DE1877478U - Vorrichtung zur aufnahme und fuer den transport von einzeln zugefuehrten staeben, straengen, platten und tafeln od. dgl., insbesondere walzgut. - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme und fuer den transport von einzeln zugefuehrten staeben, straengen, platten und tafeln od. dgl., insbesondere walzgut.Info
- Publication number
- DE1877478U DE1877478U DES40290U DES0040290U DE1877478U DE 1877478 U DE1877478 U DE 1877478U DE S40290 U DES40290 U DE S40290U DE S0040290 U DES0040290 U DE S0040290U DE 1877478 U DE1877478 U DE 1877478U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spokes
- spoke
- boundaries
- goods
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/18—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
14. Juni 1963 f.we 30 074
SIEMAGr Siegener Maschinenbau GmbH, Dahlbruch (Westf.)
Vorrichtung zur Aufnahme und für den Transport von einzeln zugeführten Stäben, Strängen, Platten und Tafeln
oder dergl., insbesondere Walzgut
Bei der Herstellung und Verarbeitung von Werkstoffstaben,
-strängen, -platten und -tafeln oder ähnlichen, verhältnismäßig langgestreckten Körpern, und zwar insbesondere
bei der Walzgut fertigung, besteht häufig die iiotwendig-
10. keit, das einzeln zulaufende oder sonstwie zugeführte Gut in einem durch die Zuführung bestimmten Bhythmus
quer zu seiner Längsrichtung weiterzuleiten, ohne daß aufeinanderfolgend zugeführte Körper miteinander in
Berührung kommen. Dabei tritt häufig noch der umstand auf, daß das Gut während seines Transportes auf seiner ganzen
Länge gegenüber der Zuführebene zumindest zeitweilig abgesenkt oder angehoben werden muß. So ist es bspw. für
das Kühlen, Härten, Beizen oder ähnliche Nachbehandeln von Walzgut erforderlich, dieses während seiner Transportbewegung
in ein Flüssigkeitsbad abzusenken, andererseits kann es bspw. für das Wanden und Stapeln des Gutes vorkommen,
daß dieses während seiner Transportbewegung angehoben werden muß.
Mit den allgemein üblichen Transportmitteln, wie RoIlgangen,
Transportbändern, Schlepperbahnen und Vor schieber oder Drückervorrichtungen, können diese Aufgaben nicht
oder nur in ungenügendem Llaße gelöst werden. Ss ist
deshalb schon die Verwendung von Speichenrädern als Transportvorrichtung vorgeschlagen worden, bei welchen
das zu transportierende Gut von der Seite her in die
Zwischenräume zwischen den radialen Speichen eingeschoben und durch Drehung der Speichenräder mitgenommen
wird. Die bekannten Speichenräder haben aber sämtlich den lachteil, daß das in den Zwischenräumen zwischen
den Speichen lagernde Transportgut im Verlauf der Drehung der Speichenräder, jeweils, nachdem es den
höchsten oder den tiefsten Punkt der Umlaufbahn durchlaufen hat, seine Lage in der leise verändert, daß es
sich Ton der Auflage der einen Speiche nach der entge^engesetzten
Auflage der benachbarten Speiche hin bewegt. Das ist darauf zurückzuführen, daß entweder die
Zwischenräume zwischen benachbarten Speichen sich nach radial auswärts beträchtlich erweitern oder aber darauf,
daß bei zueinander parallelen Auflageflächen benachbarter Speichen der Abstand zwischen den Auflageflächen
beträchtlich größer als die Dickenabmessung des jeweils zu transportierenden Gutes ist. Durch die Möglichkeit
der Verlagerung des Transportgutes treten an den einzelnen Speichen der Speichenräder beträchtliche Belastungsstoße
auf, die zum Speichenbruch oder zumindest, zu Beschädigungen an den Speichen führen können. Bei
verhältnismäßig dünnschichtigern Transportgut, wie bspw. bei Blechen, kann bei den bekannten Speichenrad-Trai sportvorrichtungen
als Folge des Kippens des Transportgutes auch der Fall eintreten, daß sich das Transportgut
zwischen den Speichenenden und den in der unteren
Umfangshälfte der Speichenräder vorgesehenen Umgrenzungen
verklemmt, wodurch Transportgut und Vorrichtung zerstört und unbrauchbar werden.
