DE1866181U - Fluessigkeitstransport-fahrzeug. - Google Patents

Fluessigkeitstransport-fahrzeug.

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DE1866181U
DE1866181U DE1962K0042335 DEK0042335U DE1866181U DE 1866181 U DE1866181 U DE 1866181U DE 1962K0042335 DE1962K0042335 DE 1962K0042335 DE K0042335 U DEK0042335 U DE K0042335U DE 1866181 U DE1866181 U DE 1866181U
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DE1962K0042335
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Josef Kaiser
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Description

Die Neuerung betrifft ein Flüssigkeitstransport-Fahrzeug mit einem auf einer einzigen Radachse abgestützten Fass und einer Deichsel, die an einem Zugfahrzeug anzuhängen ist, mit einer Saug- und Druckpumpe, mit deren Hilfe Luft aus dem Fass gesaugt oder Luft in das Fass gepresst iferden kann, und mit einem zwischen dem Fass und der Pumpe angeordneten, durch einen Schwimmer schliessbaren Yentil, das sich in einem Aufsatz des Fasses befindet.
'üin Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Deichsel in Bezug auf das Fass um eine zur Radachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist, und dass eine gegenüber der Deichsel schräg verlaufende, in ihrer
Z/ec F 4093 DM. GM
9.7.1962
-Z-
Lange einstellbare Strebe durch Gelenke mit einer obern Partie des Fasses und mit dem vorderen Teil der Deichsel in Verbindung steht. Mit Vorteil ist das Pass selbsttragend ausgebildet und die Schwenkachse der Deichsel unmittelbar an der vorderen Endpartie des Passes gelagert. So ergibt sich eine verhältnismässig einfache und preislich günstige Konstruktion mit guter Stabilität. Bin besonderer Vorteil liegt darin, dass durch Verstellen der Länge der schräg verlaufenden Strebe die Höhenlage des vorderen Endes der Deichsel gegenüber dem Pass verändert werden kann. So ist es ohne Schwierigkeiten möglich, das Pahrzeug an verschiedenen Traktoren od.dgl. mit unterschiedlich hoch liegenden Kupplungsteilen anzupassen, so dass das Fass stets eine wenigstens annähernd waagrechte Lage einnimmt, wenn der Traktor und das Plüssigkeitstransport-Pahrzeug auf einer ebenfalls waagrechten Pahrbahn stehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher eine Äusführungsform der Heuerung rein beispielsweise veranschaulicht ist.
. Pig. 1 zeigt einen Teil eines Traktors und ein daran gekuppeltes Plüssigkeitstransport-Pahrzeug gemäss der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 stellt in grösserem Masstab einen Schnitt durch den Aufsatz des Fasses, gemäss der Linie II-II in Fig. 1, dar;
Fig. 3 zeigt in noch grösserem Masstab eine andere Einzelheit des Aufsatzes mit dem durch einen (Schwimmer betätigbaren Ventil;
Sig. 4 ist eine Ansicht des Fasses auf die hintere Stirnwand gesehen, die geöffnet werden kann;
Fig. 5 stellt das hintere Ende des Fasses teils in Draufsicht und teils im f/aagrechten Schnitt dar.
