga-
nen, die die Arbeit behindern oder in vielen lallen überhaupt
nicht anwendbar sind, entfallen. Die neuerungsgemäße
lösung läßt sich bei alledem mit sehr geringem Aufwand verwirkliehen
und ist naturgemäß auch bei der Bearbeitung von Außenflächen von Hutζen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht gemäß der Neuerung
darin, daß der Werkzeugschieber einen bei der Herstellung, so beim G-uß, in ihm belassenen Längs kanal aufweist,
durch den die Kühl- bzw. Sehmiermittelzufuhr erfolgt. Ein
solcher längskanal kann sich dabei ohne weiteres in der Wandung des Schiebers oder Stößels befinden, so daß z.B.
— 3 —
eine mittlere Aufnahme für einen Meißelnalter od.dgl. hiervon
in keiner Weise "beeinträchtigt wird.
Der im Schieber vorgesehene Kanal kann unmittelbar als Leitungsweg
dienen oder es kann zweckmäßig auch so sein, daß in diesem Kanal ein Rohr, Schlauch od.dgl* als Kühl- bzw.
Schmiermittelleitung eingesetzt ist.
Am oberen Ende des Werkzeugschiebers oder Stößels kann die Zuleitung mit einem Sehlauch oder einem sonstigen flexiblen
Leitungselement verbunden sein, welches unmittelbar
oder über Rohrleitungen od.dgl. zum Behälter für das Kühlbzw. Schmiermittel oder zu einer Pumpe für dasselbe führt.
Es lassen sich auf diese Weise selbst sehr große Schieberwege überbrücken, ohne daß in der Zuführung sich Schwierigkeiten
ergeben oder andererseits die Beweglichkeit des Schiebers in irgendeiner Weise behindert wird.
Es ist möglich, z.B. an einem in den Schieber eingesetzten Meißelhalter eine Befestigung für eine Düse oder ein anderes
Austrittsorgan für das Kühl- bzw. Schmiermittel vorzusehen und ein solches Austrittsorgan dann mit dem Ende des
durch den Schieber gehenden Zuleitungsweges zu verbinden, etwa mittels eines flexiblen Leitungselements. Die Anordnung
läßt sich ferner so treffen, daß der Zufluß des Kühlbzw. Schmiermittels zu einem am Werkzeughalter befindlichen
Austrittsorgan unmittelbar über die Aufnahme des Werkzeughalters in dem Schieber geht, wobei der Werkzeughalter dann
mit einer zur Aufnahme, z.B. einem Aufnahmekegel, und einer darin mündenden Zuleitung hin offenen Bohrung od.dgl. versehen
ist, die mit ihrem anderen Ende zu dem Kühl- bzw. Schmiermittelaustritt führt, wobei sich der letztere dann
auch in Gestalt einer Düse od.dgl. im Körper des Werkzeughalters
selbst befinden kann.
Darüber hinaus sieht die !Teuerung insbesondere vor, daß
der Austritt für das Kühl- bzw. Sehmiermittel getrennt von
einer in den Schieber eingesetzten Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wobei der Torteil völliger Unabhängigkeit besteht.
■■ .- - 4 -
Bine besonders zweckmäßige Ausführung besteht gemäß der
Neuerung darin, daß der Kühl- bzw. Schmiermittelaustritt
an einem Ringteil angeordnet ist. Vorzugsweise ist dieser um die Achse des Werkzeugschiebers drehbar. Auf diese Weise läßt sich der z.B. in Form einer Düse, einer Brause,
eines verstellbaren Kopfes, insbesondere Kugelkopfes, ausgebildete
Austritt in der zweckmäßigsten Weise einstellen, so daß auch bei verschiedenen Einspannlagen von Werkzeugen
der Kühlmittelstrahl immer auf die richtige Stelle gelenkt werden kann. -
Gemäß der leuerung kann ferner an dem ¥erkzeugsehieber bzw.
einem mit diesem verbundenen Teil ein Absperrorgan für das Kühl- bzw. Schmiermittel vorgesehen sein.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Bs zeigen:
lig. 1 das untere Ende eines Werkzeugschiebers mit eingesetztem Meißelhalter in Ansicht bzw. teilweise im
Schnitt,
lig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt zu lig.1,
lig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig.1 und
lig. 4 eine Ausführung eines Austrittsorgans im Schnitt*
Bei der dargestellten Ausführung der leuerung handelt es
sieh um einen Achtkantschieber 1, wie er sich beispielsweise
am Querbalkensupport einer Karusselldrehbank findet.
Der Schieber 1 ist mit einer konischen Aufnahmebohrung 2
für den konischen Schaft 3 eines Meißelhalters 4 versehen.
Bei dem wiedergegebenen Beispiel ist in den Meißelhalter 4 ein Drehmeißel 5 eingespannt, um eine Ausdrehoperation
durchzuführen. In lig. 3 ist mit der Ziffer β ein Werkstück, z.B. eine Büchse oder ein Gehäuse schematiseh angedeutet.