Die feuerung bezweckt die Verbesserung der Spa iehenrad-Transportvorrichtungen
in der Weise, daß sowohl Beschädigungen der Speichenräder als auch solche am
Transportgut vermieden werden. Es. liegt der feuerung daher die Aufgabenstellung zugrunde, einen Aufbau für die
-3 -
Transpar tTorrichtung zu finden, durch den ein Verlagern
des Transportgutes während der Transportbewegung im
wesentlichen verhindert wird. Die Lösung dieser Aufgabenstellung
besteht neuerungsgemäß im wesentlichen darin, daß zwischen den benachbarten Speichenreihen von in an
sich bekannter Weise in senkrechter Ebene rotierenden, koaxial angeordneten Speichenrädern gegeneinandergerichtete
Auflagen für das Transportgut gebildet sind, die in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zu ein und derselben
Eadialebene verlaufen und die einen der Stärke des .
Transportgutes mit genügendem Spiel angepaßten Abstand voneinander haben.. Gemäß der Neuerung ist es zweckmäßig,
daß die freien Speichenenden zumindest im Bereich der unteren Umfangshälfte der Speichenräder dicht entlang
kreisbogenförmigen Umgrenzungen geführt sind. Dabei können die Umgrenzungen durch bogenförmig dicht nebeneinander
gelagerte Hollen, z. B. Kammrollen, gebildet werden.
Zweckmäßiger ist es jedoch, nach der Neuerung an den Speichenenden Laufrollen frei drehbar zu lagern, die sich
entlang den bogenförmigen Umgrenzungen abwälzen. Damit kann, ohne daß besondere Zwischenlager erforderlich wären,
auch bei dem Transport von besonders langgestrecktem Gut das Gewicht des eingelagerten Gutes während der Transportbewegung
auf einfache Weise abgefangen werden.
Falls die Forderung auftritt, das Entlangschleifen des
Gutes an den Umgrenzungen zu vermeiden, sei es, um Beschädigungen des Gutes durch d ie auftretende Reibung zu
verhindern, oder auch, um den Antrieb der Transportvorrichtung zu entlasten, dann können gemäß der feuerung
an den Enden der Speichen Verschlußglieder angebracht
werden, die den zwischen zwei Speichenreihen gebildeten
Baum selbsttätig öffnen und schließen. Diese.können als
;■%, an den Speichen e inendig schwenkbar aufgehängte Traghebel
b;; für das Transportgut ausgebildet werden. Die freien Enden
der Traghebel laufen, wenn ein Schleifen derselben auf den
Umgrenzungen vermieden werden soll, entweder entlang den bogenförmig dicht nebeneinander gelagerten Sollen oder aber
sie tragen an ihren freien Enden Laufrollen, mittels deren sie sich an dem Umgrenzungen abstützen.
Soll eine neuerungsgemäße Transportvorrichtung in Verbindung mit einem Flüssigkeitsbad zum Kühlen, Härten,
Beizen oder sonstigem Nachbehandeln des zu transportierenden Gutes verwendet werden, dann .wird deren Anordnung
tO zweckmäßigerweise so getroffen, daß die der unteren Umfangshälfte
der Speichenräder benachbarten Umgrenzungen mindestens zum Teil den Boden des Flüssigkeitsbehälters
bilden. Das Beschicken und Entladen der Vorrichtung geschieht gemäß der Neuerung vorteilhaft durch Anbringen
einer mittelbar oder unmittelbar durch die Speichenräder gesteuerten Ein- und Ausschiebevorrichtung für das Gut
und durch eine solche Anordnung der von den Speichenreihen gebildeten Auflageroste, daß das Gut gleichzeitig an einer
Seite ein- und arider anderen Seite ausgeschoben * wird.
Zweckmäßig erhalten die Speichen der Speichenräder eine
solche kreissektorförmige Ausbmldung, daß durch in der Speichenradebene liegende Hippen und durch diese versteifte,
parallel zur Achslinie gerichtete Flansche als Auflagen
für das Gut ein starrer Aufbau der sektorförmigen Speichen erzielt wird.
Soll eine Transportvorrichtung nach der Neuerung zum Wenden
und Stapeln des Transportgutes herangezogen werden, dann geschieht dies auf einfachste Weise dadurch, daß die
Speichenräder eine Drehrichtung erhalten, bei der sie sich von der Guteinschubsteile weg in Aufwärtsriehtung drehen.