Auf einer einzigen, mit zwei Kadern 11 versehenen Achse 12 ist ein Fass 13 abgestützt, das hinten mit einem Einfüll- und Auslaufstutzen 14 versehen ist. Am vorderen Ende des selbsttragend ausgebildeten Fasses 13 ist unten eine Deichsel 15 um einen waagrecht verlaufenden Achsbolzen 16 schwenkbar angelenkt. Die Deichsel 15 ist dazu bestimmt, mit ihrem vorderen Ende in bekannter Weise mit einem Zugfahrzeug, z.B. einem Traktor 17, gekuppelt zu werden. Eine gegenüber der Horizontalen schräg verlaufende Strebe IS ist mit ihren beiden Enden durch G-elenke 19 bzw. 20 mit dem vorderen Endteil der Deichsel 15 und mit einem oberen am Fass 13 befestigten Teil 21 verbunden. Die Länge der Strebe 18 ist einstellbar, damit das Flüssigkeitstransport-Fahrzeug an ver-
schiedene Zugfalirzeuge so angepasst werden kann, dass das Fass 13 wenigstens annähernd waagrecht liegt, oder nur sehr wenig nach hinten geneigt ist, wenn, die Deichsel 15 mit dem Zugfahrzeug gekuppelt ist. Die erwähnte Einstellung der Strebe 18 wird dadurch ermöglicht, dass die Strebe aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Rohren 18a und 18b besteht, die durch einen herausnehmbaren Querbolzen 22 aneinander festgelegt sind. Das innere Rohrstück 18b weist mehrere Querbohrungen auf, in welche der Querbolzen 22 nach Wahl eingesetzt werden kann.
Das Fass 13 besitzt einen zylindrischen Aufsatz dessen Innenraum mit jenem des lasses in Verbindung steht, An seinem unteren Ende ist der Aufsatz 25 mit einer nicht dargestellten, gelochten Siebplatte versehen, die den Zutritt von grösseren !Fremdkörpern mit der zu transportierenden Flüssigkeit in den Aufsatz 25 verhindert. Seitlich am Aufsatz 25 ist ein Stutzen 26 befestigt, an dem eine Rohrleitung 27 angeschlossen ist, die zu einer auf der Deichsel I5 angeordneten Saug- und Druckpumpe führt. Mit Hilfe eines Iviehrweghahns 29 kann die Rohrleitung 27 wahlweise mit der Saugseite oder der Druckseite der Pumpe 28 verbunden werden, wobei gleichzeitig die Druckseite bzw. die Saugseite der Pumpe mit einer in die Atmosphäre ausmündenden Oeffnung 30 verbunden wird.
Mit Hilfe eines Riementriebes 31 ist die Welle der Pumpe 28 mit einer Antriebswelle 32 verbunden, die durch eine Kardanwelle 33 mit einer Zapfenwelle des Iraktors 17 gekuppelt werden kann (51Ig. 1). Is ist aber auch möglich, der Pumpe 28 einen eigenen Antriebsmotor zuzuordnen, der an der Deichsel 15 befestigt wird»
Die Mündung des Stutzens 26 in den Aufsatz 25 weist gemäss Fig. 3 ein. eingesetztes Rohr stück 35> z.B. aus Messing, auf, dessen freies Stirnende in einer vertikalen Ebene liegt und den Sitz eines Yentiles bildet, das im Innern des Aufsatzes 25 angeordnet ist. Der bewegliche Absperrkörper des Ventils ist scheibenförmig ausgebildet und besteht teils aus einer Metallplatte 36 und teils aus einer gummielastischen Scheibe 37· Die beiden Teile 36 und 37 sind mittels einer Schraube 38 miteinander verbunden, und die Metallplatte 37 ist durch einen Bolzen 38 schwenkbar an einem Ausleger 39 gelagert, welcher an der Innenseite des Aufsatzes 25 am Flansch des Stutzens 26 befestigt ist.
An der Platte 36 ist ein Hebel 4-0 starr befestigt, welcher durch ein Gelenk 41 mit dem oberen Ende einer Stange 42 verbunden ist» Am unteren Ende der Stange 4-2 ist ein Schwimmer 43 befestigt, der sich innerhalb des Aufsatzes 25 befindet. Durch den Hebel 40 ist der Ab-
sperrkörper 36, 37 ö.es Yeritiles mit dem Schwimmer 43 gekuppelt. EIa am Ausleger 39 vorhandener Anschlag 44 begrenzt die Abwärtsbewegung des Hebels 40 und des Schwimmers 43.
