DE1882626U - Vorrichtung zur fixation der schenkelhalsrichtung von oberschenkelknochen. - Google Patents

Vorrichtung zur fixation der schenkelhalsrichtung von oberschenkelknochen.

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DE1882626U
DE1882626U DESCH34496U DESC034496U DE1882626U DE 1882626 U DE1882626 U DE 1882626U DE SCH34496 U DESCH34496 U DE SCH34496U DE SC034496 U DESC034496 U DE SC034496U DE 1882626 U DE1882626 U DE 1882626U
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Alfred Schiller
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Description

Die Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fixation der Schenkelhalsrichtung von Oberschenkelknochen bei intertrochanter Osteotomie mit einer auf eine getrennt in den Schenkelhals einschraubbaren zentralen S.o henkelhalsschraube und einer auf diese Schenkelhalsschraube aufsetzbaren, mit weiteren Schrauben fixierbaren Knochenplatte.
Bei Kindern kommen Fehlentwicklungen der Schenkelhalsrichtung des Oberschenkelknochens vor, die zu unangenehmen Gelenksfehlentwicklungen, Ausspringen des Gelenkes und ähnlichen Störungen führen. Ss ist bekannt, operativ diesen "fehler dadurch zu korrigieren, daß der fehlgerichtete Schenkelhals vom Oberschenkelknochen durch Durchmeißeln des Schenkelschaftes getrennt und in der richtigen Lage fixiert wird. In dieser
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richtigen Lage wachsen die Knochenstücke wieder zusammen. Zur Fixierung dieser lage ist eine Platte, die sich im wesentlichen in der Richtung des Oberschenkelknochens erstreckt, und die Stifte in Richtung des Schenkelhalsteiles aufweist, bekannt. '.Diese Platte wird nach dem Durchmeißeln des Schenkelschaftes in den Schenkelhals eingeschlagen und sodann sowohl mit dem Schenkelschaft als auch mit dem Schenkelhals durch Schrauben fixiert. Von lachteil ist dabei, daß die Platte nach dem Durchmeibeln in den Schenkelhals eingeschlagen werden muß. Das Einschlagen ist an sich eine Maßnahme, die den Knochen beansprucht. Die Platte muß sofort in der richtigen Lage eingeschlagen werden, da eine nachträgliche Korrektur durch Veränderung der Platte nicht möglich ist. Der Schenkelhals muß dabei in der absolut richtigen Lage gehalten sein. Dies stößt praktisch auf nicht unerhebliche Schwierigkeiten.
Die Neuerung Termeidet diese Nachteile dadurch, daß die die Knochenbelastung ohne Verformung aufnehmende Knochenplatte auf die zentrale Schenkelhalsschraube um deren Achse unverdrehbar und in an sich bekannter Weise fixierbar ist.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung wird so befestigt, daß zuerst die zentrale Schenkelhalsschraube in den vom Oberschenkelknochen noch nicht getrennten Schenkelhals eingeschraubt wird. Dies erfolgt derart, daß zuerst mit einem Bohrdraht ein dünnes Loch im Schenkelhals gebohrt wird und sodann die zentrale Schenkelhalsschraube, die vorzugsweise eine Zentralbohrung
aufweist, auf diesen Bohrdraht aufgesetzt und längs dieses öohrdrahtes eingeschraubt wird. Zweckmäßig weist diese zentrale Schenkelhalsschraube an der Torderseite eine gewindeschneideartige Ausbildung auf. Mach dem Einschrauben der zentralen Schenkelhalsschraube bis auf einen Teil, der zur fixierung der Knochenplatte dient, wird der Schenkelhals durchmeißelt und in die richtige Lage zum Schenkelhals gebracht. All diese Vorgänge und Lagen lassen sich mit einem Röntgenapparat leicht überwachen. Sodann wird ohne weiteres Schlagen die Knochenplatte, die im gewünschten Winkel gebogen ist, auf die zentrale Schenkelhalsschraube aufgesetzt. Die Knochenplatte ist durch das Aufsetzen bereits iam Schenkelhals unverschiebbar fixiert. Sie wird am Sclienkelschaft und eventuell am Schenkelhals mit weiteren Bohrlöchern und Schrauben fixiert und hält nun Schenkelhals und Schenkelschaft in der richtigen Lage.
Das Durchtrennen und Einrichten der Knochenteile erfolgt erst, nachdem die wesentliche Bearbeitung am Schenkelhals durchgeführt ist, so daß sich das Einrichten einfach und genau gestaltet und eine nachträgliche Lageveränderung durch die Bearbeitung nicht möglich ist. Überdies kann während der Operation durch die Wahl einer Knochen.pla.tte mit anderer Neigung der Winkel des Schenkelhalses im gewünschten Maße variiert werden. Ein Schlagen auf den Knochen ist nicht erforderlich und wird durch das schonende Schrauben ersetzt. Die Knochenplatte behindert das Meißeln nicht, da sie erst nach der
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Durchmeißelung aufsetzbar ist.