Durch Ausbildung einer geneigten Ebene an der gegenüberliegenden Gutaustrittsstelle kann das Gut unmittelbar
-5 -
_ 5 - ν
aus den Speichenrädern in ein Stapelgestell eingleiten.
Nachfolgend soll die Neuerung anhand der Zeichnung in
mehreren Ausführungsformen ausführlich beschrieben werden. Is zeigt
Fig. 1 im Eadialschnitt die einfachste.Ausführungsform
einer neuerungsgemäßen Transportvorrichtung, bei welcher das Transportgut während äer
Transportbewegung durch an das Speichenrad angrenzende Gleitflächen gegen Entweichen abgestützt
ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II durch
die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 im Radialschnitt eine andere Ausführungsform
einer TransportTor richtung, welche sich besonders
für den Transport von Gut großer Länge
eignet,
Fig. 4 wiederum im Eadialschnitt eine Ausführungsform
einer Transportvorrichtung, bei welcher das Gut während der Transportbewegung zur Yerminderung
der Gleitreibung auf Bollen läuft, ■
Fig. 5 eine Transportvorrichtung im Eadialschnitt,
bei welcher das Transportgut während der Transportbewegung durch Traghebel unterstützt ist,
die an den Eadspeichen schwenkbar aufgehängt sind und sich über Laufrollen an der bogenför
migen Umgrenzung abstützen,
Fig. β eine der Fig. 5 entsprechende Ausführung einer
Transportvorrichtung, bei welcher die das Transportgut unterstützenden Traghebel in ihrer "
-6-
Stützlage durch eine bogenförmige Rollengruppe gehalten sind, und
Fig. 7 eine neuerungsgemäße Tran sportVorrichtung in
Zuordnung zu einem endlos umlaufenden Eollgang.
Auf einer bspw. an ihren Enden in Stützlagern laufenden Welle 1 sitzen mit Abstand voneinander mehrere Naben 2,
deren jede an ihrem Umfang eine Anzahl radialgerichteter
Speichen 3 trägt. Die so gebildeten Speichenräder 4 haben eine solche Anordnung auf der felle 1, daß die Speichen
aller Speichenräder 4 in Achsrichtung Deckungslage zueinander einnehmen. Somit haben auch die jeweils zwischen
benachbarten Speichen 3 gebildeten.Lücken 5 in Eichtung der
Speiehenradachsen Deckungslage.
Die Speichenräder 4 sind mittels der Welle 1 so gelagert,
daß immer ihre untere Umfangshälfte in einer Grube 6 zu
liegen kommt, in welcher zumindest im Bereich eines jeden Speichenrades 4 kreisbogenförmige Umgrenzungen 7 Torgesehen
sind, die bis dicht an die freien Enden der Speichen heranreichen. Die Grube β kam dabei als Flüssigkeitsbecken
einer Anlage zum Kühlen, Härten, Beizen oder sonstigen lachbehandeln des Transportgutes sein, mit
welcher die Transportvorrichtung zusammenarbeitet. Zuführebene 8 und Abführebene 9 für das Transportgut sind in
solcher Weise seitlich neben der Grube 6 angeordnet, daß·
ein stoßfreies Ein- und Ausschieben des Transportgutes T in die und aus den SpeiGhenlücken 5 gewährleistet und
damit die Drehung der Speicnenräder 4 nicht blockiert wird.
Sowohl während der Absenkbewegung des Transportgutes T
gegenüber der Zuführebene 8 in die Grube 6 als auch bei der
Anhebebewegung des Transportgutes aus der Grube auf die Höhe der Abführebene 9 stützt sich bei der Anordnung gemäß
—■ 7 _
_ 7 —
Fig. 1 das Transportgut T gegen Entweichen aus den Speichenlücken 5 an den Umgrenzungen 7 in der Grube 6 ab
und wird dabei gleitend entlang diesen bewegt.
Bei einer Transportvorrichtung für verhältnismäßig lang-
5 gestrecktes Gut von hohem Gewicht ist es zudem zweckmäßig,
an den äußersten Enden jeder der Speichen 3 der Speichen-■Χ
räder 4 Rollen 10 anzuordnen, welche sich an den ümgrenzun-Γ gen J in der Grube 6 abwälzen und damit die Speichenräder
'■■■: unterstützen, so daß besondere Zwischenlager für die Welle
;:>v 10 vermieden werden (Fig. 3).
