DE1872655U - Vorrichtung an sitzen, insbesondere an kraftfahrzeugsitzen. - Google Patents

Vorrichtung an sitzen, insbesondere an kraftfahrzeugsitzen.

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DE1872655U
DE1872655U DEA19647U DEA0019647U DE1872655U DE 1872655 U DE1872655 U DE 1872655U DE A19647 U DEA19647 U DE A19647U DE A0019647 U DEA0019647 U DE A0019647U DE 1872655 U DE1872655 U DE 1872655U
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DE
Germany
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eccentric
seats
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

* P.A.1G2 813-9.3.Ei
JG 985
Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen
Me Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen, wobei die eine Handhabe aufweisende Vorrichtung eine Neigungsverstellung der nach vorn kippbar am Sitzgestell angelenkten Rückenlehne-ermöglicht.
Vorrichtungen zur Verstellung der Rückenlehnenneigung sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Im allgemeinen wird recht aufwendig gebaut, wenn es auch nicht an extrem einfachen Vorschlägen gefehlt hat. So gibt es z.B. eine Vorrichtung, bei der die Rückenlehnenholme auf Stützexzentern aufliegen, die für die Verstellung der Rückenlehne-.verdreht werden. Neuerdings werden für nach vorn kippbare Rückenlehnen Sicherungen gefordert, die beim Bremsen ein ungewolltes Vorkippen verhindern. Derartige Sicherungen erfordern wiederum einen gewissen Auf~ wand.
Die Neuerung bezweckt eine Vorrichtung, die sowohl eine Neigungsverstellung der Rückenlehne zuläßt als auch im Fährbetrieb ein Vorkippen der Rückenlehne verhindert. Dabei ist angestrebt, die Vorrichtung trotz der zusätzlichen Sicherung einfach zu gestalten und eine hohe Funktionsfähigkeit zu erreichen.
-2-
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß der
Verstellvorrichtung eine Sicherung gegen ungewolltes Vorkippen t
{ der Rückenlehne' zugeordnet ist, wobei Verstellvorrichtung und Sicherung mit einer einzigen Handhabe bedienbar sind, so daß die Forderung nach Einfachheit erfüllt ist.
Ausgehend von der Überlegung, daß die Exzenterverstellungen nur einen geringfügigen Aufwand erfordern, dienen bei der neuerungsgemäßen Ausführung zur Neigungsverstellung Vielkantexzente'r, die auf einer gemeinsamen, über ein Ratschengesperre an die Handhabe angeschlossenen Welle sitzen und außerdem zwischen je ι einem festen und einem nachgiebigen Widerlager ruhen bzw. zwi- ! sehen zwei festen Widerlagern vorgesehen und selbst elastisch r sind, wobei die Welle neigungsver st eilend auf die -nach vorn lau*· fenden Teile der Rückenlehnenholme wirkt. Durch die besonderen Widerlager sind die Exzenter in jeder Lage festgehalten, so daß, wenn eine entsprechende Verbindung zwischen Welle und Rückenlehnenholm besteht, die Rückenlehne nicht nach vorn kippen kann. Das Ratschengesperre hat dabei den Vorteil, daß mit der Handhabe, keine großen Bewegungen ausgeführt v/erden müssen, die neben Kraftfahrzeugsitzen Wegen des beengten Raumes auf jeden FaIl beschwerlich wären. Damit mit einer einzigen Bewegung eine andere Rückenlehnenneigung erzielbar ist, ?ri.rd neuerungsgemäß das Ratschengesperre in seiner Teilung auf die Flächenteilung der Vielkantexzenter abgestimmt. Darüber hinaus steht die fest
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mit der Welle verbundene Handhabe unter der Kraft einer Rückholfeder, so daß die Handhabe nach jeder Bewegung selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und damit das Verstellen der Rückenlehne erleichtert.
Das Ratschengesperre besteht zweckmäßig aus zwei mit Zähnen ineinanderfassenden Scheiben, von denen die eine drehsicher, jedoch gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbar auf der Welle sitzt, während die andere fest mit dem auf" der Welle drehbaren und axial unverschiebbaren Exzenter verbunden ist. Zur Kraftübertragung von der Handhabe auf die Welle ist eine Buchse vorgesehen, die einerseits den Exzenter axial stützt und andererseits eine einen seitlichen Bolzen oder dgl. des geweiligen Rückenlehnenho lm.es hakenartig übergreifende., die erwähnte Sicherung bildende Sicherungsplatte trägt- Wie man sieht, handelt es-sich hier um einfache Dreh- und Stanzteile, die auf die Welle aufgefädelt werden und nicht nur in der Herstellung günstig liegen, sondern auch zu keinerlei Störungen Anlaß geben.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird die Sicherungsplatte von einer Feder in ihre durch einen Anschlag und durch den Rückenlehnenbolzen begrenzte Sperrstellung gezogen, wobei die z.B. beim Niederdrücken die Rückenlehnenneigung verstellende Handhabe beim Hochziehen mit einem Ausleger lösend auf die Sicherungsplatte wirkt. Die Feder der Sicherungsplatte ist
