DE1878512U - Polsterkoerper mit haltevorrichtungen. - Google Patents

Polsterkoerper mit haltevorrichtungen.

Info

Publication number
DE1878512U
DE1878512U DE1961H0040061 DEH0040061U DE1878512U DE 1878512 U DE1878512 U DE 1878512U DE 1961H0040061 DE1961H0040061 DE 1961H0040061 DE H0040061 U DEH0040061 U DE H0040061U DE 1878512 U DE1878512 U DE 1878512U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
holding devices
upholstery
resilient elements
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961H0040061
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL HAUENSCHILD FORMPOLSTER G
Original Assignee
EMIL HAUENSCHILD FORMPOLSTER G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMIL HAUENSCHILD FORMPOLSTER G filed Critical EMIL HAUENSCHILD FORMPOLSTER G
Priority to DE1961H0040061 priority Critical patent/DE1878512U/de
Publication of DE1878512U publication Critical patent/DE1878512U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

RA.418433-2ae.63
KHW/Sie. Hamburg, den 27. Juni 1963
Aktenzeichens H 40 06i/34g Gm
Anmelder: Emil Hauenschild !Ormpolster Ges., Hamburg Vertreters Patentanwalt Dr. Friedrich Vollmer,
Hamburg-Wandsbek, Sehloßstr. β
Abnehmbarer und vorgefertigter Polsterkörper.
Die Feuerung bezieht sieh auf abnehmbare, vorgefertigte Polsterkörper, insbesondere Sitze, Rücken-, Arm- und/oder Seitenlehnen. Derartige Polsterkörper bestehen im allgemeinen aus einem Rahmen oder einer Bodenplatte aus Holz, Metall oder dergleichen, woran das Polstermaterial, wie ledern, Polsterauflage usw., sowie der Überzug aus Stoff oder dergleichen angebracht sind. Mit diesem Rahmen bzw. der Bodenplatte liegen die Polsterkörper auf einem Gestell auf und werden zweekmäßigerweise aus Gründen der Sicherheit dort befestigt.
Um die Polsterkörper, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung, der Reparatur oder ähnlichem, von ihren Gestellen entfernen zu können, sind die Befestigungen der Polsterkörper in den allermeisten fallen lösbar gehalten. Sie bestehen hierbei vorwiegend aus Gummipuffern und/oder Laschen, die an dem Rahmen oder der Bodenplatte der Polsterkörper angearbeitet und mit dem Gestell fest verschraubt sind. Zur Entfernung der Polsterkörper müssen daher zunächst mehrere Haltevorrichtungen, z.B. Schrauben, gelöst werden, bevor sie abgenommen werden können. Es ist also hierfür nicht nur jedesmal die Verwendung eines passenden Werkzeuges erforderlich, sondern die Lösung und anschließende
s: Diese Unrerioge (Besshraibung und Sohui2onspr.) Ist die zuleizl eingereichte, si« **ichf von dtt <ä* uraprüngüoh elngsrafchten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung Ist nfoht Om urspränelfoh einc.»f<sichlen Unterlogen befinden lieh in den Amtsafcfea Sie körmsn jcdtsi-wtt cw» Nosewris rsGhfücftim Interesses gebührinfrsi eingesehen werden. Auf Anfrag werben hiervon ouch FeiohJi··*·'! <*>»
f : nmg&ive zu 4te Qfjiichefl Pr#isen geliefert. Deutsches'
,( '.:■■■,
Wiederanbringung der Haltevorrichtungen ist auch mit erheblichem Zeitaufwand verbunden.
Es sind ferner Polsterkörper "bekannt, "bei denen Einsteckstifte und -zapfen am -Polster angeordnet sind, die in am Gestell vorgesehene Öffnungen eingreifen und hier druckknopfartig gehalten werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim Zusammenstellen oder Stapeln mehrerer Polsterkörper durch die Stifte und Zapfen der Bezug beschädigt wird.
