DE1864771U - Halterung fuer ein elektrisches geraet, insbesondere schaltgeraet. - Google Patents

Halterung fuer ein elektrisches geraet, insbesondere schaltgeraet.

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DE1864771U
DE1864771U DEB50625U DEB0050625U DE1864771U DE 1864771 U DE1864771 U DE 1864771U DE B50625 U DEB50625 U DE B50625U DE B0050625 U DEB0050625 U DE B0050625U DE 1864771 U DE1864771 U DE 1864771U
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

den20. Seiotember 1962 G/Z
!Firma v/alter Beck SG-, Stuttgart-Ziöhringen, lßinenweberstr.
Halterung für ein elektrisches Gerät, insbes. Schaltgerät
Soll ein elektrisches Gerät, beispielsweise ein verhältnismäßig leichtes Schaltgerät, an einer größeren Vorrichtung befestigt werden, so ist hierbei, um das Gerät leicht aus der Vorrichtung herausnehmen und gegebenenfalls austauschen zu können, vorteilhaft eine lösbare Befestigung zu wählen. iDine diesem Zweck dienende Halterung soll jedoch nicht nur das zu befestigende Gerät tragen,' sondern darüberhinaus möglichst auch eine elektrische "Verbindung von der Gerätemasse zu einem Hassekontakt herstellen sowie das Schaltgerät gegen Verdrehen sichern.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Halterung vorgeschlagen, die einerseits durch eine feststehend anzuordnende Platte od. dgl. und andererseits einem durch eine in dieser Platte befindliche^ unrunde Aussparung hindurchsteckbaren und mit der Platte seibat lösbar zu verbindenden, insbesondere au verklemmenden elektrisch leitenden Befestigungselement gekennzeichnet ist, das galvanisch mit der liasse des
zu befestigenden Gerätes verbunden ist, einen Massenkontakt aufweist und in seiner-G-estaltung derart der in der Platte befindlichen unrunden Aussparung angepaßt ist, daß diese jede Verdrehung des Gerätes gegenüber der Platte verhindert.
Diese besondere Gestaltung der erfindungsgemäßen Halterung ist dabei insofern auch noch vorteilhaft, als sich deren Einzelteile, nämlich die Befestigungsplatte, das Befestigungselement und schließlich auch das ein Verklemmen bewirkende 'Feder
fe&esle lerne nt außerordentlich leicht herstellen lassen. Darüberhinaus sind weiter bei der Montage nur die Platte an der größeren Vorrichtung zu befestigen und das Befestigungselement selbst an der Masse des zu befestigenden Gerätes anzuschweißen oder anzulöten.
Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung stellt das Befestigungselement den Teil einer im Querschnitt ü*-förmigen Schiene dar, an deren einen Stirnseite ein senkrecht zum Schienenmittelteil vorstehender, als Massekontakt dieaender lappen angeordnet ist, während die beiden Schenkel des Schienenteiles nach außen vorstehende Lappen,·.aufweisen, die wieder als Gegenlager für mindestens ein Pederelement dienen, das sich andererseits an der gegenüberliegenden Seite der Platte abstützt und so eine Klemmverbindung zwischen der Platte und dem Befestigungselement herstellt. Der den Massekontakt darstellende Lappen kann dabei durch ein teilweises Hochbiegen des Schienenmittel-
teiles und die. als G-egenlager dienende. Lappen können durch ein mindestens teilweises Abbiegen der Schienenschenkel gebildet sein.
Um einerseits das Befestigungselement .durch die in der Platte befindliche Aussparung hindurchstecken zu können, andererseits aber eine Verdrehung des Befestigungselementes in der Aussparung und damit auch eine Verdrehung des Schaltgerätes gegenüber der Platte zu verhindern, ist die in dieser befindliche Aussparung rechteckig gestaltet^ und nur wenig größer als der Grundriß des Befestigungselementes selbst, wobei für dessen über seinem G-rundriß vorstehende Lappen in der Ausstattung noch besondere, vorzugsweise der Gestalt der Lappen angepaßte Ausschnitte vorgesehen sind ...."■-.
Schließlich ist vorteilhaft, als Pederelement eine U-förmig gestaltete Blattfeder vorgesehen, deren beide Schenkel das durch die in der Platte befindliche Aussparung hindurchragende Befestigungselement beiderseits umgreifen und die gich federnd einerseits an der Platte und andererseits an den nach außen vorstehenden Lappen der Befestigungselemente abstützen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung dargestellt.
-A-
Es zeigen:
■ Pig; 1 einen Querschnitt der ein Schaltgerät tragenden Halterung gemäß der linie 1-1 und
Pig. 2 eine Ansicht der Halterung und des Schaltgerätes in Richtung des Pfeiles 2.
Zur lösbaren Befestigung des in der Pig. 1 in der Seitenansicht dargestellten, mit 1 bezeichneten Schaltgerätes ist ein in der Pig. 1 im Schnitt dargestelltes, abgewinkeltes Blech 2 vorgesehen, das an einer nicht besonders dargestellten Vorrichtung angeschweißt oder angeschraubt ist und gewissermaßen als Traverse dient.
Weiterhin ist an dem Bodenblech 3 das Schaltgerätes 1 ein mit 4 bezeichnetes Befestigungselement / angeordnet undmittels Punktschweißung galvanisch und damit auch elektrisch leitend mit dem Bodenblech 3 verbunden. Dieses Befestigungselement 4 selbst ist aus dem Teil einer im Querschnitt U-förmigen Schiene gefertigt und weist an seiner einen Stirnseite einen senkrecht zum Schienenmittelteil 5 und damit auch zum Bodenblech 3 vorstehenden lappen 6 auf, der als Massekontakt dient und die elektrische Verbindung gegenüber der Masse des Schaltgerätes bildet. Außerdem sind aus den beiden Schenkeln 7 des Befestigungselementes 4 nach außen vorstehende lappen 8 herausgebogen.'
Um.nun das an dem Schaltgerät 1 angeordnete Befestigungselement 4 in der in der Pig. 1 dargestellten Weise durch, das Blech 2 hindurchstecken zu können, ist in diesem eine mit 9 bezeichnete Aussparung eingearbeitet, die nur wenig größer als der Grundriß des Befestigungselementes 4 ist. ' Dabei sind in dieser Aussparung 9 weiter noch den lappen 8 entsprechende Einschnitte 10 eingearbeitet.
Soll das Schaltgerät 1 nun an dem Blech 2 befestigt werden, so wi/rd das Befestigungselement 4 soweit durch die Aussparung 9 hindurchgesteckt, daß das Bodenblech 5 des Schaltgerätes 1 bündig auf der Oberfläche 11 des Bleches 2 aufsitzt. Damit sich das Schaltgerät 1 nun nicht von dem Blech abheben und damit auch das Befestigungselement· 4 aus der Aussparung 9 herausrutschen kann, wird zwischen die Unterfläche des Bleches 2 und die beiden seitlich vorstehenden lappen 8. des Befestigungselementes 4 eine im G-rundriß U-förmig ge-.. . staltete, mit 13 bezeichnete Blattfeder eingeführt, wobei sich dann die IPederschenkel 14 und 15 jeweils mit ihrem Mittelteil 16 an den Lappen 8 und mit ihren freien Enden 17 sowie der abgewinkelten IPederbrücke 18 an-der Unterfläche 12 des Bleches 2 abstützen. Die Klemmwirkung dieser U-förmigen Platte 3 ist dabei ausreichend groß, um ein bündiges Anliegen des G-erätebodenbleches 3 auf der Oberfläche 11 und damit auch eine gute Verbindung zwischen dem Blech 2 und dem Schaltgerät 1 zu gewährleisten.
Soll diese Klemmverbindung,um beispielsweise das Schaltgerät 1 gegen ein gleichartiges Gerät auszutauschen, gelöst werden, so braucht hierzu lediglich die Blattfeder in Sichtung des Pfeiles 19 aus ihrer Klemmstellung herausgezogen werden, sodaß anschließend das. Schaltgerät 1 angehoben und mit ihm das Befestigungselement 4 aus der Aussparung 9 herausgezogen werden kann.
Da, wie zuvor schon ausgeführt wurde, die in dem Blech 2 eingearbeitete Aussparung 9 dem Grundriß des Befestigungselementes 4 angepaßt und nur wenig größer ist, ist hierdurch auch eine einwandfreie Sicherung gegen eine Verdrehung des Schaltgerätes 1 gegenüber dem Blech 2 gewähr- . leistet. ■

