DE1876127U - Doppelplatte fuer die kieferorthopaedie. - Google Patents

Doppelplatte fuer die kieferorthopaedie.

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DE1876127U
DE1876127U DE1963M0044806 DEM0044806U DE1876127U DE 1876127 U DE1876127 U DE 1876127U DE 1963M0044806 DE1963M0044806 DE 1963M0044806 DE M0044806 U DEM0044806 U DE M0044806U DE 1876127 U DE1876127 U DE 1876127U
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DE
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double
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spur
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DE1963M0044806
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Gerhard Dr Mueller
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Description

EA. 312 OO 4*21.5.63
Patentanwalt. - Boon, den 2GO Mai 1963
Dr0 Wolf "Müller ■ MQ2/M. - Dr0M./Z8 Bonn
Koblenzer Straß© 46a ■"'■■-.
Anmelder:
Drο Gerhard Müller
Bonn
Schumannstraße 55
6 e b r a u c h; s m u s t er
Hoppelplatte-für die Kieferorthopädie
Die Eeuerung betrifft eine" Doppelplatte zur Behandlung von' Bissanomalien in der Kieferorthopädie und hat di® Aufgabe ^ eine unkomplizierte bewegliche Verbindung zwischen Oberkiefer- und Unterkieferplatte zur-soJaaffen?_ di© ein geringst= mögliches Volumen der Platten zu, erreichen erlaubt on*d Schwierigkeiten bei der Herstellung und im Gebrauch weitgehend Termeideto
Der- Wunsch, nach-zügiger Umformung der: Zahnbögen und rascher · und sicherer Korrektur der Bisslage bedingt, dass die Doppelplatte von Kindern und Erwachsenen ohne Schwierigkeit den ganzen Tag über getragen werden kann* ohne dass hierdurch Ausaehen und Sprache des Patienten stärker als unbedingt erforderlich gestört werden»
Demgemäss wird neuer ungsgemäss vorgeschlagen, dass als Pührungselsniente zwischen Ober- und Unterplätte ein- oder beidseitig an der Oberplatte zu befestigende winklige Metall= sporne vorgesehen sind? die auf aus dem Material der Untereplatte herausgearbeiteten lingualseitigen Schrägflochen gleiteno Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine stabile Verankerung der Sporne, sondern auch eine wesentliche--Ver*? ringerung des piatzbe.darfs und die Möglichkeit, die Pührung nachzustellen .. * _
Dabei hat "es sich weiterhin als zweekmässig erwiesen, wenn die Führungselemente (Sporne und Schrägflachen) in der Zahn=? bogenrichtung vorzugsweise etwa zwischen dem letzten Prämblaren und dem ersten Molaren angeordnet sind«, Auf diese Weise wird nämlich ein Kippen der Platten am ehesten vermieden und der Zunge am besten Raum-gegebene
In der Präzis hat es sich darüber hinaus als empfehlenswert gezeigt, wenn die Sporne bei beidseitiger Anordnung etwa parallel, gegebenenfalls zum Unterkiefer hin schwach konvergierendj an der Oberplatte- befestigt sind*
Während sich, die-Doppelplatte selbst weitgehend industrieller Vorfertigung entzieht, da sie dem Einzelfall-bestmöglich angepasst werden muss, hat ©s sich jedoch als'sehr förderlich für deren Herstellung erwiesen, wenn entsprechend geformte Pührungssporn© zur Verfügung gestellt werden .kSnnenO Pur . diese wird weiterhin Tor gesehlagen, dass der Führungaachenkel einen etwa ovalen Querschnitt besitzt. Auf diese leise--kann'-dein Führungssehenkel bei maximaler Festigkeit die geringst« mögliche" Breite gegeben werden· ■ .
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Be'festigungasohenkel "Vor--, Rücksprünge ododgle.yerankerungsmlttel zur Befestigung im Material der Oberplatte aufweist, ma zu erreichen^ dass die einwirkenden Kräfte, nieht -zur Zerstörung der Platte.führen könneno
Als besonders sweckmässig hat es sich erwiesen^ "wenn-die-. Schenkel einen axialen Winkel, von-'weniger'ala 90° f Yorzagsweise zwischen 70° und 85°, miteinander bila@ng und .darüber hinaus die Hauptebenen der ■ Schenkel■einen stumpfen Winkel von beispielsweise 140° miteinander bilden« ■ - ..
Der Gegenstand -der Beuerung~~sei-~an..:Hand der beigefügten •Zeichnung näher erläutert, in der . ""'■-. -
Abb ο "1a und -1b: solche Sporne in verschiedenen Ansichten", darstellen; .-■■'.
Abbe 2 zeigt schematisch @in@ Doppelplatte" zur Behebung, dea ^Unterkiefer^Rnckbisses und " -
Abb ο 3 eine gleichartige "Platte zur Behebung, des-Unter-.-kiefer-Vorbissesj -
Abb ο 4 seigt in einer schema tischen Frontansicht die Anordnung der Sporne in-der Oberpla.tte0 " -"".."
Gemäss Abb0 1a sind die Sporn© 1 mit einem Axialwinkel von beispielsweise 70° zwischen den Schenkeln 11 und 12. ausge~ ":" - stattet, wobei der Pührungs-schenkel 11 eine ovale -Profilierung
10- besitzt,, während der Befeatigungsechenkel 12 mit for=·'und ·; Rücksprüngen 13 bsw„ 14-ausgestattet is to ' Auss-erdem sind "" die Schenkel in der Hache abgewinkeltf ■ so dass- die flächen beispielweise unter einem ■ winkel-von'140°
