DE1878392U - Vorrichtung zum behandeln von abwasser. - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von abwasser.

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DE1878392U DEH44482U DEH0044482U DE1878392U DE 1878392 U DE1878392 U DE 1878392U DE H44482 U DEH44482 U DE H44482U DE H0044482 U DEH0044482 U DE H0044482U DE 1878392 U DE1878392 U DE 1878392U
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Description

HA-23
Karl Heinz Hildebrand
Fachbach /-Bad-Ems 29> Mrz -^65
Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser
Es ist bekannt, das Abwasser zwecks Klärung mit Chemie kalien zu versetzen und dann die dadurch im Abwasser entstehenden Ausflockungen vom Wasser abzutrennen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für diesen Zweck besonders geeignet ist.
Diese Vorrichtung besitzt einen Behälter für das Aus«? flocken aus dem mit Chemikalien versetzten Abwasser, dessen unterer Teil verengt ist und einen Abzug für Feststoffe besitzt, wobei der untere Teil des Behälters von einem Mantel umgeben ist und in dem Raum zwischen dem unteren Behälterteil und dem Mantel für die zuzusetzenden Chemikalien und eine Vorbehandlung des Abwassers erforderliche Behälter untergebracht sind.
Vorzugsweise ist der Raum zwischen dem unteren Behälterteil und dem Mantel heizbar. Der Abfluß des gereinigten Wassers erfolgt dtireh eine den oberen Rand des Behälters umgebende Rinne, während der Zulauf über einen zentralen Abwasserzulauf erfolgt, der mit einer zum Behälter im wesentlichen konzentrischen Tauchwand versehen ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie als ein ganz selbständiges Aggregat aufgestellt werden kann und zwar auch im Freien aufgestellt werden kann. Es braucht dann lediglich an einen Zufluß für das Abwasser und an die Abflüsse für das gereinigte Wasser und den Sehlamm angeschlossen zu werden.
098
C/Ta « 2 -
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1, der aus einem oberen zylindrischen Teil 1a, einem sich daran unten anschließenden kegelstumpfförmigen Teil 1b, einem sich daran anschließenden kurzen zylindrischen Teil 1c und einem sieh daran anschließenden kegelstumpf förmigen Teil 1d besteht, der am unteren Ende einen Abzug 2 für Feststoffe besitzt. Der Behälter 1 wird getragen von einem Mantel, der aus einem oberen kegelstumpfförmigen Mantelteil 3& und einem unteren auf dem Erdboden stehenden zylindrischen Mantelteil j>b besteht, Der obere Rand des oben offenen Gehäuseteils 1a ist von einer zylindrischen Rinne 4 umgeben, die mittels eines Deckels 5 geschlossen ist, der eine Lüftungsöffnung 6 besitzt.
In dem unteren Teil 1c, Id des Behälters 1 ist eine Leitung 7 eingeführt, die sieh zum Grund des Behälterteils 1d hin erweitert und zum Abzug des im Behälter 1 sedimentierten Sehlamms dient« Die Leitung 7 ist mit einem Sperrschieber 8 versehen. In der Mitte des oberen Teiles 1a des Behälters 1 ist ein zum Behälterteil 1a konzentrischer, zylindrischer oder leieht kegelstumpfförmiger Teil 9 angeordnet, durch den das Abwasser in den Behälter 1 eingelassen wird.
Der Zwischenraum zwischen dem Mantel Jb und den unteren Teilen des Behälters 1 ist heizbar. In diesem Raum sind folgende Vorrichtungen untergebracht: ein Sumpf 10, in den durch eine Leitung 11 das Abwasser zunächst einge-
lassen wird und von dem aus das Abwasser dann mittels einer Pumpe 12 über eine Leitung 13 einem geschlossenen Behälter 14 zugeführt wird. In dem Sumpf 1Θ befindet sieh ferner ein Schwimmer 32; der dazu dient, die Leistung
der Fiappe 12 und/oder den Zufluß durch die *Leitung 11
ν zu regeln. Der Behälter 14 ist mit einem Rührwerk versehen, das durch einen außerhalb des Behälters 14 sitzenden Motor 15 angetrieben wird.
In die Leitung 13 mündet eine Leitung 16, die über eine Dosierpumpe 17 zu einem geschlossenen Behälter 18 führt, der mit einem Rührwerk 19 versehen ist, das von einem Motor 20 angetrieben wird. Der Behälter 18 ist für die Aufnahme von Kalkmilch bestimmt, die dann aus diesem Behälter über die Dosierpumpe 17 und die Leitung 16 dem Abwasser in der Leitung 13 in genau abgemessener Weise zugeführt werden kann. Die Dosierpumpe 17 ist stufenlos regelbar und wird entsprechend dem Bedarf des Abwassers an Kalkmilch reguliert.
Der Behälter 14 mündet oben in einen zylindrischen Stutzen 26, der seinerseits in einen konischen Zyklon 28 mündet, dessen Ausgang mit einer Leitung 29 verbunden ist, die in einen oberhalb der Tauchwand 9 vorgesehenen Zyklon JQ mündet.
In dem Raum zwischen dem Mantelteil 3b und den unteren Teilen des Behälters 1 sind ferner zwei geschlossene Behälter 21, 22 je mit einem Rührwerk 21a, 22a untergebracht, von denen der Behälter 21 Säure enthält, während der Behälter 22 ein Flockungsmittel enthält. Auf den Deckeln der beiden Behälter 21, 22 ist eine Brücke 25 angeordnet, die eine Doppeldosierpumpe 24 trägt, durch die die Säure des Behälters 21 durch eine Leitung 25 in den Stutzen 26 gefördert werden kann,
der als Ablaufstutzen auf dem Behälter 14 angeordnet ist, oder wahlweise Flockungsmittel aus dem Behälter 22 über eine Leitung Jl in die Leitung 29 pumpt.
In der Leitung I3 sind Schieber 13a und 13b vorgesehen, sowie zwischen diesen beiden Schiebern ein in den Sumpf hineinführendes Rohr 13c, das mit einem weiteren Schieber versehen ist.
Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Das durch die Leitung 11 in den Sumpf Io einlaufende Abwasser wird durch den Schwimmer j52 derart gesteuert, daß stets ein bestimmter Wasserspiegel im Sumpf aufrechterhalten wird. Mittels der Pumpe 12 wird das Wasser über die Leitung 13 bei geöffneten Schiebern IJa und IJb in den Behälter 14 gedrückt. Dabei wird dem Wasser durch die Leitung 16 Kalkmilch zugesetzt. Das mit Kalkmilch versetzte Wasser wird in dem Behälter 14 durch die erwähnte Mischvorrichtung gründlich gemischt und fließt in dem Behälter mit solcher Geschwindigkeit, daß es im wesentlichen etwa 8 - Io Minuten benötigt, um von dem Behälter 14 in den Behälter 1 zu gelangen. Auf dem Wege von dem Behälter 14 zu dem Behälter 1 wird dem Wasser in dem Stutzen 20' eine geeignete Säure z.B. Aluminiumbeizsäure in solcher Menge zugeführt, daß das Wasser neutralisiert wird. In dem Zyklon 28 wird diese Säure mit dem Abwasser gründlich gemischt und dann das Gemisch durch die Leitung 29 zum Zyklon 3° gedrückt. Auf diesem Wege wird dem Wasser durch die Leitung 3I ein Flockungsmittel, z.B. ein geeignetes Zellulosederivat zugesetzt. Der Zyklon 3<-> dient zum erneuten Durchmischen. Das Wasser fließt dann durch den Innenraum der Tauchwand 9 in den Behälter 1. Im Wasser enthaltene Feststoffe fallen schnell in den unteren Teil Id des Behälters 1 und können durch den Abzug 2 periodisch abgezogen werden. Die Flocken senken sieh langsam in den unteren Teil Id des Behälters 1 und können kontinuierlich oder, was in der Regel zweckmäßiger ist, periodisch durch die Leitung 7 abgezogen werden.
Das Wasser fließt über den oberen Rand des offenen Behälterteils 1a in die Rinne 4 und kann von dort durch einen Auslaß 35 kontinuierlich abgezogen werden.
In der Zeichnung sind die Behälter 14, 18, 21, 22 nebeneinanderstehend gezeigt, damit sie besser dargestellt werden können. In der Regel ist es zweckmäßig, sie um den Umfang'des unteren Teiles des Behälters 1 zu verteilen.

