DE1871905U - Behaelter zum abgeben von fluessigkeiten oder fliessfaehigen massen. - Google Patents

Behaelter zum abgeben von fluessigkeiten oder fliessfaehigen massen.

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DE1871905U
DE1871905U DE1962Y0000280 DEY0000280U DE1871905U DE 1871905 U DE1871905 U DE 1871905U DE 1962Y0000280 DE1962Y0000280 DE 1962Y0000280 DE Y0000280 U DEY0000280 U DE Y0000280U DE 1871905 U DE1871905 U DE 1871905U
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DE1962Y0000280
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Sidney Geoffrey Young
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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    • B65D51/246Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with eating utensils or spatulas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Sidney Geoffrey Young, London
"Behälter zum Abgeben von Flüssigkeiten oder fließfähigen Massen"
Britische Priorität vorn 5. Juli 1961 aus der "britischen Patentanmeldung Hr. 24344/61
Die Neuerung "betrifft einen aus einem elastisch verformten Werkstoff gefertigten Behälter zum Abgeben von flüssigkeiten oder fliessfähigen lassen, die in etwa löffelgrossen Mengen ausgegeben oder abgemessen, werden sollen, mit einem an die Behälterabgabeöffnung lösbar angeschlossenen und somit von ihr- unmittelbar speisbaren Löffel, so dass der Inhalt aus dem Behälter unmittelbar in den löffel gefüllt werden kann« Der Behälter ist dabei - damit er besonders zur"Abgabe von klebrigen oder zähen Flüssigkeiten bzw. fliessfähigen Massen wie Eleinkindernährung geeignet ist,, bei- denen dem AusfHessen des Inhalts aus der Flasche in den Löffel nachgeholfen, werden muss - zweekmässig . flaschenförmig ausgebildet, so dass die Flasche aufgrund, ihres
Dies· UnfrrJoge {Beschreibung und Sehufzonspr.) M die zulsizt efngtreiehfer sM mHkM w» tier Wort- -2>~ fassen» «teruisprtinglich efngersi·**·«·, -t..--"-egsn ab. Dfe ta.<M)k*& Bsnemsg tter AtmäOmng ist isjchf asjSiräft. E%««9röBg?sch eimgeretöirsn Usää^asso be&.un-i &k j» <fe»* hnmMeu. S:> hmsen wSiam ohne Nedswfcis same». MchiJlchsn Interesses gsfoöhrenfrei etogjaenst wxänn. Aai Aaira^ w*i<i&t hismm aaäi ntMccptm tote Kfm- negms zu dm QiMm Preiism gefeiert, " Omitscfm Fottmam.
verformbaren Kunst- oder dgl. Werkstoffs zum Ausgeben von Inhalt auf den Löffel gequetscht werden kann» Um das Aus— fliessen von Inhalt auf den Löffel zu hemmen, beispielsweise um au verhindern, dass ein Strahl des Inhaltes über den Löffel wegfliesst oder gegen den Löffel stösst und davon abgelenkt wird, wie dies bei -unbeabsichtigtem übermässigem Quetschen der !Flasche auftreten kann, wird- der Löffel --vorzugsweise durch ein den Löffelstiel bildendes rohrförmiges Terlängerungsglied in Abstand der Mündung von der !lasche gehalten* Bas Yerlängerungsglied kanr einteilig mit dem Löffel und einteilig mit der Schraubkappe der Hasche verbunden sein. Seine offenen Snden stehen mit dem Löffel bzw· mit der llaschenmündung in Verbindung«
Derartige bisher bekannte flaschenförmige Behälter mit angesetztem Löffel, der unmittelbar vom Behälter aus mit dessen Inhalt versorgt werden kann, um ihn unmittelbar vom Inhalt eiern Kind oder einem Kranken zu verabreichen, besitzen aber-. vor allem den Nachteil, dass sie sich insofern schlecht handhaben lassen, als sie solange nicht abgestellt "werden können, als sich auf dem Löffel noch Nahrung od* dgl« befindet. Stellt man nämlich einen solchen Behälter in üblicher Weise auf seinem Boden ab, - fliesst die restliche EFahrung vom Löffel herunter und beschmutzt dessen Stiel und die gesamte Hasche, so dass diese vor weiterem G-ebrauch zunächst gesäubert werden, muss. Hin weiterer Mangel ist diesen bisher bekannten derartigen Behältern insofern gegeben, als sich nicht abschätzen lässt, wieviel Inlialt beim laufenden G-ebraueh gerade noch in der flasche bevorratet ist. Auch hat es sich bei diesen bislang üblichen Behältern als nachteilig erwiesen, dass der frei aus dem Behälter-
,3-
kopf herausragende Löffel leicht verschmutzt werden kann, so dass er vor Gebrauch zunächst zu reinigen ist«
Der !Teuerung liegi? mn die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs definierten Art zu schaffen., der von allen diesen !achteilen-und Mangeln frei ist* Dieser vielseitigen Aufgabenstellung wird der hier vorgeschlagene·Behälter im wesentlichen dadurch gerecht, dass er mindestens eine flache oder konkave Seitenfläche aufweist, deren Auflsgeebene der Intnahineseite des Löffels angewandt;ist* Aufgrund dieser Ausbildung kann der Behälter auf diese betreffende Seitenfläche gelegt werden, ohne dass der teeits auf dem Löffel befindliche Inhalt von ihm ablaufen kann,
Each- einem weiteren Merkmal der !feuerung ist zweckmässig die Wandung des Behälters durchsichtig oder durchscheinend, so dass sein jeweiliger Inhalt sofort erkannt werden und abgeschätzt werden kann, wann eine lachfüllung notwendig ist, bzw* wann die Verabreichung der betreffenden nahrung beendet ist*
Ebenso ist es gemäss der .-.cjeuerung von Torteil, wenn der Behälter einen den Löffel und dessen Hohlstiel umsehliessenden abnehmbaren Deckel aufweist, der den Löffel vor Verunreinigungen schützt und damit den flaschenförmigen Behälter erst hygienisch macht» -.-':-
Weitere Merkmale der Heue-rung und durch sie erzielte. Torteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung hervor/ die einen Behälter gemäss der Heuerung"in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht» · :
Mg. 1 zeigt eine Vor&eransiclrt einer Speiseflasche mit Löffel. /
Fig» 2 stellt eine Seitenansicht der Flasche mit einem Längsschnitt durch den Löffel dar»
Der dargestellte Behälter hat die Form einer Flasche 1 aus elastischem, -verformbarem und -vorzugsweise durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff? so dass der Spiegel des Inhalts sichtbar ist« Der Hals der Flasche ist mit Gewinde 2 versehen, auf das eine Schraubkappe 3 aus irgendeinem härteren. Kunststoff aufgeschraubt ist»
Mittels der Schraubkappe 3 ist der Löffel 6 lösbar an den Hals der Flasche angeschlossens so dass der Inhalt der Flasche unmittelbar dem Löffel zugeführt werden kann» Der ' Löffel ist einteilig mit einem Ende des sich verjungenden-, rohrförmigen"Verlängerungsgliedes 7 geformt, während das andere Ende des Verlängerungsgliedes 7 stoffsohlüssig mit der Schraubkappe 3 verbunden ist*
Die schmalere Öffnung 9 des hohlen Löffelstiels 7 geht in den Löffel über* Das Material der Flasche 1 ist derart gewählt, dass ihre biegsamenfände von Hand eingedrückt werden können, damit etwas von dem Inhalt, beispielsweise Püree, durch das G-lied 7 - welches das Ausströmen aus der Flasche bei zu festem Drücken liemmt - herausgequetscht werden kann. Aus Heinlfchkeitsgründen ist ein abnehmbarer langgestreckter Deekel 12 nach Art einer Hassender eines Bechers vorgesehen, der auf die Schraubkappe 3 arifgesteckt werden kann und den Löffel 6 und das Verlängerungsglied 7 bei llichtbenutzung
umgibt« Dieser Deckel kann für die Verwendung als Messgefäss eingerichtet und mit einer G-radskala. 13 versehen sein*
Es sind auch andere Ausführungsförmen möglich. Beispielsweise hat die flasche "bei einer bevorzugten. Ausführungsform auch selbst eine Gradeinteilung., z„B. in Unzen flüssigkeit und/oder Kubikzentimetern, so dass die Menge des Inhalts mittels einer Skala, 14 an der Seite der Flasche gemessen werden kann»
Die Hasche kann rund und zylindrisch sein oder im wesentlichen hezagonalen Querschnitt haben., wie dargestellt ist» Die letztere Form wird vorgezogen, weil eine hexagonale"Flasche auf der Seite liegen kann, ohne dass sie rollt und gegebenenfalls etwas von dem Inhalt, welcher schon in den Löffel gequetscht ist,, überfliessen kann« Ss kann aber auch die gleiche Wirkung erreicht werden, wenn die Ilasehe ovalen Querschnitt hat. Auf jeden Fall aber besitzt der Behälter gemäss dem wesentlichen Merkmal der !feuerung mindestens eine flache oder, konkave Seitenfläche, deren Auflagenebene der Sntnahmeseite des Löffels 6 abgewandt ist* .
Es kann auch zweckruässig sein, eine Lüftungsöffnung oder eic .Ventil vorzusehen, damit nach dem Quetschen der Eintritt von Luft in die "Flasche erleichtert \?erden kann.Der Löffel muss nicht unbedingt in der dargestellten Richtung angebracht werden*"Er kann auch quer oder schräg zur Achse der Öffnung 9 gerichtet sein. Auch braucht der Löffel nicht eine gebräuchliche'Löffelform zu haben* Soweit in der vorgenannten Beschreibung die Bezeichnung "Löffel" gebracht wird, ist damit Jedes geeignete Mittel, ¥/ie beispielsweise ein. runder Messbehälter, gemeint#

