DE1868640U - Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pasteusen substanzen. - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pasteusen substanzen.

Info

Publication number
DE1868640U
DE1868640U DE1962P0020719 DEP0020719U DE1868640U DE 1868640 U DE1868640 U DE 1868640U DE 1962P0020719 DE1962P0020719 DE 1962P0020719 DE P0020719 U DEP0020719 U DE P0020719U DE 1868640 U DE1868640 U DE 1868640U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bakel
net
container
wall
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962P0020719
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN
Original Assignee
PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN filed Critical PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN
Priority to DE1962P0020719 priority Critical patent/DE1868640U/de
Publication of DE1868640U publication Critical patent/DE1868640U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

Vorrichtung zum Auftrages von flüssigen oder pasteusen Substanzen
Die Neuerung bezieht sich auf 6iü8-Vorrichtung zum. Auftragen ton flüssigen oder pasteusen Substanzen, z.B. Klebstoff, be-
dung ein quer zur Beschichtungsrichtung eich eretreckender Aus-trittssohlitz sich befindet und-um ..dessen Außenfläche ii Bereiche des Austrittssehlitzesüer Schlitzabdeckung-und der Auftragebildung dienende Folien gespannt sind«
Auftragegeräte dieser- Gattung sind im "besonderen dafür ver- vendet worden,' hochTiskose Klebstoffer z. B« organisch geloste selbstklebende-Klebstoffe» auf endlose Papierbahnen oder Zuschnitte aufzutragen·. Wegen des.organischen Lösungsmittels kommt es besonders darauf aa? äen Klebstoff in verschlossenen
Behältern zu halten und ihn ii Streichverfahren aufzutragen., wobei man bisher in der Regel τοπ zylindrischen Auftragebehältern ausging, in deren Wandung ein Austrittsschlitz vorhanden ist. Ui die.Auftragsbreite um Auftragsstärke zn regulieren» spannt man dünne Metallfolien-um'den den Auftrageschlitz enthaltenden Bereich des Zylinders-, so daB äer Heb« stoff nur an den freigelassenen. .Stellen des Austrittssohlitzes austreten kann« Besondere Verschlüsse für-den· Klebstoff sind bei diesem-vorbekan&ten Gerät nicht-vorhanden, weshalb man darauf angewiesen· war, lioehflskcise Klebstoffe zu verarbeiten» lie nur zähflüssig- aus dem.Zylinder austreten*
Bei der Anwendung dieses Torbeteosten Gerätes traten jedoch erhebliche'Schwierigkeiten auf..Macht man den Austrittsschlitz zu schmale dann besteht die Gefahr» daß zu wenig Klebstoff aus äer Austrittsöffnung austreten kann. Dieser Ifaehteil entsteht vor allen 'Dingen dann» wenn die zu'beschichtenden Gegenständein''sieh ändernder Geschwindigkeit ata Ablagebehälter .forbeibe-wegt werden, wie dies z*B, bei Papierferarbeitungs-■sasohinen der Fall ist« Ist der Au&trittssöhlitz hingegen zu-_ breit» dann besteht die Gefahr,"daß mehr Klebstoff aus dem . Austrlttsschlitz austritt als erwünscht ist·, line Verstellung der Auftragestärke wird dabei im Prin-zip nur durch die Stärken·»' ■änderung der folie herbeigeführt» 5er Austausch- solcher Folien ist .jedoch nur-im-Stillstand" der Arbeitsvorrichtung-bei entleertem Auftragebehälter ssöglioh« fürd© man das Auftragegerät geringfügig von der'zu beschichtenden Balis abheben, dann-eat-
steht gwar eine Verdickung des Auftrages, die. jedoch unkontrolliert ist» Schließlich muß erwähnt werden, daß feel gu schmalen Auftrageschlitzen die Gefahr besteht 9 daß der Klebstoff in unregelmäßiger Stärke über, die Länge des Auf-' trageteiälters hinweg aufgetragen wird*
Diese Schwierigkeiten werden durch- die feuerung beseitigt wobei im folgenden der Vereinfachung wegen τοπ Klebstoffauftrag gesprochen wird, ohne indes die Heuerung auf diese bestirnte Substanz zu beschränke!!. - ,·
Das Wesen'.der feuerung fcesteht darin? HbS eier den Klebstoffauftrag bestimmende Band des Aus.tritisschlitz&s durch ein© im.Behälter geführte feineinstellbare1 Rßkel gebildet ist, deren nach hinten gerichtete. Stirnfläche is βίηβία spitzen Winkel zur Ebene- der ~zlTbB^bi3h.tenden BaIm angeordnet ist.