gedoch in ihrer Wirkung stärker als die der Rückholfeder, so daß die Sicherungsplatte gleichzeitig als Anschlag beim Zurückfedern der Handhabe in ihre Ausgangslage dienen kann.
Schließlich ist die Welle an ihren Enden in Deckschalen gelagert, die ihrerseits schwenkbar auf der Rückenlehnenkippachse ruhen und gleichzeitig die Widerlager für die Rückenlehnenholme bzw. deren Bolzen bilden und außerdem so gestaltet sind, daß alle Vorrichtungsteile hinter ihnen Platz finden. Dadurch ergibt sich ein gefälliges Aussehen, ganz abgesehen davon, daß durch die Schalen das Einklemmen von Kleidungsstücken nicht zu befürchten ist.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Vorrichtung in Seiten-
"- ansicht;
Pig, 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1.
Vorweg sei gesagt, daß die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung auch auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes vorgesehen ist.
-5-
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß der nur angedeutete Sitz 1 einen muffenartigen Ansatz 2 trägt, der eine Schraube 3 aufnimmt. Der muffenartige Ansatz 2 ist abgesetzt und trägt schwenkbar eine Deckschale 4· und einen Eückenlehnenholm 5· Der Rückenlehnenholm weist einen nach innen gerichteten Bolzen 6 auf (vgl. Fig. 4), der in eine nach oben'offene Aussparung 7 der Deckschale 4 eingreift. Außerdem ist in der Schale 4 eine Welle 8 gelagert, die drehbar einen Yielflachenexzenter 9 trägt. Der drehbare Vieltfflächenexzenter 9 wird von der einen Seite (vgl. Fig.3) von einer Buchse 10 abgestützt, während er auf der anderen Seite eine Zahnscheibe 11 trägt, die mit einer weiteren Zahnscheibe 12 zusammenwirkt. Die Zahnscheibe 12 hat einen Schlitz 13» der einen Radialstift 14 übergreift. Ferner ist eine zwischen einem Radialstift 15 und der Zahnscheibe 12 liegende Druckfeder 16 zu erkennen, die die beiden Scheiben 11 und 12 miteinander in Eingriff hält. Mit der Buchse ist eine Handhabe 17 verbunden. Da die Buchse 10 über einen Stift 18 mit der Welle 8 in drehfester Verbindung steht,- läßt sich die Welle 8 mit der Handhabe 17 verdrehen. Der Vielflachenexzenter 9 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen einem festen Widerlager 19 und einem nachgiebigen Widerlager 20 vorgesehen, so daß er einerseits nicht springen kann und andererseits aber unter Zusammendrücken des elastischen Widerlagers 20 weitergeschaltet werden kann. Dies geschieht durch Niederdrücken der Handhabe 17 in Richtung des Pfeiles 21, Hat der Exzenter
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um eine Fläche weitergeschaltet und gibt man die Handhabe 17 frei, wird eine vorgespannte Rückholfeder 22 wirksam, die die Handhabe 17 in ihre ursprüngliche Lage zurückbringt, wobei sich die beiden Scheiben 11, 12 gegen die Kraft der Feder 16 voneinander abheben und um einen Zahn weiterschalten.
Um zu vermeiden, daß der Bolzen 6 ungewollt aus der Ausnehmung 7 der Schale 4 herausgleitet, ist eine Sicherungsplatte 23 vorgesehen, die drehbar auf der Buchse 10 gelagert ist. Die Sicherungsplatte 23 übergreift mit einer Ausnehmung 24· den Bolzen 6 und wird von einer Feder 25 in ihre Raststellung gezogen. Dabei bildet der Bolzen 6 den Endanschlag. Zusätzlich sitzt an der Schale 4- noch ein weiterer Anschlag 26, der bei nach vorn geklapptem Holm 5 ein zu vieltes Einschwenken der Sicherungsplatte 23 vermeidet. Zum Lösen der Sicherungsplatte 23 trägt die Handhabe 17 einen Ausleger 27, der mit einem Bolzen 28 der Platte 23 zusammenwirkt. Wird nun die Handhabe 17 in Richtung des Pfeiles 29 verschwenkt, vd.rd der Rüekenlehnenholm frei und kann um die Muffe 2 verschwenkt ?rerden. Die Schwenkbewegung ist dabei so begrenzt, daß die Rastscheiben 11, 12 nicht überspringen. Für das Einrasten des Rückenlehnenholmes 5 in seine Sicherung, ist eine Betätigung der Handhabe 17 nicht erforderlich, da die Rastplatte 23 selbsttätig gegen die Kraft der !Feder 25 ausweicht. Die Zeichnung zeigt deutlich, daß die Vorrichtung auf engem Raum
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zusammengefaßt ist und aus einfach herzustellenden Teilen besteht, die aber trotzdem den Anforderungen gerecht werden. Es versteht sich, daß anstelle der Vielkantexzenter 9 auch Exzenterscheiben verwendet werden könnten, jedoch müssen dann Vorkehrungen getroffen werden, um die· Scheiben in den einzelnen Stellungen zu fixieren, beispielsweise durch Reibung.