Der Aufsatz 25 weist oben einen abnehmbaren Deckel 45 auf, der auf einem am oberen Rand des Aufsatzes 25 angeordneten guoimielastisehen Dichtungsring 46 aufliegt. Diametral über den Deckel 45 verläuft ein federnder Steg 47, dessen eines Ende einen am Aufsatz 25 befestigten Bügel 48 untergreift, wie Fig. 2 zeigt. Das andere Snde des Steges 47 weist eine Oeffnung auf, durch die ein am Aufsatz 25 schwenkbar angeordneter !Schraubenbolzen 49 hindurchgreift, welcher eine mit dem Steg 47 zusammenwirkende Mutter 50 tragt. Um die Mutter 50 auf einfache Weise drehen zu können, weist sie ein ringförmiges Betätigungsorgan auf, durch das eine als Hebelarm dienende Stange hindurchgesteckt werden kann. Die Mittelpartie des Steges 47 presst von oben auf die Mittelpartie des Deckels 45« Der Deckel 45 dient nicht nur zum luftdichten Abschluss des Aufsatzes 25, sondern zusammen mit dem federnden Steg 47 auch als Sicherheitsventil, das sich beim Auftreten eines unzulässig hohen Druckes im Innern den Fasses 13 selbsttätig öffnet*
-ία
Um das Fass 13 gut reinigen, zu können, ist die hintere Stirnwand 55 ausschwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind gemäss den Pig. 4 und 5 mittlere Partien der Stirnwand 55 z&it den einen Enden von z?rei Torsions- und Biegestäben 56 durch Schweissung starr verbunden. Die Stäbe 56 verlaufen parallel zueinander und waagrecht; ihre anderen bänden weisen nach unten abgewinkelte Schenkel 57 auf, die als Scharnierbolzen dienen und in passenden Ausnehmungen von am Pass 13 befestigten Auslegern 58 schwenkbar gelagert sind. Die Stirnwand ^3 kann somit um eine senkrechte Axe auf- und zugeschwenkt werden. An der Aussenseite der Stirnwand 55 sind zwei Vorsprünge 59 angeschweisst, von denen sich jeder auf einen der Stäbe 56 zwischen seiner Lagerstelle am Ausleger 57 U-11^ seiner Verbindung mit der Stirnwand 55 abstützt. Am Umfang der* Stirnwand 55 sind mehrere mit schlitzförmigen Ausnehmungen versehene Vorsprünge 60 befestigt, denen am Pass 15 schwenkbar gelagerte Bolzen 61 zugeordnet sind. Die Bolzen tragen je eine mit Handgriffen versehene Mutter 62 und greifen durch die Ausnehmungen der VorSprünge 60 hindurch, wenn die Stirnwand 55 am lass 13 dicht festgemacht wird. Durch Anziehen der Muttern 62 lässt sich der Umfangsrand der Stirnwand 33 luftdicht auf einen am Pass 13 angeordneten G-ummidichtungsring 63 pressen.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des besclariebenen Flüssigkeitstransport-Fahrzeuges ist wie folgt:
Will man das Fass 13 mit Flüssigkeit füllen, so verbindet man den Stutzen 14 mit einer Rohr- oder Schlauchleitung, die in die aufzunehmende Flüssigkeit eintaucht. Den Mehrweghahn 29 stellt man so ein, dass die Rohrleitung 27 mit der Saugseite und die Oeffnung 30 mit der Druckseite der Pumpe 28 verbunden werden. Da noch keine Flüssigkeit im Fass 13 ist, nimmt der Schwimmer 43 die in Fig. 3 dargestellte abgesenkte Lage ein, bei welcher der Absperrkörper 36, 37 vom freien Stirnende des Rohrstückes 35 abgehoben istl Hun lässt man die Pumpe 28 laufen, welche die Luft aus dem [Jass 13 herauspumpt und dadurch die Flüssigkeit in das Fass einsaugt. Ist das Fass voll, so drückt die Flüssigkeit den Schwimmer 4-3 zusammen mit der Stange 42 nach oben, wodurch über den Hebel 40 der Absperrkörper 36, 37 gegen das freie Stirnende des Rohrstückes 35 Se~ presst wird. Die Gummischeibe 37 bewirkt dabei einen dichten Abschluss der Rohrleitung 27· So wird das weitere Ansaugen von Flüssigkeit in das Fass 13 und der Uehertritt von Flüssigkeit in die Rohrleitung 27 und in die Pumpe 28 verhindert.