■ , '■ Diese Sp©rne werden vorzugsweise- zur Korrektur' des sogenannten '15 Distal- oder'Rückbisses verwendet" und für die linke: und " ' rechte Seite spiegelbildlich gleich ausgebildetg "wie- sich""' aus Abb.« 1adeutlieh ergibto , .- -. .. ■■
Abbe 2 seigt die Riehtungj in der der -Sporn in die Ober·=·. ■platte 3 einzusetzen ist, um den sogeaanaten Distalb-isa. zn -. korrigiereiio In diesem PaIIe muss bekanntlich die Mandibula-- ■ in ihrer Lage derjenigen-des .Oberkiefers 'angepasst werden^ doho nach vorn geholt werden0 Bementspreciiend iat an- der
Unterplatte -4 die Schrägführung 5 derart angeordnet» dass
■ der 3?ührungsschenkel 11 des Sporns % ständig einen gewissen. '■ . "Druck auf die Unterplatte und damit, auf den Unterkiefer - im.." Sinne der Korrektur ausübte , . -
Zur Behebung des .Mesial- ©der-Vorbisses ,werden zweekmässig Sporn® 2 gemäss Abbo. 1 b' verwendet 8 bei denen'der .-Führungs«= schenkel 21 mit dem Bef estig ungssclienkel 22 einen grb'sseren Winkel von beispielsweise 85° bildete während,die--Abknickiang.
: in der Fläche ebenfalls 140° beträgtQ Auch hier sind- ¥or- und Rücksprünge 23 bzwo 24 zur Verankerung, in der Ober- " -;
platte. 3 vorgesehene - - - . ■ ■ ""
Wie sich aus Abbo. 3 ergibt,, werden die Sporne 2 in umge-■; kehrter Stellung in der Oberplatte 3; befestigt % dement-
sprechend ist die Schrägfläche 7.in der ünterplatt.e 6 auch: Λ5 so angeordnetf dass der Pühr.ungsschenkel 21 die-Unterplatte und. damit-den "Unterkiefer'etwas : zurückhol to ■"■'■■ ';.-,-
Aus Abbo 4 ist zu ersehen, -dass-zur· Behebung-.der geschilderten Anomalien die Platten etwa symmetrisch ausgebildet-sind,
- wobei die Sporne 1 etwa parallel oder" leicht" aum--Unterkiefer" hin konvergierend-.anzuordnen sind«. Ebenfalls ergibt sieh hieraus $ dass die Sporne möglichst weit eeitlioh angeordnet werden sollen^ um die-Zunge-nicht" unnötig zu ■ beengen«, - " ." .
Ist-lediglich eine reine' Iateralführung - des Unterkiefers" beabsichtigt, s--o kann ©ine Doppelplatte mit. einem Sporn an jener Seite Verwendung finden, nach welcher■die Verschiebung .; \ - erfolgen sollt. .. "_ ■ ■"':·-.
Bei der" Herstellung der Doppelplatte modelliert man zunächst in' der üblichen Weise »aktive»5 Oberkiefer- und Unterkieferplatten in Wache. und bringt dann beide.» auf- &em Modell" - -. in die gewünschte-lage "zueinanderο Dabei kann man "sich eines am Patienten gewonnenen Wachsbiss es. bedienen!., meist genügt · aber eine Sollbiss-Pi^ation mittels Wachsplatte nach "dem:
Modelle Als'günstig erwies sich? dann zunächst die,, schief en.
■■ Ebenen an.der Linguals-eite 'der Unterkieferplatte" zu ge-".-stalten, in der Gegend zwischen'letzt em,-Prä-molaren und" erstem-Molaren. (Abbο 2-und.3)o In dieser sagitallen lage "wird;.ein
'15 Kippen der Platten am ehesten vermieden und der Zunge am: : besten Raum gegebene Im nächsten Arbeitsgang."sind die ■- " Spornes gegebenenfalls nach Kürzung.-auf die erfOrderiiche-■" Länge, mittels Pinzette in das vorher erweichte" Wachs der oberen Platte "einzudrückeno"- Dabei sollen beide Modelle-.' \ -' . durch die-Wachsbiseplatte in richtiger^Iage.zueinander .ge-' halten sein9 so dass die Sporne "den" schief'"en-.-Ebenen'giAt ' ' . anliegen* . . ' . ■'..".
Die Doppelplattenführung kann bei Bedarf auf' einfache. Art..
nachgestellt werden, und zwar bei Dehnimg.nur in einem. Kiefer
Biegen der Sporne mit einer.kräftigen Zange, bei sagittalen Änderungen der Unterkiefer-Sollstellung durch Entfernen oder Auftragen von Kunststoff an den unteren Führungäfläehen« Bei Zufügen von Selbstpolymerisat lässt man dieses erst etwas anziehen? ehe der Patient den Unterkiefer langsam in die erwünschte Stellung bringto lach Erhärten sind die durch das Eindrücken der Sporne markierten neuen Fiährungsflächen nur noch auszuarbeiten*
Es bedarf kaum besonderer Erwähnung, dass Hilfselemente (Federchen^ Schrauben usw«) genau wie bei Einzelplatten Ver Wendung finden köraien? und dass die Sporne auch bereits fertigen Kunatstoffplatten nachträglich noch anzufügen sind
Doppelplatten dieser Art haben sich auch in schwierigen Fällen gut bewährt^ wie Z0Bo bei älteren berufstätigen !Personen, bei Gebisskrüppeln mit Zusammenbruch der Stütz ~ zone und Distalokklusion von mehr als einer Prämolarenbreite sowie bei Progenie im Entwieklungsstadium0 In diesem Falle ist nachts die zusätzliche Verwendung einer Kinnkappe mit vertikalen Stegen und Gummizügen zur oberen Platte zu empfehleno Aber auch in anderen Fällen, beispielsweise nach-Operationen oder Kieferfrakturen, kann die Verwendung der neuerungsgemässen Doppelplatte vorteilhaft
Die Platte arbeitet infolge der- Möglichkeit des ganztägigen Tragens zuverlässig und zügigo Sie "'gewährt dem Unterkiefer
so viel Bewegiuigsfreiiieitj dags erwünschte IMbauvopgange am Kiefergelenk ujßgeatört ablaufen mid in ge@Ign@t©a Fällen sogar eine Wachstumsstimulation arfolgto .
it:
lit.