:■, Die Gleitreibung zwischen dem in den Speichenlücken 5
ι?, liegenden Transportgut T und den den Speichenenden
::: benachbarten Umgrenzungen 7 in der Grube 6 kann, wie
·;■ Fig. 4 zeigt, dadurch wesentlich vermindert werden, daß die
; 1'5 Umgrenzungen 7 durch entlang einer Kreisbogenlinie in der
ν Grube 6 dicht nebeneinanderliegende Bollen 11, bspw.
'■:v Kammrollen, gebildet sind, über die das Transportgut T
Jv ablaufen kann. Für den Fall, daß eine Berührung zwischen
":<-- dem in den Speichenlücken 5 lagernden Transportgut T und den
%: 20 in der Grube 6 befindlichen Umgrenzungen 7 der Speichenräder
% ' 4 gänzlich vermieden werden soll, ist es gemäß den Fig. 5
f und 6 möglich, an den äußersten Enden einer jeden Speiche
!j ' j nahk der benachbarten Speichenlücke 5 einen Traghebel 12
'f. schwenkbar anzulenken, dessen freies Ende sich innerhalb
5 25 der Grube 6 an den Umgrenzungen 7 abstützt und durch den
f wiederum das Transportgut T unterstützt wird.
■'■.!iiiHi'1'"
S Gemäß der Fig. 5 können sich die Traghebel 12 an den Um-'
grenzungen 7 mittels Rollen 13 abstützen, während gemäß der
ί Anordnung nach Fig. β Rollen 14 in der Grube 6 selbst die
ν 30 Umgrenzung 7 bilden, über die hinweg die Traghebel 13
ablaufen.
¥■■ ■ . ■ ' ■ '.' ■. ■ - 8 -
Schließlich ist es auch noch möglich, den Speichenrädern einen Umlaufrollgang 15 zuzuordnen, der dam außer zur
Unterstützung des Transportgutes T oder der Traghebel 13 innerhalb der Grube 6 auch noch der Zuführung des Transportgutes
zu den Speichenrädern und der Wegführung desselben τοη diesen dienen kam·
Einer jeden der mit Hilfe γόη Speichenrädern 4 arbeitenden
Transportvorrichtung kann eine Sin- und Ausschiebevorrichtung zugeordnet werden, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
Diese Ein- und Ausschiebevorrichtung 16 besitzt gemeinsam
angetriebene Stößel 17 und 18, von denen der Stößel 17 das Ausschieben des Transportgutes T aus den Speichenlüoken
5 an der einen Umfangsseite der Speichenräder und der andere Stößel 18 gleichzeitig das Einschieben des Transportgutes
in die Speichenlücke an der entgegengesetzten Umfangsseite der Speichenräder bewirkt. Die Stößeiköpfe
der Stößel 17 und 18 sind dabei so ausgebildet, daß sie nur in Yorschubrichtung eine Mitnahme des Transportgutes bewirken
können, während sie beim Rückhub frei über das Transportgut hinweggleiten können. Der Antrieb der Stößel
17 und 18 kann entweder unmittelbar von den Speichenrädern abgeleitet werden oder aber erfolgt mittelbar, z. B. über
Zylinder in Steuerungsabhängigkeit von den Speichenrädern.
Bei der Verwendung neuerungsgemäßer Speichenräder 4 zum Wenden und Stapeln des Transportgutes ist es lediglich
notwendig, den Speichenrädern 4 von der Zuführebene 8 weg eine Drehrichtung in Aufwärtsrichtung zu geben und die
Abführebene 9 für das Transportgut T, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, geneigt zu legen und ggf. zur
Unterstützung des Gutablaufs nach einer Stapelvorrichtung
mit Laufrollen 20 auszurüsten.
Damit das Verkanten und Verklemmen des Transportgutes T innerhalb der Speichenlücken 6 der Speichenräder 4 in
jedem Falle Termieden wird, ist es zweckmäßig, die Speichenlücken 5 auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig hoch
auszubilden und mit genügendem Spiel der Stärke des Transportgutes anzupassen. Dies wird ermöglicht durch
sektorförmige Speichen 3, die am Umfang der laben 2 lösbar, z. B. mittels Flanschen 22, befestigt werden können.
Besonders Terwindungssteife Speichen 3 ergeben sich dadurch, daß diese in der Eadialebene des °peichenrades
liegende Stege 23 und sich an diese flanschartig anschließende Auflagen 24 für das Transportgut besitzen.