Gemäß der !Teuerung ist der Werkzeugschieber i mit einem im
Bereich seiner Wandung liegenden längskanal 7 versehen, durch den ein Rohr 8 als Kühlmittelzuleitung eingesetzt
_ 5 —
ist. An seinem unteren Ende ist das Rohr 8 in ein in den
Schieber 1 eingreifendes Verteilerstück 9 eingeschraubt.
Am unteren Ende des Schiebers i ist ferner in einer Absetzung
ein Hingteil 10 vorgesehen, der auf seiner Innenseite eine umlaufende Nut 11 aufweist, die mit der Querbohrung
des Verteilerstückes 9 über eine Verbindungsbohrung
in der Schieberwand in Verbindung steht. An diesem Ringteil 10 befindet sieh, wie insbesondere in Mg. 3 in
einer vergrößerten Darstellung einer möglichen Ausführung zeigt, ein Düsenkopf 12, der eine Kugel 13 und einen auf
dieser gleitenden verstellbaren Teil 14 aufweist und dadurch in verschiedenen Richtungen einstellbar ist. In den
Ringteil 10 ist an dieser Stelle gleichzeitig auch ein Absperrorgan
15 eingebaut, welches aus einem drehbaren Küken 16 mit im Winkel verlaufender Bohrung 1? besteht. Der Ringteil
10 wird durch eine z.B. durch Schrauben mit dem Werkzeugschieber verbundene Abschlußplatte 18 in seiner Lage
gehalten. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so, daß der Ring 10 mit der Düse 12 drehbar ist, um je nach den Erfordernissen
die beste Einstellung zu erzielen. Durch in Iuten eingelegte O-Ringe od.dgl. ist eine sichere Abdichtung
gewährleistet.
An das Rohr 8 ist am oberen Ende des Werkzeugschiebers ein Schlauch angeschlossen (nicht dargestellt), der zu einer
Pumpe für das Kühl- bzw. Sehmiermittel führt. Dieses nimmt
seinen Weg dann durch das Rohr 8, gelangt über das Verteilerstück 9 in die Innennut 11 des Ringteiles 10 und von
dort über das Absperrorgan 15 zum Mundstück 12 und damit an die Bedarfsstelle, d.h. auf den Meißel 5. Das Küken 16
des Absperrorgans kann z.B. einen Vierkant 19 aufweisen, so daß es sich mit einem Schlüssel betätigen läßt, oder es
kann ständig ein Handrad 20 od.dgl. für die Betätigung des Absperrorgans vorhanden sein.
6 -
Claims (6)
1. Kühl- bzw. Schmiervorrichtung für Werkzeuge an Werkzeugschiebern,
insbesondere bei- Karusselldrehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Austritt in Form einer
Düse od.dgl. führende Kühl- bzw. Sehmiermittelzuleitung
im Werkzeugsehieber selbst vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschieber einen beim Gruß belassenen Iiängskanal
aufweist, durch den die Kühl- bzw. Schmiermittelzufuhr erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Längskanal ein Rohr od.dgl. als Kühl- bzw. Schmiermittelleitung eingesetzt ist.
4. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt für das Kühl- bzw. Schmiermittel
getrennt von einer in den Werkzeugschieber eingesetzten Werkzeugaufnahme, so einem Meißelhalter od.dgl.,
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühl- bzw. Schmiermittelaustritt an einem vorzugsweise um die Achse des Werkzeugschiebers
drehbaren Ringteil vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Anspüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Werkzeugschieber bzw. einem mit diesem verbundenen Teil ein Absperrorgan für das Kühlbzw.
Schmiermittel vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM45947U DE1883645U (de) | 1963-09-19 | 1963-09-19 | Kuehl- bzw. schmiervorrichtung fuer werkzeuge an werkzeugschiebern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM45947U DE1883645U (de) | 1963-09-19 | 1963-09-19 | Kuehl- bzw. schmiervorrichtung fuer werkzeuge an werkzeugschiebern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883645U true DE1883645U (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=33176459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45947U Expired DE1883645U (de) | 1963-09-19 | 1963-09-19 | Kuehl- bzw. schmiervorrichtung fuer werkzeuge an werkzeugschiebern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1883645U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1502866B1 (de) * | 1964-07-07 | 1969-09-11 | Muhr & Bender | Handbediente Hebelschere mit einer Sicherungsfeder |
DE3329964A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-03-07 | Scharmann GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach | Horizontal- bohr- und fraesmaschine mit einer horizontal verstellbaren bohr- und fraesspindel und einer planscheibe mit planschieber |
-
1963
- 1963-09-19 DE DEM45947U patent/DE1883645U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1502866B1 (de) * | 1964-07-07 | 1969-09-11 | Muhr & Bender | Handbediente Hebelschere mit einer Sicherungsfeder |
DE3329964A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-03-07 | Scharmann GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach | Horizontal- bohr- und fraesmaschine mit einer horizontal verstellbaren bohr- und fraesspindel und einer planscheibe mit planschieber |
EP0137959A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-04-24 | Scharmann GmbH & Co. | Horizontal- Bohr- und Fräsmaschine mit einer horizontal verstellbaren Bohr- und Frässpindel und einer Planscheibe mit Planschieber |
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