Rakeln sind an sich bei StreiehiescM-iieE YOrbekannt« Es fielt sich hierbei um quer zur zu besohiclrt&ndea Bahn angeord'. nete Streiehfflesser9 welche die zu beschichtende Bahn g<sg®n eine passende- Unterlage drücken, wobei die Substanz-in einer größeren TSjfenge'unmittelbar auf der zu beschichtenden Bahn aufliegt c &ine solche .Maßnahme -für Auf tfagevorrichtungea. für Klebstoff schlechthin anzuwenden» ist jedoch.nich-t möglich, besonders dann, wenn es um-den Auftrag tob organisch gelösten Klebstoffen geht, weil die Konsistenz des Klebstoffes sich durch' Ver«
dunstung fortlaufend'ändern würde. Die Feuerung'bezweckt vielmehr,-Slebs'toffe oder andere-Substanzen beliebiger Viskosität BU Teilarbeiten«, tos die Anordnung eines ge-
Im Sinne'der feuerung empfiehlt es*sich, äaß die--die Rakel . tragende.. Behälterwand- eine etwa lotrechte ebene Innenfläche uu in ihrem unteren Bereich eise nach--außen gerichtete Verdickung aufweist, in der eine, schrig angeordnete prismatische führung für. die" Rakel sich befindet* Dcrch diese Schrägstellung äer Rakel gelingt es, die erwünschte Keilbi-ldung zwischen Rake-lstlrnfläch© and au bes.ohioh tender Stoffbahn' zu erzielen* ohrfe an der Bakel besondere'spanabhebende Arbeiten .vorzunehmen. ■ Auch erreicht man-auf .diese leise eine Feineinstellung eier Rakel sur Veränderung der iuftragedioke9 ohne dabei-die erwähnte SpaltbiHang -zu verändern« -
Der IimenraunK&.es Auftragebehälters soll aeueruEgsgesiß einen etwa keilfb'rmi-geH-^iersehni.tt aufweisen, der sieh nach-unten vertagt; Es ist also nicht notTsriB-ndigj-den-Auftrage'behälter tie. bei den vorbekanntesi VQrrioliiungen'-zylinderförmig -ausumbilden« Is. unteren Bereich äea^Hohlrsuiies kann sioli nöttiiiaiifg« gemäß ein sieh über die gärige Behält er länge erstreckendes Verschlußorgan, ζ*Β.-eine hahnenartige Welle sich'erstrecken, welche die Möglichkeit bie-tet, auch .niederviskose Klebstoffe zu verarbeiteBj, weil der Siebstoffnachfluß und., sogar die Abdichtung des Auftragebehälters'durch- entsprechende linsteilung äes Ver—
Dabei empfiehlt es sich* das Verschlußorgan in d-sr der Rakel gegenüberliegenden fandung gu führen und ia-den Stirnflächen -des' Behälters su lagern. Arbeitet man aber aaoh die-.sei Vorschlag,, dann empfiehlt es sich» daß aa dea Behälter« innenflächen streifenartige-Dichtungen aus elastischem, oder resistentem Material derart angeordnet sind, 'daß sie auf den üafaig des Verschlußorgan6s einwirken. .Dabei kana die yfckel-. sei tig angeordnete Dichtung unißitte-lbar oberhalb der Rakel so angeordnet sein-, daß die Kante des Verschlußorgaaes' söhEeidenartig in die Dichtung eiaärtickt une das iygf liefen öse Klsb=» stoffes verhindert. ■ - ·
Würde-man die .Dichtunge'B oder sonstige aguiYalenteMttel weg» las-sen, dann-besteht die Gefahr» daß beil ■-Verdrehen des Vers-chlußorganes sich Klebstoff in to Spiel zwiachen Führung und .Außenfläche dee fersoaloßorgaaeg! hineinarbeiten kann* Gelangt luft, an diesen sich einarbeitenden'Klebstoff« .daian führt dies zur Eintrocknung und schließlich hui Festbacken- <les Verschlüsse
Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, daß mehrere Bakel= 'verstellschrauheh vorgesehen und in einer gemeinsamen, die Hakelführung überdecketideB-..Leiste-gelagert sind.. Dieae Maßnahme hai den for teil/die Bakel as des Stellen nachzuregulieren, no der.Klebstoffauftrag.zu.-äüsn oder su dick ist.
Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der .Zeichnung* Ib ihr ist die Neuerung aß Hand eines Aus füfarungs-bei spiels schematisch und beispielsweise dargestellt, wobei die Heuerung einen Querschnitt· durofc einen Auftragebehälto
se igt« ■ " '. ' ' " """-■-
en-aua οϊβιι
Gehäuse- 1 mit eia©m Deckel 29 is welche® sieh Einfüllstutzen 3 befinden* Dieses Gehäuse i umschließt mit dem Deckel 2,5 den Hohlraum 4, der zur Aufnahme des Siebstoffes bestimmt ' ■ ist. Es-empfiehlt sieh* die in" Besohichtungsriehtung. befindliche Innenfläche 5 cies Behälters' i,etwa lotrecht auszubilden' und die gegenüberliege-nde Fläch© 6 so ssu gestalten» ■ daß der Hohlraum 4 im PrisEip keilartig ausgebildet ist und sich oaefa unten verjüngt. Ii unteren Bereioh der einen Behälterwand 1 befindet sich eine saeb Eiißea gedichtete ferdiukuaf T, in der" eiie-schräg angeordnete prisaatische Führung S- für eine Bakel 9 Torgesehen ist* Die untere Stirnfläche 10 de-r-Sefeel 9 weist einen- spitzen Winkel gegenüber' dar gii beschichtenden. Bahn .12 auf. Durch den- sich bildenden-keilförmigen'Spalt, der an der Bakel--. kante It;endet, wird die Gewähr-für'einen qualitativ sehr-hochwertigen Auftrag geleistet« Die eu beschichtende Bahn kann-über ©iae teliebige Unterlage 13 geffllit werdenp wobei es ,sich eipfieült, eine Filzplatte. oder sonstige weiche·'.Unterlege sau verwenden* die einerseits eine geringe Beibuag besitzt und andererseits: eins gewisse Haohgie-bigkeit aufweist,, damit aiii der.'zu- beschichtenden Bahn 12 mitgeführte Unebenheiten nicht an der Bake !kante .11 ab -
gestreift werden können sondern durch Eindrücken der Unterlage 13 ausweichen. . ■
Die Austritts-Öffnung 14 kann bei dem gegeigten Ausführungsbeispiel gi.effilich breit, jedenfalls 'breiter als "bei äen vorbekannten Auftragegerätec, ausgebildet. seiia9 um ein rasches lachfließen'des Klebstoffes bei sehr schnell- bewegten Bahnen 20 ge-
Diese 'bei Klebstoff auf trege.Torrichiungen .an sich riskante Bemessung wird im Sinne der feuerung dadurch.ermöglicht, daß aan im -unteren Bereiche des Hohlraumes 4 das hahnenartige Verschlußorgan 15 vorsieht, das im Prinzip aus einer felle bestehen kann, die in dea nicht dargestellten Stirnflächen des Behälters 1 gelagert in_der passenden Führung 16'geführt ist* Diese felle ist in der Mitte geteilt, wobei die in der Zeichnung dargestellte Stellung die Sehließeteilung zeigt. Bewegt man flea h&hnenartigen.Verschluß 15 ünrseiae Achse in Uhrgeigerrichtung» dünn wird der Zugang -susa Austrittsschlita 14 geöffnet» Ui aber das Bissickern des Klebstoffes- in Äas Spiel zwischen eier Führung 16 und'-deja Umfang des Verschlußes 15 au renneiden*f sind iie ' streifenartigea DiötituEgen 17,-18 angeordnet» die mit cien Inoenftandungen 59β fest "verbunden"werden können und auf den Umfang dies hahnenartigen. VerschluSe-s. 15 einwirken. Es 'empfiehlt' -sich, ■ elastische-und res is ten te MaterisSsia-,. wie -s.B*' gewiss« Sorten von KüsatherEea oder systtetisciasa Kautschuken,..zu verwenden. In äer Schließstellung kam man die IMioIrkmg so» wi.3 gezeigtf heis.,, iadei die Kante 19 äes Fersehlußor^aiies 15 la ti.s
Dichtung 18■-schneidenartig eindrückt uisd ©ine hinreichend. gute Absperrung des Klebstoffes veranlaßt.