Claims (1)
- Jay 5.54*ϊ §. $^%i Λ14. Juni 1963 f.we' 30 074SIBMAG Siegener Maschinenbau GmbH, Bahlbruch (Westf.)Schutzansprüehe1. Yorriehtung zur Aufnahme und zum Transport τοη einzeln zulaufenden oder sonstwie zugeführten Stäben, Strängen, Platten oder ähnlichen langgestreckten Körpern, insbe-I' sondere für die Walzgutfertigung,ί dadurch gekennzeichnet,' |;\ daß zwischen den benachbarten Speichenreihen von in an sichX bekannter Weise in senkrechter Ebene rotierenden, koaxial'[%. angeordneten Speichenrädern (4) gegeneinandergerichtete;:| Auf lagen (5) für das Transportgut (T) gebildet sind, die!■| in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zu ein und!!';?: derselben Eadialebene verlaufen und die einen der Stärke,„; des Transportgutes (T) mit genügendem Spiel angepaßten;,*; Abstand voneinander haben.£':■■ 2. Verrichtung nach Anspruch 1, /|: dadurch gekennzeichnet, ;:; daß die freien Speichenenden zumindest im Bereich der jv, unteren Ümfangshälfte der Speichenräder (4) dicht ent- -'■■;; , lang kreisbogenförmigen Umgrenzungen (7) "geführt sind.Yorriehtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e--k-e-Ji.n zeichnet, daß die Umgrenzungen (7) durch bogenförmig dicht nebeneinander gelagerte Rollen (11), z. B, Kammrollen, gebildet sind.— 2 -v| 4# Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,If dadurch gekennzeichnet,ί daß an den Speichenenden Laufrollen (10) frei drehbar ..ΐ gelagert sind, die sich entlang der bogenförmigenft Umgrenzungen (7) abwälzen.i 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,';; gekennzeichnet durch" an den Enden der Speichen (3) angebrachte, den zwischeni::, zwei Speichenreihen gebildeten Raim (5) selbsttätig;': öffnende und schließende Verschlußglieder (12).■ 6, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5,■;;■: - gekennzeichnet durcht die Ausbildung der Verschlußglieder (12) als an dent Speichen (3) einendig schwenkbar aufgehängte Traghebelir für das Transportgut (T).■1 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6,I' da durch gekennzeichnet,λ daß die Traghebel (12) an ihren freien Enden Lauftollenΐ. (13) tragen, mittels deren sie an den Umgrenzungen (7)"I äbstützbar sind.ΐ 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, zur Verwendung".£■". in einem Flüssigkeitsbad zum Kühlen, Härten, Beizen oderΦ' sonstigen lachbehandeln des Transportgutes,?:; dadurch gekennzeichnet,daß die der unteren Umfangshälfte der Speichenräder (4);■' benachbarten Umgrenzungen (7) mindestens zum Teil den■;, Boden des Flüssigkeitsbehälters (6) bilden.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,V gekennzeichnet durch.Z Anbringung einer mittelbar oder unmittelbar durch dieι Speichenräder (4) gesteuerten Ein- und AussehiebeYorrich-f: ; tung (16 bis 19) für das Gut (T).— 3 —10* Vorrichtung nach Anspruch 9,gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der τοη den Speichenreihen (3) gebildeten Auflageroste, daß das Gut (T) gleichzeitig an einer Seite ein- und an der anderen Seite ausgeschobenwird.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine kreissektorförmige Ausbildung der Speichen (3).12. Vorrichtung nach Anspruch 1.1,
dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmigen Speichen (3) in der Speichenradebene liegende Bippen (23) und diese versteifende-, parallel zur.Achslinie gerichtete Flansche (24) als Auflagen für das Gut (T) aufweisen.13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, ■daß die sektorförmigen Speichen (3) einzeln an der Badnabe (2) angeflanscht (22) sind. 'eis Diese Unterlege (Beschreibung und jJ ^^!^«ΐ der ursprünglich eingereichten Ur.tedogen ab D.e ^0^^ 1J, k5jmtn ^,er=ett 6hne«to rrt».«W*a '·■·■■"■ ■" ■ · ■ ■ · -■ ^ J-b^nen woru« Deulsohe3 Patentamt. Gebröuchsmusterstella.rtaatfv* 2U tf «! ·** "
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4397361 | 1961-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1877478U true DE1877478U (de) | 1963-08-08 |