Neuerungsgemäß wird diesel laehteil vermieden und ohne Anwendung irgendeines Werkzeuges eine rasche Entfernung und* ebenso schnelle und sichere Wiederanbringung des Polsterkörpers erzielt, wenn die mit federnden Elementen ausgestatteten Haltevorrichtungen auf einem oder mehreren Stegen des Rahmens angeordnet sind und beim Auflegen des Polsters auf das Gestell in am Gestell angebrachte, konisch geformte und etwa in der Mitte ihrer Länge ausgekehlte Bolzen eingreifen.
Die federnden Haltevorrichtungen können beispielsweise aus einem gegebenenfalls mit Öffnungen versehenen Gehäuse bestehen, in welchem federnde Elemente, wie z.B. Spreizfedern, ringförmige elastische Körper aus Gummi oder ähnliehen Kunststoffen angeordnet sind.
Zur Erhöhung der Stabilität sind die Stege zweckmäßigerweise profiliert und können beispielsweise einen u-förmigen Querschnitt haben.
• tin;
Die federnden Haltevorrichtungen sind vorzugsweise nahe der Verbindungsstelle zwischen Rahmen und Steg angeordnet. Sie liegen dadurch weit auseinander und gewährleisten so eine stabile und sichere Verbindung des Polsterkörpers mit dem Gestell, an dem die Bolzen in den entsprechenden Abständen angeordnet sind. Durch Anwendung genormter Abstände der Haltevorrichtungs- und Bolzenmitten ist die Austauschmöglichkeit der einzelnen Polsterkörper, z.B. in Omnibussen, gegeben, was eine wesentliche Vereinfachung darstellt, beispielsweise bei Grundreinigungen, Auswechseln der Polsterkörper bei Reparatur usw.
Die auf den Stegen angeordneten Haltevorrichtungen bzw· deren Öffnungen haben vorzugsweise einen runden Querschnitt mit einem solchen Durehmesser, daß die auf den G-es teilen für den Polsterkörper befestigten Bolzen durch die Haltevorrichtungen bzw. deren Öffnungen hindurchtreten können. Bei der Verwendung von Spreizfedern als federnde Elemente, die in einem mit Öffnungen versehenen Gehäuse untergebracht sind, sind beispielsweise in einem gewissen Abstand von der Mitte der Öffnungen quer durch deren Durchmesser zwei drahtartige leile der leder vorgesehen, die durch Druck bis an den Rand der öffnung federnd auseinandergebogen werden können. Bei nachlassen des Druckes schnellen die lederteile wieder in Richtung zur Öffnungsmitte zurück. Die gleiche Wirkung wird bei Verwendung einer Spreizfeder erzielt, deren federnde !Teile sich außerhalb des Gehäuses befinden. Auch die Anordnung eines Gummi-
ringes oder dergleichen im Innern des Gehäuses um dessen öffnungen ist möglich.
Die auf dem Gestell für den Polsterkörper angebrachten Bolzen ha"ben eine konische Spitze und sind in der Mitte ihrer länge durch eine Ringnut ebenfalls konisch ausgekehlt. Beim Aufsetzen des Polsterkörpers auf das Gestell, dringt die konische Spitze des Bolzens in die entsprechende, auf dem Steg angeordnete HalteTorrichtung und drückt die federnden Seile auseinander. Nachdem der Bolzen in die Haltevorrichtung getreten ist und der Rahmen des Polsterkörpers auf seinem Gestell aufliegt, schnellen die federnden Beile zurück und greifen in die ringförmige lut des Bolzens ein. Dadurch ist der Rahmen gegen ein selbsttätiges Lösen vom Gestell gesichert.
Zum Entfernen des Polsterkörpers "braucht dieser lediglieh angehoben zu werden, wodurch die konisch gearbeitete Ringnut der Bolzen die federnden Elemente auseinanderdrückt und ein leichtes lösen des Rahmens von den Bolzen ermöglicht.