Die Vorrichtung hat sich bereits praktisch bewährt und die Patienten sind an sich in der Lage, nach der Operation ohne G-ips zu gehen.
lach dem Zusammenwachsen des Knochens wird die Vorrichtung durch eine Ifachoperation entfernt.
Vorteilhaft weist die zentrale Schenkelhalsschraube an ihrem äußeren Ende einen Mehrkant, beispielsweise einen Vierkant oder einen Sechskant auf, auf den die Knochenplatte mit einer entsprechenden Öffnung aufsteckbar und fixierbar ist. Mach dem Aufstecken auf den Mehrkant kann sich die Knochenplatte nicht mehr verdrehen.
Zweckmäßig ist es dabei, daß die zentrale Schenkelhalsschraube ein vorzugsweise durchgehendes Loch mit zumindest teilweisem Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube zur Fixierung der Knochenplatte aufweist. Das durchgehende Loch dient zum Führen der zentralen Schenkelhalsschraube auf einem Bohrdraht, lach dem .anbringen der Schraube ist die Knochenplatte fixiert und kann erst nach Entfernung der Schraube wieder abgenommen werden.
Um die Möglichkeiten der Vorrichtung zu erweitern und sie für jede KnochengrÖße bzw. Neigung geeignet zu machen, ist es möglich, daß auf zentrale Schenkelhalsschrauben
unterschiedlicher Länge wahlweise Knochenplatten mit unterschiedlicher Neigung eines am Schenkelhals zu befestigenden Plattenteiles zu einem am Schenkelsohaft zu "befestigenden '!eil aufsteckbar und fixierbar sind.
Die Platte weist die Öffnung zur Fixierung der ScImkelhalsschraube und weitere Bohrungen im Schenkelhalsteil und zweckmäßig auch am Schenkschaftteil zur Befestigung mit Schrauben am Knochen auf.
Bs ist zweckmäßig, daß die Bohrung im Schenkelhalsteil das Setzen von Schrauben oder Stiften in einem Winkel zur Schenkelhalsschraube gestattet, wodurch eine weitere Sicherung der fixierung erzielt wird.
Die Heuerung ist an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
.ü'ig. 1 zeigt eine Seitansieht mit Seilschnitt der einzelnen Teile der Vorrichtung, 3?ig. 2 eine Draufsicht und i'ig. 3 schematisch die Vorrichtung in Seitansicht im Gebrauch an einem Oberschenkelknochen.
Y/ie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung aus der zentralen Schenkelhalsschraube 1, der "Knochenplatte 2, der Pixierungs schraube 7 und Knochens ehr au-
"ben 12. Die Schenkelhalsschraube 1 hat an ihrem vorderen Ende eine gewindeschneideartige Ausbildung 15 und am hinteren Ende einen Sechskant 4, der in-eine korrespondierende Öffnung 8 eines Schenkelhalsteiles 10 der Knochenplatte 2 paßt. Eine Bohrung 5 erstreckt sich durch die ganze Schraube und ist am rückwärtigen Ende mit einem Innengewinde 6 Tersehen,,in welches die Schraube 7 eingeschraubt werden kann. Die Knochenplatte besteht aus einem Schenkelhalsteil 10 und einem Schenkelschaftteil 11, deren Erstreckungsbenen einen Neigungswinkel 9 miteinander einschließen. Dieser Winkel kann etwa, 0° - 30° "betragen, ler Schenkelhalsteil 10 weist eine Bohrung zur Aufnahme einer Knochenschraube 12 auf, die so gerichtet ist, daß die Knochenschraube einen V/inkel zur zentralen tSchenkelhalsschraube 1 einschließt. Im Schenkelschaftteil 11 befinden sich weitere Bohrungen 14.
UaCh dem Vorbohren des Schenkelhalses 3 mit einem Bohrdraht wird die Schenkelhalsschraube 1 auf den Bohrdraht aufgefädelt und in den Schenkelhals eingeschraubt, der SchenkeIsohaft durohmeißelt, der Schenkelhals in die richtige Lage gebracht, die Knochenplatte 2 mit ihrer Sechskantöffnung 8 auf den Sechskant 4 der Schenkelhalsschraube 1 aufgesteckt und daraufhin die Knochenplatte am Schenkelhals und am Schenkelschaft mit Knochensehrauben 12, die durch die Bohrungen 13 und 14 geführt sind, befestigt. In der so erreichten lage hält, wie aus Pig. 3 ersichtlich ist, die Vorrichtung den Schenkelhals und den Schenkelschaft in einer unverrückbaren Lage zueinander fest.
Die länge der Schenkelhalsschraube variiert zweckmäßig zwischen 25 und 50 mm.
Die Neuerung läßt sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel zahlreiche Yariationen zu. So kann der Neigungswinkel des Schenkelhalsteiles und des Schenkelschaftteiles nach Erfordernis variieren, statt einem Sechskant ein anderer Mehrkant, ein Oval= Kreuz- oder eine andere Terbindungsart zum Aufstecken der Knochenplatte auf die Schenkelhalsschraube gewählt v/erden. Die fixierung kann auch statt durch eine Schraube durch eine andere an sich bekannte ¥eise erfolgen. Die Anzahl der zusätzlichen Bohrlöcher kann variieren. Statt Knochenschrauben können auch Stifte verwendet werden.

