DE1871253U - Halteklammer fuer elektrische installationsgeraete. - Google Patents

Halteklammer fuer elektrische installationsgeraete.

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DE1871253U
DE1871253U DEK43903U DEK0043903U DE1871253U DE 1871253 U DE1871253 U DE 1871253U DE K43903 U DEK43903 U DE K43903U DE K0043903 U DEK0043903 U DE K0043903U DE 1871253 U DE1871253 U DE 1871253U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ^' 1 59 21 5*"8. 3.
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - wuppertal-barmen
33 Kennwort: Halteklammer
Kaiser & Speisberg, Schalksmühle/Westf. , Postfach 149
Halteklammer für elektrische Installationsgeräte
Die Erfindung betrifft eine Halteklammer für elektrische Geräte wie Schalter und Abzweigdosen, insbesondere in Fertighäusern. Diese haben im allgemeinen Wände aus Holz ο. dgl., in die die Dosen eingelassen werden.
Die Erfindung will die Dosen o. dgl. mit wohlfeilen Mitteln in Wänden von Fertighäusern haltern und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Halteklammer einerends mit einer Auflage und einer abgesetzten G-egenlage in eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung der Dose einsetzbar und anderends auf der Wand befestigt ist. Die Klammern sind zweckmäßig aus Metallstreifen gefertigt und an diagonal einandergegenüberliegenden Enken in vorbereitete oder vorhandene Schlitze längs oder quer zu diesen eingesetzt. Dabei hintergreift die Gegenlage den Randbereich des Schlitzes an beiden oder einer Seite. Die Gegenlage läßt sich seitlich oder in Längsrichtung der Klammer absetzen.
Die Dosen können in bekannter Weise ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse mit zwei zusammenfügbaren Hälften haben, die an der Stoßstelle miteinander verklebt oder verklammert sind. Diese Dosen konnten bisher nur unter Putz und nicht in Holzwänden o. dgl. be-
festigt werden.
Die Erfindung ermöglicht die Halterung solcher längsgeteilter Dosen an ihrem kastenförmigen Unterteil, wobei die Halteklammern beiderseits de^ den Schalter aufnehmenden Öffnung angreifen und parallel zu den Seiten des Unterteils oder diagonal in diesem angeordnet sein können. Bei letzterer Anordnung haben die Klammern zweckmäßig eine Breite entsprechend etwa der länge der Schlitze, wobei diese längs des Randbereiches des Oberteils verlaufen können und die Klammer mit einem hakenförmigen Ende den Randbereieh an einer vorzugsweise innen liegenden Kante umgreifen kann.
Die Halteklammern lassen sich entsprechend der Höhendifferenz zwischen Wand- und Dosenunterteil vorzugsweise in Längsrichtung abwinkein, so daß die Auflage auf dem Unterteil gegen die Wand abgesetzt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Halterung einer in Längsrichtung geteilten Dosen im Schnitt,
Pig. 2 in der Draufsicht,
Pig. 3 eine andere Ausführungsform einer Halteklammer für eine andere Wanddose im Schnitt, und
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Wanddose und Halteklammer, gemäß Pig. 3.
— 2 —
Die den Ausführungs Ta eispielen zugrunde gelegten Wanddosen sind wie an sich "bekannt, aus zwei* Hälften zusammengesetzt. Es wird zunächst die Ausführungsform gemäß Pig. 1 und 2 der Zeichnung "beschrieben.
Dieser Ausführungsform liegt eine-* Schalterdose zugrunde, deren beide Hälften 5 und 6 aus einem handelsüblichen isolierenden Kunststoff gefertigt und mit Wandungsteilen 7 versehen/ die einem kastenförmigen Unterteil angehören und eine Öffnung 8 mit hochstehenden Randteilen 9 aufweisen. Die Wandungsteile 7 sind mit vorbereiteten Schlitzen 10 versehen, die quer zur Trennfuge, bzw. Längsrichtung der Dose laufen und an sich zur Einführung von Steg^leitungen dienen. In die Schlitze 10 ist in Längsrichtung eine Metallklammer 11 eingesetzt, die einerends eine Bohrung 12 zur Befestigung auf der nicht dargestellten Wand und anderends Auflagen 13 und 14 aufweist, zwischen denen eine Gegenlage 15 mit abgekröpften Teilen 16 angeordnet ist.
Die Klammer 11 ist mit Hilfe der Gegenlage 15 im Schlitz 10 in Längsrichtung geführt, wobei die Teile 16 den Wandungsteil 7 zu beiden Seiten des Schlitzes hintergreifen. Zwischen den Auflagen 13 und 14 und der Gegenlage 15 sind rechteckige Ausnehmungen .'■:■ vorgesehen, wobei die Teile 16 in Längsrichtung der Klammer 11 kurzer sind als die Breite des Schlitzes 10, so daß die Klammer um die Gegenlage 15 aus der Stellung längs zum Schlitz in eine Stellung quer zum Schlitz schwenkbar ist. Die Querstellu4g ist strichpunktiert eingezeichnet und gestattet ein Herausnehmen bzw. Einsetzen der Klammer 11 in den Schlitz 10.
Die Klammer 11 ist von einem Stanzstreifen gebildet und etwa in der
Mitte zwischen den Enden mit einer doppelten Abwinklung 17 versehen, so daß die Enden in unterschiedlichen Ebenen liegen und die Dose mit ihren Randteilen 9 etwas über die Wand herausragt.
Auf den Wandungsteilen 7 sind leisten 18 und 19 vorgesehen. Die Leiste 18 erstreckt sich über die gesamte Fläche der Dose, die leiste 19 nur über einen Teil derselben. Die Leisten 18 und dienen als seitliche Anlage bzw. Anschlag für die Klammern 11. Die Auflage 13 liegt seitlich an der Leiste 18 an; die Auflage 14 stößt in der eingeschobenen Stellung stirnseitig gegen die Leiste 19 und ist mit einer Abrundung 20 versehen, um das Ausschwenken der Klammer um die Gegenlage 15 bei maximaler Auflage zu ermöglichen. Die Leisten 18 und 19 können in bekannter Weise hinterschnitten sein.
Im Gegensatz zu Mg. 1 und 2 sind in der in !ig. 3 und 4 dargestellten Schalterdose die Halteklammern 21 in besondere Schlitze
22 eingesetzt. Wiederum besteht das Gehäuse der Schalterdose aus zwei, aus einem isolierenden Kunststoff gefertigten Hälften
23 und 24 mit Wandungsteilen 25 und hochstehenden Randteilen Die Schlitze 22 sind längs der Randteile 26 vorgesehen und die Halteklammern 21 in Richtung der Diagonalen des rechteckigen Gehäuses angeordnet.
Die Halteklammern 21 weisen einerends eine Bohrung 27 zur Befestigung an der Wand und anderends eine Auflage 28 mit einer Gegenlage 29 auf, die hakenförmig^ die von dem Wandungsteil 25 und dem Randteil 26 gebildete Innenkante umgreift. Die Halteklammer: 21 weist etwa in der Mitte zwischen den Enden eine doppelte Abwinkelung 30 auf, so daß die Bohrung 27 höher liegt als die Auf-
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lage 28. Diese ist mit der G-egenlage 29 durch, ein abgewinkeltes Teil 31 verbunden, das etwa dieselbe Neigung und : Größe wie das zwischen den Abwickelungen 30 liegende Teil hat.
Die Halteklammer 21 durchgreift den Schlitz 22 quer zur Längsrichtung und hält die Dose zusammen mit einer diagonal gegenüberliegenden weiteren Klammer in der nicht dargestellten Wand fest.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können die Dosen auch eine andere als die dargestellte Form erhalten und allgemein in Abzweigdosen Verwendung finden.