Claims (5)

RA.608149*22.9.62 Schutzansprüche . .
1. Halterung für ein elektrisches Gerät, insbesondere Schaltgerät, gekennzeichnet durch eine feststehend anzuordnende Platte (2) od. dgl. und einem durch eine in dieser Platte (2) "befindliche unrunde Aussparung (9) hindurchsteckbaren und mit der Platte (2) selbst lösbar zu verbindenden, insbesondere zu verklemmenden elektrisch leitenden Befestigungselement (4), das galvanisch mit der Masse des G-erätes (1 ) verbunden ist, einen Massekontakt (6) aufweist und in seiner Gestaltung derart der in der Platte (2) befindlichen unrunden Aussparung (9) angepaßt ist, daß diese (2) als Yerdrehungssicherung wirkt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) den Teil einer im Querschnitt U-förmigen Schiene darstellt, an deren einen Stirnseite ein senkrecht zum Schienenmittelteil (5) vorstehender, als Massekontakt dienender Lagpen (6) angeordnet ist,
. während die beiden Schenkel (7) des Schienenteiles nach außen vorstehende Lappen (8) aufweisen, die als G-egenlager für mindestens ein lederelement (13) dienen, das sich andererseits an der gegenüberliegenden Seite (12) der Platte (2) abstützt. f ; '
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Massenkontakt darstellende Lappen (6) durch ein teilweises Hochbiegen des Schienenmittel^- teiles (5) und die als G-egenlager dienenden Lappen (8) durch ein mindestens teilweises Abbiegen der .Schienenschenkel (7) gebildet sind.
4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Platte (2) befindliche Aussparung (9) rechteckig und nur wenig größer als der G-rundriß des Befestigungselementes (4) ist, wobei für dessen über seinen G-rundriß vorstehende Lappen (8) in der Aussparung (9) noch besondere, vorzugsweise der- G-estaltung der Lappen (8) angepaßte Ausschnitte (10) vorgesehen sind.
5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine U-förmig gestaltete Blattfeder (13) vorgesehen ist, deren beide Schenkel (14,15) äas dur-ch die in der Platte (2) befindliche Aussparung (9) hindurchragende Befestigungselement (4) beiderseits umgreifen und sich federn einerseits an der Platte (2) und anderseits an den nach außen vorstehenden Lappen (8.) des Befestigungselementes (4) abstützen. ..,
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