Die Anordnung der Bolzen an den Gestellen und nicht an dem Rahmen der Polsterkörper hat den Vorteil, daß die Polsterkörper nach dem Entfernen von ihren Gestellen zur Reinigung oder dergleichen übereinander gestapelt werden können, ohne daß die an einem Polsterkörper angeordneten Bolzen in den Bezug des darunterliegenden eindringen und diesen beschädigen.
Die einfache Montage der neuerungsgemäßen Polsterkörper stellt einen "beachtlichen Fortschritt gegenüber den "bisher "bekannten Befestigungsarten für Polsterkörper, wie z.B. Sitze, Rücken-, Arm- und Seitenlehnen, insbesondere gegenüber Terschraubungen, dar. Durch die Verwendung einfacher Stege, die neuerungsgemäß in dem Rahmen angeordnet sind, können die Polsterkörper gewiehtsmäßig außerordentlich leicht gehalten werden, was vor allem für !Fahrzeuge von "besonderem Vorteil ist. Obgleich die !Teuerung unabhängig von der Art der Polsterung ist, werden, insbesondere für Fahrzeugpolsterungen, vorzugsweise leichte Materialien verwendet, beispielsweise Gummihaarpolster.
Bin weiterer großer Torteil liegt darin, daß die Polsterkörper, beispielsweise als Sitze und/oder Lehnen, nicht mehr in der Fahrzeugfabrik hergestellt zu werden brauchen, sondern als vorgefertigte und genormte, gegebenenfalls auch schon mit Überzugsstoffen versehene Zubehörteile geliefert werden können.
In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Polsterkörpers dargestellt. Es zeigen:
ig. 1: einen Schnitt A-A (nach Fig. 2) durch eine
montierte Sitzanordnung mit Rückenlehne; Fig. 2: eine Ansicht in Richtung X der Unter- bzw. Rückseite des Polsterkörpers $
fig, Ji eine Darstellung eines an dem Gestell befestigten Bolzens 5
I1Ig. 4s die Anordnung einer Haltevorrichtung mit einer einteiligen Spreizfeder mit zwei federnden Seilen in der Öffnung der Haltevorrichtung;
Fig. 4a: einen Schnitt B-B naeh Pig. 4; Pig. 5: die Anordnung einer Haltevorrichtung mit einer einteiligen Spreizfeder mit zwei federnden Teilen außerhalb des G-ehäuses;
Pig· 6: die Anordnung einer Haltevorrichtung mit einem im Innern des G-ehäuses um dessen Öffnungen angeordneten Ring aus elastischem Material, wie Gummi und ähnlichen Kunststoffen;
Pig. 7 s einen Schnitt durch die Haltevorrichtung der Ausführungsform nach Pig. 6 in fixiertem Zustand.
Nach Pig. 1 ruhen die Sitz- und Rückenpolster 1 auf ihren Gestellen 2 bzw. 2', die fest mit beispielsweise aus Rohren gefertigten und auf den Boden anmontierten Füßen.3 verbunden sind. Auf ihrer Rückseite (Pig. 2) besitzen die Polsterkörper einen Rahmen 4, der bei einem einsitzigen Polster mit einem, bei einem mehrsitzigen Polster mit mehreren Stegen 5 versehen sein kann. Diese Stege sind profiliert und können beispielsweise einen u-förmigen Querschnitt haben. An den Verbindungsstellen von Rahmen und Stegen sind auf den Stegen mit federnden Elementen und gegebenenfalls mit Öffnungen versehene Haltevorrichtungen 6 vorgesehen. Diese Haltevorrichtungen
greifen in konisch geformte Bolzen ein, wie einer in fig. dargestellt ist.