Die Rakel 9 ist so ausgebildet, daß sie Id ihrer Führung 8 beliebig einstellbar ist. Zu-diesem &w©ek sincl über die Länge, der Rakel 9 hinweg Verstellbol&en 20 angeordnet* die mit ihrem Gewindesoh&ft in Gewindebohrungen ier Rakel 9 eingreifen uai·im "übrigen in der Abdeckleiste 22 so geführt sind, daß sie sich axial nicht belegen können...Die Abdeckleiste-22 reicht-über die'gesamte länge dss Auftragegerätes 1 und ist ait diesem fest verhimdeQ,-beispielsweise TerschrsuM».. Mit. den Verstellbolzen 20 sind Überdies die Stellringe 21 ver-' bunden, welche das...unbeabsichtigte. Herausheben der Bolzen 20
Durch diese'Stellbölzsn 20 kann iaa nicht aur die gesamte BaHL zur Erzielung eiaer gewünschten luft rages tärke hiosicht·=» ■Hch- ihrer Lage- gür/b^sehichtencTeis. Bahn 12 einstellen» sondern 'aian hat., auch, die Möglichkeit, t®?epitli£|tiltea eier Auftrage« stärke bei sehr langen "Auf tragesshaüerh ,.aus-zugleichen» -indes tan nur eiaselne der Stellbolzen 20 Ters'telli«, Es zeigt sich näffllich, daB-man dadurch; die Eafcel an fen gewünschten Stellen geringfügig dur-chbiegsn kann? wss ?or allen Dingen äaaa erforderlich ist, tesa die Eäkel sich versieht oder nicht genauhergestellt is-t. Maa braucht- daher die Bakel auch nicht esrtrem starfcwasdig aüs^ufeild©as .. ■-
Ujb des -Aüftragebehältör. 1 sind sieht dargestellte Fc.'-ia:-.·. r-3--
spannt, wie sie durch vcfrbekannte- Einrichtungen bereits verwendet werden. Ss verdient lediglich hervorgehoben wa werden* daß an Auftragebehälter 1 Aussparungen'26 vorgesehen werden» die im Pringip durch Leisten 24?25 gebildet sind»' u.i. in dieee Aussparungen 26 die ElenaseheIlen der Folien einsuhmken. Dabei erweist es sich als aweckmäSig, mindestens sn einer Seite" der Folien Federn, anzuordnen» um äzs .federnde Einhängen der Folien in diese Aussparungen 26* zu ermöglichen. Die folien bestehen,-wie bei den vorbekannten Vorrichtungen, aus sehr dünnen
I-
14 BXi denjenigen Stillen zn überdecken, wo" kein ■ Klebstoff auf trag erwünscht wird.; Demgemäß "gesiteen die folien keine Ausstanzusgen, wie sie bei anderes Auftrageger&ten üblich sind*-
Das Ausführungsbeispiel geigt, daß sshlreiche Bferkmale der leaeruBg ia geiesir Weise veräac-srt weräefl kb*nn@a? so (laß eieh die feuerung .nicht auf-die dargestelltes Merkmali? der'Zeichnung
beschränkt sondern auch'diejenigen änderungen uia:'aßts die sich e©a Paohiaöis in' leaatais äer iieueraagsgesäBeri öf::eiibaru:Qg ohae weiter®-® ergaben-. lebeubei sei erwähnt, dsB aaii öioht nur Siebstoff mit äer Vorrichtung auftragen- kmn? sondern auch Farben, Lacke, Kunstharze und -sonstige filmbildenie Substanssen.-

Claims (2)

  1. Vorrichtung sum Aufträgen Toa flüssigen oder pasteusen Substanzen,, a...B, Klebstoff, bestehend aus einem hohlen.
    * iß dessen Wandung ein quer zur Be- ■
    eich befinde't und um dessen.Außenfläche im''Bereiche dee lüs.irittsschlitzes der Schli-taabdeckung und der Auftrage- - bildung dienende Poliea gespannt sind,, dadurch g e k e η η. •a β1' c Ii η © t ? daß der den Substaneauf trag.-bestieuBende' Han-d äes Austrittsschlitzes durch e ine.im Behälter* ge<*'. führte feineinsteilbare Bakel gebildet ist»: deren -nach, unten gerichtet© Stirnfläche.in einen spitzen Sinkel'zur Ebene-.der su "heachichtendeii "Bahn angeordnet ist* ,
  2. 2. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch g. e. k e η-η ζ e~.i e Ir-= s et , daß -die', die Bakel tragende Behälterwand -eine etwa - - lotrechte- ebene Innenfläche und in ihre® unteren Bereich., eine nach-außen 'gerichtete Verdickung aufweist, in. der eine' sehr! ■■ angeordnete prismatische■ -Führung; für .dis-Bakel, sieb Befindet
    2S "dadurch ge k e a n.- zeichn-et, daß-der Innenraum des Auftragefcehälters
    einen etwa keilförmigen Querschnitt aufweist, der sich ι' " nach unten'>erjüngt,
    4* Vorrichtuüg nach Anspruch '3, dadurch g β 1: β ο η ζ β ie net, daß im unteren Bereich des Hohlraumes ein 'sioh ü
    \ ■ ■
    geJtennzei :c η net, daS das VerschluBorgan in eier der Bakel gegenüberliegendea Wandung-geführt und in den "Stirnflächen des'Be hälters gelagert ist* ' .. . "·
    4 QQ:B£ o« äeöurcJa gete a a a' e ic Ii η et s daß an--den B&iältejrinnenf lachen streifenartige Dichtungen' aus elsstieoliai uad resis-tentem Material derart angeordnet sind,, daß sie auf des Umfang' des Ver-- ·■ schlußorgaoges einwirken^ - ' ■ , ■.