Claims (9)

PATENTANwÄLTE RA.159215HI.3.63 DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE - wuppertal-barmen Ansprüche:
1. Halteklammer für elektrische Installationsgeräte wie Schalterdose, Abzweigdose o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (11, 21) einerends mit einer Auflage (13, 28) und einer Gegenlage (15, 29) in eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung (10, 22) der Dose einsetzbar und anderends auf einer Holzwand o. dgl. befestigbar ist.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11, 21) etwa in der Mitte zwischen den Enden eine doppelte A"bwinklung (17, 30) aufweist, der die Auflage (13, 28) benachbart ist.
3. Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (15, 19) gegenüber der Auflage (13, 28)
abgesetzt ist und die Yfandung (7, 25) der Dose hintergreift.
4. Halteklammer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11, 21) an Wandungsteilen (7, 25) eines
kastenförmigen Unterteils vorzugsweise einer längsgeteilten Dose angreift.
5. Halteklammer nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (15)
zu beiden Seiten der Klammer (11) abgesetzt und zwischen der Auflage (13) und einer weiteren Auflage (14) angeordnet ist.
6. Halteklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (15) durch Ausnehmungen von den beiden Auflagen (13, 14) getrennt und in Längsrichtung der Klammer (11) kurzer ist als die Breite des Schlitzes (10).
7. Halteklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die G-egenlage (29) als hakenförmiges Ende ausgebildet ist und die Dose an einer Kante untergreift.
8. Halteklammer nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (21) eine Breite entsprechend etwa der Länge des Schlitzes (22) hat und in Richtung der Diagonalen -sti» des kastenförmigen G-ehäuseteiles angeordnet ist.
9. Halteklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11, 21) in Längsrichtung vorzugsweise mit einer doppelten Abwinkelung (17, 30) versehen ist.
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DEK43903U 1963-03-08 1963-03-08 Halteklammer fuer elektrische installationsgeraete. Expired DE1871253U (de)

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