Claims (1)

  1. RA. 1.80 300-15. iß!
    Schutaansprüche s
    T, Behälter zum Abgeben von flüssigkeiten oder fliessfäliigen Massen aus einem elastisch verformbaren Werkstoffs mit einem an die Behälterabgabeöffnung lösbar angeschlossenen und somit von ihr unmittelbar speisbaren Löffel, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mindestens eine flache oder konkave Seitenfläche aufweist, deren Auflageebene der Entnahmeseite des Löffels (6) abgewandt ist*
    2» Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Behälters (1) durchsichtig oder durchscheinend ist,
    3» Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der löffel (6) und sein ihn mit der Behälterabgabeöffnung verbindender hohler Stiel (7) aus Kunststoff gefertigt sind»
    4# Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen den Löffel (6) und dessen Hohlstiel (7) umschliessenden, abnehmbaren Deckel (12) aufweist.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) als ein mit einer ffradskala (13) ausgestattetes Messgefäss ausgebildet ist. - .. :
    6# Behälter -nach" einem der Ansprüche 1 bis 8S dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter (1) eine Skala (14) zum Messen des Tolumens seines Inhalts angebracht ist*
DE1962Y0000280 1961-07-05 1962-07-05 Behaelter zum abgeben von fluessigkeiten oder fliessfaehigen massen. Expired DE1871905U (de)

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