Claims (1)

  1. S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    ο Doppelplatte zur Behandlung von Bissanomalien in der Kieferorthopädie, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungselemente zwischen Ober- und ühterplatte ein- oder beidseitig an der Oberplatte zu befestigende winklige Metallsporne vorgesehen sindg die auf" aus dem Material der Unterplatte herausgearbeiteten lingualseitigen Schrägflächen gleiten,,
    2ο Doppelplatte nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (Sporne und Schrägflächen) in der Zahnbogenrichtung vorzugsweise etwa zwischen dem letzten Prämolaren und dem ersten Molaren angeordnet sindo
    3ο Doppelplatte nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Sporne bei beidseitiger Anordnung etwa parallel, gegebenenfalls zum Unterkiefer hin schwach konvergierend, an der Öberplatte befestigt sindo
    Führungssporn für Doppelplatten nach den Ansprüchen 1 ·= dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssehenkel einen etwa ovalen Querschnitt besitzto
    ν 10
    : it,
    !Führungssporn für Doppelplatten nach den Ansprüchen 1 ■.=·--3 g dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel Tor-, Rücksprünge ododgl« Yerankerungsmttel zur Befestigung im Material der Oberplatte .aufweist»
    Pührungasporn. für- Doppelplatten aaeh den Ansprüchen 1 - 3S„ dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel einen axialen Winkel von weniger- als 900^ vorzugsweise zwischen 70Q und 85°? miteinander bilden
    ο Fiihrungssporn nach Anspruch 6$ dadurch gekennzeichnet 9 dass die Haupt ebenen der Schenkel einen stumpfen Winkel von beispielsweise 140° miteinander bilden»
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042049B4 (de) * 2000-08-26 2004-12-02 Kinzinger, Gero, Dr. Kieferorthopädische Behandlungsvorrichtung
DE102006024856A1 (de) * 2006-05-24 2007-11-29 Scheu-Dental Gmbh Kieferorthopädische Regulierungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042049B4 (de) * 2000-08-26 2004-12-02 Kinzinger, Gero, Dr. Kieferorthopädische Behandlungsvorrichtung
DE102006024856A1 (de) * 2006-05-24 2007-11-29 Scheu-Dental Gmbh Kieferorthopädische Regulierungsvorrichtung
DE102006024856B4 (de) * 2006-05-24 2011-05-05 Scheu-Dental Gmbh Kieferorthopädische Regulierungsvorrichtung

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