Claims (4)

!A.1G2 819-9.3.C3 JG 985 Gl/h Schutzansprüche
1. Vorrichtung an Sitzen, insbesondere an .Kraftfahrzeugsitzen, wobei die eine Handhabe aufweisende Vorrichtung eine Neigungsverstellung der nach vorn kippbar am Sitzgestell angelenkten Rückenlehne ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellvorrichtung eine Sicherung (23) gegen ungewolltes Vorkippen der Rückenlehne zugeordnet ist, wobei Verstellvorrichtung und Sicherung (23) mit einer einzigen Handhabe (17) bedienbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neigungsverstellung Vielkantexzenter (9) dienen, die auf einer gemeinsamen, über ein Ratschengesperre (11-16) an die Handhabe (17) angeschlossenen Welle (8) sitzen und auaßerdem zwischen je einem festen und einem nachgiebigen Widerlager (19, 20) ruhen bzw. zwischen zwei festen Widerlagern vorgesehen und selbst elastisch sind, wobei die Welle (8) neigungsverstellend auf die nach vorn laufenden Teile der Rückenlehnenholme (5) wirkt.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschengesperre (11-16) in seiner Teilung auf die !Flächenteilung der Vielkantexzenter (9) abgestimmt ist und die fest mit der Welle (8) verbundene Handhabe (17) unter der Kraft einer Rückholfeder (22) steht.
—2-
-2-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschengesperre (11-16) aus zwei mit Zähnen ineinanderfassenden Scheiben (11, 12) besteht, von denen die eine (12) drehsicher, jedoch gegen die Kraft einer.leder (16) axial verschiebbar auf der Welle (8) sitzt, während die andere (11) fest mit dem auf der Welle (8) drehbaren und axial unverschiebbaren Exzenter $9) verbunden ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung von der Handhabe (17) auf die Welle (8) eine Buchse (10) vorgesehen ist, die einerseits den Exzenter (9) axial stützt und andererseits eine einen seitlichen Bolzen (6) oder dgl- des jeweiligen Rückenlehnenholmes (5) hakenartig übergreifende, die erwähnte Sicherung bildende Sicherungsplatte (23) trägt.
6, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (25) die Sicherungsplatte (23) in ihre durch einen Anschlag (26) und durch den Rückenlehnenbolzen (6) begrenzte Sperrstellung zieht und die z.B. beim Niederdrücken die Rückenlehnenneigung verstellende Handhabe (17) beim Hochziehen mit einem Ausleger (27) lösend auf die Sicherungsplatte (23) wirkt.
fr
7· Vorrichtung nach den .Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch! gekennzeichnet, daß die Feder (25) der Sicherungsplatte (2J) in ihrer Wirkung stärker als die .der Eückholfeder (22) ist.
DEA19647U 1963-03-09 1963-03-09 Vorrichtung an sitzen, insbesondere an kraftfahrzeugsitzen. Expired DE1872655U (de)

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DE (1) DE1872655U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934171A1 (de) * 1988-10-28 1990-05-03 Ikeda Bussan Co Fahrzeugsitz mit rueckenlehnen-neigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934171A1 (de) * 1988-10-28 1990-05-03 Ikeda Bussan Co Fahrzeugsitz mit rueckenlehnen-neigungsvorrichtung

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