Um die Flüssigkeit aus dem Fass 13 zu entleeren, wird der Hahn 23 so umgestellt, dass die Rohrleitung mit der Druckseite und die Oeffnung 30 mit der Saugseite
der Pumpe 28 verbunden werden. "Jenn die Pumpe 28 nachher in Betrieb gesetzt wird, pumpt sie Luft in den Aufsatz 25 und in das Pass 13, wodurch bei geöffnetem Stutzen 14· die Flüssigkeit unter Druck aus dem Pass herausgepresst wird. Am Stutzen 14- kann dabei wieder eine Bohroder Schlauchleitung angeschlossen sein, welche die Flüssigkeit an die gewünschte Stelle zu leiten oder auf den PeId zu verteilen gestattet.
Das beschriebene Pliissigkeitstransport-Pahrzeug hat gegenüber den bisher bekannten verschiedene^ Vorteile :
Zur Anpassung des beschriebenen Flüssigkeitstransport-Pahrzeuges an unterschiedliche Zugfahrzeuge, bei denen das mit der Deichsel 15 zu verbindende Kupplungsstück nicht den gleichen Abstand von der. Fahrbahn aufweist, kann die schräge Strebe 18 langer oder kurzer eingestellt oder allenfalls gegen eine solche anderer Länge ausgetauscht werden, damit das Fass 13 eine zur Fahrbahn etwa parallele Lage einnimmt, wennjdas Plüssigkeitstransport-Fahrzeug am Zugfahrzeug gekuppelt ist.
Da der Absperrkörper 36, 37 nicht in einem Ventilgehäuse geführt, sondern nur um die Achse 38 schwenkbar ist, und somit allseitig frei liegt, ist eine Verschmutzung des Ventils und eine Beeinträchtigung seiner Punktion durch Fremdstoffe in der zu transportierenden
Flüssigkeit praktisch völlig vermieden, Im gleichen Sinti ist die Anordnung des als Ventilsitz dienenden freien Stirnendes des Rohrstückes 35 in einer vertikalen Ebene vorteilhaft, da sich keine !Fremdkörper auf dem Ventilsitz ablagern können.
Zum Reinigen des Innenraumes des Fasses 13 lässt sich die hintere Stirnwand 55 bequem ausschwenken, nachdem die Muttern 62 gelöst und die Bolzen 60 ausser Eingriff mit den Vorsprüngen 60 gebracht worden sind. Die beschriebene Halterung der Stirnwand mittels Torions- und Biegestäben 56 hat den Vorteil, dass trotz der schwenkbaren Lagerung der Stirnwand ihr Sitz auf dem Dichtungsring 63 des Fasses 13 längs des ganzen Umfanges immer einwandfrei ermöglicht ist. Beim Anziehen der Muttern 62 beim Verschliessen des Fasses lassen sich die Stäbe 56 nämlich nötigenfalls biegen und verdrehen, so dass sie die gleich/massige Anlage des Umfanges der Stirnwand 55 aia Dichtungsring des Fasses nicht beeinträchtigen, selbst wenn der Dichtungsring 63 stark zusammengepresst wird.Diese Einstellmöglichkeit der Stirnwand 55 wäre bei einer starren Verbindung der Vorsprünge mit den Stäben 56 nicht im gleichen Ausmass gewährleistet. Die Nachgiebigkeit der Stäbe >6 gestattet auch eine grössere Toleranz in der Genauigkeit der Abmessung und der Lage beider Ausleger 58 und Schenkel 57·
Die in 'Flg. 2 veranschaulichte Befestigung des Deckels 45 auf dem Aufsatz 25 hat den Vorteil, dass wegen der Anpressung des Deckels in seiner Mitte der Umfangsrand des Deckels auf seiner ganzen Länge sich an den Dichtungsring 46 anlegt, und dass wegen der Elastizität des Steges 47 beim Auftreten eines unzulässig hohen üeberdruckes im Fass 13 der Deckel 45 sich automatisch abhebt, wonach der Druck im Fass in die Atmosphäre entweichen kann.