Claims (3)

Schutzansprüehe :
1. Vorrichtung zur !fixation der Schenkelhalsrichtung von Oberschenkelknochen bei intertro chant er Osteotomie mit einer auf eine getrennt in den Schenkelhals einschraubt ar en zentralen Schenkelhalsschraube und einer auf diese Schenkelhalsschraube aufsetzbaren, mit weiteren Schrauben fixierbaren Knochenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die die Knochenbelastung ohne Verformung aufnehmende Knochenplatte (2) auf der zentrale Schenkelhalsschraube (1) um deren Achse unverdrehbar und in an sich bekannter V/eise fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Schenkelhalsschraube (1) an ihrem äußeren Ende einen Mehrkant (4) (Vierkant, Sechskant), aufweist, auf dem die Knochenplatte aufsteckbar und fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zentrale Schenkelhalsschraube (1), deren Länge variabel wählbar ist, v/ahlweise tragende, starre Knochenplatten (2) mit unterschiedlicher Meigung des Schenkel-
_ ο
halsteiles (1ü) zum Sclienteelschaftteil (11) unverdrehbar aui'setzoar und fixierbar sind, wobei der Schenkelschaftteil (11) der Knochenplatte gegenüber dem Schenkeliaalsteil (1ü) nach medial versetzt ist.
DESCH34496U 1963-09-20 1963-09-20 Vorrichtung zur fixation der schenkelhalsrichtung von oberschenkelknochen. Expired DE1882626U (de)

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