Family
ID=33156462
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES40290U Expired DE1877478U (de) | 1961-12-07 | 1962-01-31 | Vorrichtung zur aufnahme und fuer den transport von einzeln zugefuehrten staeben, straengen, platten und tafeln od. dgl., insbesondere walzgut. |
DES40291U Expired DE1879343U (de) | 1961-12-07 | 1962-01-31 | Transportvorrichtung fuer stab-, strang- oder barrenfoermiges gut, insbesondere walzgut. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES40291U Expired DE1879343U (de) | 1961-12-07 | 1962-01-31 | Transportvorrichtung fuer stab-, strang- oder barrenfoermiges gut, insbesondere walzgut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1877478U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112435A1 (de) * | 1991-04-16 | 1992-12-24 | Schlafhorst & Co W | Kopslieferstation |
DE19527264A1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-01-30 | Heidelberger Druckmasch Ag | Druckmaschine mit geradliniger Substratführung und Wendeeinrichtungen dafür |
-
1962
- 1962-01-31 DE DES40290U patent/DE1877478U/de not_active Expired
- 1962-01-31 DE DES40291U patent/DE1879343U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112435A1 (de) * | 1991-04-16 | 1992-12-24 | Schlafhorst & Co W | Kopslieferstation |
DE4112435C2 (de) * | 1991-04-16 | 2000-07-06 | Schlafhorst & Co W | Kopslieferstation |
DE19527264A1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-01-30 | Heidelberger Druckmasch Ag | Druckmaschine mit geradliniger Substratführung und Wendeeinrichtungen dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1879343U (de) | 1963-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522299C3 (de) | Transportvorrichtung zum umlaufenden horizontalen Transport von Trägern für die Förderung von Gegenständen | |
DE2541244A1 (de) | Foerderanordnung | |
DE2320158A1 (de) | Transporteinrichtung | |
EP0353556A1 (de) | Vorrichtung zur Einlagerung von Langgut | |
DE1506905A1 (de) | Foerdervorrichtung mit Rollen | |
DE3232180C2 (de) | Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut | |
DE1877478U (de) | Vorrichtung zur aufnahme und fuer den transport von einzeln zugefuehrten staeben, straengen, platten und tafeln od. dgl., insbesondere walzgut. | |
DE1481258C3 (de) | Vorrichtung zum Entladen eines Gegenstandes aus dem Einschluß in eine Kapsel | |
DE3448040A1 (de) | Automatische saegemaschine | |
DE1180312B (de) | Plattengliederbandfoerderer | |
AT244270B (de) | Vorrichtung zum Querfördern und gleichzeitig stoßfreien Wenden oder Kanten von Walzgut | |
DE2547899A1 (de) | Vorrichtung zum aufloesen oder zusammenstellen insbesondere von flaschenkastenschichten oder -bloecken | |
DE2553496C3 (de) | Spanplattenkühlvorrichtung mit an einer Wellenachse radial nach außen ragenden Armen | |
DE3246196C2 (de) | Ofen zum Glühen zylindrischer metallischer Körper | |
DE2153078A1 (de) | Senkrechtfoerderer | |
DE1277129B (de) | Foerdervorrichtung fuer Gegenstaende, insbesondere Eier | |
DE2249124C3 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Strangeisen | |
DE7335166U (de) | Förderer zur Aufnahme und zum Abtransport von Stapeln gefalteter Werkstücke, insbesondere Wäschestücke | |
DE2224512A1 (de) | Wagenfoerderer | |
DE1235803B (de) | Transporteinrichtung fuer Walzwerksbetrieb | |
DE1965556C (de) | Vorrichtung zur Schuttgutver teilung von einem Zuförderer auf einen Abförderer | |
DE2129770A1 (de) | Vorrichtung zum Abschaelen von Rundhoelzern | |
DE1244657B (de) | Durchlaufregal mit Waagerechtfoerderung von durch Traeger unterstuetzten, insbesondere an ihnen aufgehaengten Guetern | |
DD272639A1 (de) | Tragplattenausschiebewerk, insbesondere fuer das regalfoerderzeug eines kleinmateriallagers mit tragplattenlagerungsweise | |
DE1290870B (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von im Verhaeltnis zum Querschnitt langem Stangenmaterial, insbesondere Rohre |