Dieser Bolzen 12 ist fest an oder auch auf dem G-estell ■ 2 bzw. 2' montiert. Ir "besitzt eine konisch ausgearbeitete Spitze 13 und etwa auf der Hälfte seiner Iiänge eine ringförmige, ebenfalls konisch ausgekehlte Hut 14. In dieser Ringnut kommen die federnden Teile der Haltevorrichtung β zu liegen, wenn der Polsterkörper mit dem Rahmen auf das G-estell 2 bzw. 2' gelegt wird und der Bolzen hierbei von der Haltevorrichtung fixiert wird. Dadurch ist der Polsterkörper gegen eine selbständige Lösung von seiner Unterlage gesichert und kann nur durch Überwindung des federnden Druckes der Haltevorrichtung von dem Bolzen abgehoben und von seinem G-estell entfernt werden. Das ist in einfacher Weise ohne Verwendung eines Werkzeuges durch bloßes Anheben des Polsters von seinem G-estell durchzuführen.
^ Hach Pig. 4 können die Haltevorrichtungen beispielsweise aus
fi einem G-ehäuse 7 bestehen, welches auf dem Steg 5 an seiner Verbindung mit dem Rahmen 4 befestigt ist. In dem G-ehäuse wird eine einteilige Feder 8 durch mehrere Käsen 9 gehalten
und so in der Öffnung 10 des Steges und des Gehäuses angeordnet, daß die beiden federnden Teile 11 und 11' in einem gewissen Abstand von der Mitte der Öffnung quer durch deren Durchmesser laufen. Zur Anpassung ah die ringförmige Hut des Bolzens können die federnden Teile sähwaeh nach innen gebogen sein.
In der lig. 4a ist eine zweckmäßige konstruktive Ausführungsform dargestellt, wie das G-ehäuse 7 in einen έ-i-förmig profilierten Steg 5 eingepaßt werden kann·
lig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform der Haltevorrichtung wie nach den Mg. 4 und 4a, wobei 3'edoeh die federnden !Teile 17 und 17' der Spreizfeder 16 außerhalb des gehäuses 7 liegen. Hierbei besitzt sowohl das Gehäuse 7 als auch der Schenkel des profilierten Steges 5 eine seitliehe Öffnung 18-, durch welche die federnden !feile der Spreizfeder nach außen durchtreten.
Eine andere Ausführungsform der Haltevorrichtung ist in der lig. 6 dargestellt. Statt einer Spreizfeder enthält hierbei das Gehäuse 7 einen Hing 15 aus einem elastischen Material, wie Gummi, gummiähnliehe Kunststoffe oder dergleichen, dessen innerer Durchmesser kleiner ist als die Öffnung 10 des Gehäuses und Steges 5. Wie in Mg. 7 zu erkennen ist, tritt beim Auflegen des Polsterkörpers auf das Gestell 2 bzw. 2f der hier befestigte Bolzen 12 mit seiner konischen Spitze 13 durch die Öffnung 10 des Steges 5 und des Gehäuses 7 sowie durch den'Gummiring 15» wobei sich die gegebenenfalls etwas abgeschrägten Ränder der inneren Eingöffnung fest an die ringförmige Hut 14 des Bolzens anlegen.
Die neuerungsgemäßen Polsterkörper sind nicht nur für
Fahrzeuge besonders geeignet, sondern vorteilhaft auch im Flugzeugbau oder in der Möbelindustrie verwendbar.

Claims (5)

Schutzansprüehe i
1. Abnehmbarer vorgefertigter Polsterkörper, insbesondere für Personenfahrzeuge, bestehend aus einem Rahmen ans Holz, Metall oder dergleichen, an welchem das Polstermaterial und der Überzug angebracht sind und mittels welehem der Polsterkörper durch in mit federnden Elementen versehene Haltevorrichtungen eingreifende Bolzen auf einem G-estell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit federnden Elementen ausgestatteten Haltevorrichtungen auf einem oder mehreren Stegen des Rahmens angeordnet sind und beim Auflegen des Polsters auf das Gestell in am Gestell angebrachte, konisch geformte und etwa in der Mitte ihrer länge ausgekehlte Bolzen eingreifen.
2. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente der Haltevorrichtungen aus Spreizfedern bestehen.
3* Polsterkörper nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente der Haltevorrichtungen aus einem ringförmigen, elastischen Körper aus Gummi oder ähnlichen Kunststoffen bestehen.
4. Polsterkörper nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege profiliert sind, beispielsweise einen förmigen Querschnitt aufweisen.
5. Pol st er kör per nach Anspruch 1-4., dadurch gekennzeichnet, daß die mit federnden Elementen versehenen Haltevorrichtungen an den Enden der Stege, und zwar in der Uahe" der Verbindungsstelle zwischen Steg und !Rahmen, angeordnet sind.
DE1961H0040061 1961-12-14 1961-12-14 Polsterkoerper mit haltevorrichtungen. Expired DE1878512U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961H0040061 DE1878512U (de) 1961-12-14 1961-12-14 Polsterkoerper mit haltevorrichtungen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961H0040061 DE1878512U (de) 1961-12-14 1961-12-14 Polsterkoerper mit haltevorrichtungen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1878512U true DE1878512U (de) 1963-08-29

Family

ID=33142198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961H0040061 Expired DE1878512U (de) 1961-12-14 1961-12-14 Polsterkoerper mit haltevorrichtungen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1878512U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416730A1 (de) * 1983-05-11 1984-12-13 Martin Bock Kunststoffverarbeitung, 8431 Postbauer-Heng Vorrichtung zum befestigen von verblendschalen an tragkoerpern von stuehlen, wie buerodrehstuehlen u. a.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416730A1 (de) * 1983-05-11 1984-12-13 Martin Bock Kunststoffverarbeitung, 8431 Postbauer-Heng Vorrichtung zum befestigen von verblendschalen an tragkoerpern von stuehlen, wie buerodrehstuehlen u. a.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007025984A1 (de) Bodenschienenbeschlag für Flugzeugsitze
DE102015000108A1 (de) Lagervorrichtung und Kopfstütze
DE8321916U1 (de) Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten oder aehnlichen moebelteilen
DE1878512U (de) Polsterkoerper mit haltevorrichtungen.
EP3908156A1 (de) Sitzmöbelchassis
EP0976607A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz
CH400786A (de) Sicherheitsgurtanordnung
DE102014100734B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung mit einem Verankerungsblech
DE820247C (de) Auto-Polstersitz mit verstellbarer Rueckenlehne
DE853022C (de) Nachgiebige Abstuetzeinrichtung fuer Elektromotoren
DE202010000093U1 (de) Pfanne mit schnell montierbarem und abnehmbarem Pfannenstiel
DE102017005506A1 (de) Verriegelungsvorrichtung einer Betätigungsstange zu einem Fahrzeugpedal eines Fahrzeuges
DE502087C (de) Untergestell aus Metall fuer Stuehle, Schemel o. dgl.
DE444056C (de) Briefsammelkasten, insbesondere fuer Buerozwecke, dessen Zusammensetzung in die Gebrauchslage mit Hilfe von Verschlussgliedern vom Empfaenger vor-genommen werden kann
DE202015100606U1 (de) Klappbare Sitzbank
DE2016229A1 (de) Verbindungsvorrichtung, insbesondere zum Verbinden von Möbelteilen untereinander
DE102012019371B4 (de) Sitzmöbel
EP0205647B1 (de) Haltevorrichtung für Fahrgastsitzteile
EP0164621B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Möbeln oder Möbelteilen, insbesondere Sitzmöbeln und deren Teilen
AT200753B (de) Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen
DE19833946C2 (de) Bausatz für einen Stuhl
AT208539B (de) Einrichtung zur lösbaren Befestigung von Elementen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt
DE102019118988A1 (de) Polstermöbel mit verstellbarer Rückenlehne und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202008000077U1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
DE8417958U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Möbeln oder Möbelteilen, insbesondere Sitzmöbeln und deren Teilen