Claims (4)

  1. -e- ΡΑ231601-5Λ!
    S-C- HUT Z- A-N SPRÜCHE
    •\ ■*
    1·) Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser, die einen Behälter ' für das Ausflocken aus dem mit - Chemikalien versetzten Abwasser umfaßt, dessen unterer Teil verengt ist und einen Abzug für Feststoffe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Behälters von einem Mantel umgeben ist und in dem Raum zwischen dem unteren Behälterteil und dem Mantel für die zuzusetzenden Chemikalien und eine Vorbehandlung des Abwassers erforderliehe Behälter untergebracht sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rau "" zwischen dem unteren Behälterteil und dem Mantel heizbar ist·
  3. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ©teere Rand des Behälters von einer das über den Rand überlaufende Wasser aufnehmenden Rinne umgeben ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 » 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen zentralen Abwasserzulauf besitzt, der mit einer zum Behälter im wesentlichen konzentrischen Tauchwand versehen ist.
DEH44482U 1963-04-05 1963-04-05 Vorrichtung zum behandeln von abwasser. Expired DE1878392U (de)

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BE645548A BE645548A (de) 1963-04-05 1964-03-23
FR968808A FR1393685A (fr) 1963-04-05 1964-03-26 Dispositif de traitement des eaux résiduaires
NL6403549A NL6403549A (de) 1963-04-05 1964-04-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224211B (de) * 1963-09-09 1966-09-01 Hans Gockel Vorrichtung zur Entgiftung von Abgasen und Daempfen, die bei der Abwasserreinigung auftreten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224211B (de) * 1963-09-09 1966-09-01 Hans Gockel Vorrichtung zur Entgiftung von Abgasen und Daempfen, die bei der Abwasserreinigung auftreten

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NL6403549A (de) 1964-10-06
CH410801A (de) 1966-03-31
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