Claims (6)

ΪΑ.555 016*2?. 8.62 H Schutzanspriiolie
1. Flüssigkeitstransport-Fahrzeug mit einem auf einer einzigen Esytfdachse abgestützten Fass und einer Deichsel, die an einem Zugfahrzeug anzuhängen ist, mit einer Saug- und Druckpumpe, mit deren Hilfe Luft aus dem Pass gesaugt oder Luft in das Fass gepresst werden kann, und mit einem zwischen dem Fass und der Pumpe angeordneten, durch einen Schwimmer schliessbaren Ventil, das sich in einem Aufsatz des Fasses befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (15) i& Bezug auf das Fass (13) um eine zur Badachse (12) parallele Achse (16) schwenkbar gelagert ist, und dass eine gegenüber der Deichsel (15) schräg verlaufende, in ihrer Länge einstellbare Strebe (18) durch Gelenke (19 und 20) mit einer obern Partie (21) des Fasses (13) und mit dem vordem Teil der Deichsel (15) in Verbindung steht.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fass (13) selbsttragend ausgebildet ist, und dass die Schwenkachse (15) der Deichsel (15) unmittelbar an der vordem Endpartie des Fasses (13) gelagert ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur ausschwenkbaren Lagerung der hinteren Stirnwand (^) des Fasses (13) mittlere Partien derjstirnwand (55) mit den einen Enden, von zueinander parallelen Torsions- und Biegestäben (56) starr verbunden sind, deren andere Enden (57) ael Auslegern (58) cL®s Fasses (13) scharnierartig schwenkbar gelagert sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (56) um eine vertikale Achse schwenkbar sind und zwischen ihrer Lagersteile und ihrer Verbindung mit der Stirnwand (^) waagrecht verlaufen, und dass an der Stirnwand einige Vorsprünge (59) derart angeordnet sind, dass sich jeder von ihnen auf einem der Stäbe (56) zwischen seiner Lagerstelle und seiner Verbindung mit der Stirnwand (55) abstützt.
5· Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil einen scheibenförmigen Absperrkörper (36, 37) aufweist, der mittels des Schwimmers (43) über einen Hebel (40) an einen Ventilsitz (35) anpressbar ist, der in einer wenigstens annähernd vertikalen Ebene liegt.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (25) oben durch einen lose aufge-
setzten. Deckel (45) verschlossen ist, und dass ein federnder Steg (47) mit seinen beiden Enden am Aufsatz (25) lösbar verankert ist und nur mit seinem Mittelteil von oben auf die Mittelpartie des Deckels (45) presst.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355779A1 (de) * 1973-11-08 1975-05-15 Haller Gmbh Fahrzeugbau Behaelterverschluss, insbesondere fuer grosse zylinderische behaelter auf fahrzeugen
DE3529081A1 (de) * 1985-08-14 1987-02-26 Mabo Entsorgungs Systeme Fahrz Oeffenbarer behaelter fuer fluessigkeiten, schlaemme o.dgl.
DE9200921U1 (de) * 1991-08-14 1992-03-12 Edelhoff Polytechnik GmbH & Co, 5860 Iserlohn Transportbehälter für konditionierte Abfälle
DE19532249A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-20 Kroll Fahrzeugbau Umwelt Mobiler Zwischenlagerbehälter für Flüssigkeiten
DE102012201784B4 (de) * 2012-02-07 2019-07-04 Sebastian Zunhammer Tank aus Faserkunststoffverbundwerkstoff, ein Verfahren zu dessen Herstellung und ein Anhängerfahrzeug aufweisend einen derartigen Tank

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DE19532249C2 (de) * 1995-09-01 2001-06-07 Heinrich Regenbogen Mobiler Zwischenlagerbehälter für Flüssigkeiten
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