    T. Vorrichtung nach-Änspriicfc. 6? df,durch g: e- k e a-a £ e i ei net, daß--die rakslaeitig ang^oi^ä^.tg-JDlch'tung unoiittdlb!
    oberlialb- der lafcelso aogeorclßei ist§ claB die Kante des- fas ■ schluiorgSiXöSJ söho©idenarttg_ im die. Dichtung eindrückt.
    III
    Ill
    8* ITorriclitung nach Anspruch 1 .c^.er folgenden, -dadurch gekennzeichnet d&S meh
    vorgesehen .und in einer geaeinsamsn
    TV f If fäl i-ρ,γ V*
    gez0
DE1962P0020719 1962-10-31 1962-10-31 Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pasteusen substanzen. Expired DE1868640U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962P0020719 DE1868640U (de) 1962-10-31 1962-10-31 Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pasteusen substanzen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962P0020719 DE1868640U (de) 1962-10-31 1962-10-31 Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pasteusen substanzen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1868640U true DE1868640U (de) 1963-03-07

Family

ID=33148119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962P0020719 Expired DE1868640U (de) 1962-10-31 1962-10-31 Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pasteusen substanzen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1868640U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228904A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-09 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung fuer rotierende schablonen
DE3436371A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-18 Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kärnten Anordnung zur beschichtung von warenbahnen
DE3448202C2 (de) * 1983-10-10 1995-08-10 Johannes Zimmer Anordnung zur Beschichtung von Warenbahnen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228904A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-09 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung fuer rotierende schablonen
DE3436371A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-18 Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kärnten Anordnung zur beschichtung von warenbahnen
DE3448202C2 (de) * 1983-10-10 1995-08-10 Johannes Zimmer Anordnung zur Beschichtung von Warenbahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3642470C2 (de)
CH498008A (de) Abgabeverschluss
DE69104963T2 (de) Nichttropfender Ausgiesser.
DE1868640U (de) Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pasteusen substanzen.
DE2224661A1 (de) Mikrowellenofen
CH437131A (de) Paket mit Ausgussrand
DE3103898C2 (de) Vorrichtung zur Festlegung des Deckels eines Rolladenkastens
DE3027564A1 (de) Klebstoffbeschichtungsgeraet zur beschichtung von flaechigem material
DE2755812C3 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Papier
DE29922115U1 (de) Düsenkörper
DE697358C (de) engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken
DE1914942A1 (de) Verfahren zum Verschliessen der Ventiloeffnungen von Ventilsaecken mittels eines Klebstoffes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE805740C (de) Handgeraet zum Auftragen von Leim, Farben, Lacken u. dgl. auf Papier, Pappe, Holz usw
DE2426720A1 (de) Arbeitsplatte mit einem rahmen fuer eine kochmulde oder einbauspuele
DE477164C (de) Vorrichtung zur Bekaempfung von Schaedlingen von Luftfahrzeugen aus
DE2839284A1 (de) Einhandverschluss fuer tuben u.dgl.
DE816135C (de) Auftragsvorrichtung fuer fluessige Lippenschminke
DE2208595A1 (de) Farben-vorratsbehaelter als einwegnachfuelleinheit fuer druckmaschinen oder stempelapparate
DE1683176C3 (de) Zweischalige Falttür, Faltwand od. dgl
DE9309670U1 (de) Malgerät
CH283311A (de) Vorrichtung zum Befeuchten von gummierten Flächen, z. B. an Kuverts, Marken, Etiketten usw.
DE910396C (de) Verfahren zum Verschliessen von Behaeltern und Behaelter
DE4230757A1 (de) Schraubstift und Verfahren zum Befüllen eines Schraubstiftes
DE2058288A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von dekorativen Mustern
DE8508377U1 (de) Aus einem flachliegenden, saugfähigen Materialbogen aufgerichteten Behälter