DE19649840A1 - Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von LeitungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/007—Devices for relieving mechanical stress
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen
Beanspruchung von Leitungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Haltevorrichtung ist in der DE 195 27 280 A1 beschrieben und
dient dazu, die elektrischen Leitungen zur Zugentlastung auf dem Längskörper
mittels Verbindungskörpern festzulegen. Bei der Haltevorrichtung gemäß dem
Stand der Technik wird ein kammartiger Längskörper verwendet, der auf
beiden Seiten mit Vorsprüngen versehen ist. Die Verbindungsmittel verbinden
die Leitungen mit den Vorsprüngen. Ferner kann ein Klemmkörper verwendet
werden, der mittels Schraube und Mutter am Längskörper verbindbar ist, wozu
der Längskörper und der Klemmkörper jeweils eine Bohrung aufweisen, durch
die die Schraube gesteckt wird. Die die Klemmkörper aufnehmenden Schienen
werden vorzugsweise in Schaltschränken verwendet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß die
lösbare Verbindung des Klemmkörpers am Grundkörper vereinfacht wird und
daß gegebenenfalls die Erdung des Grundkörpers an der Schiene erfolgt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Der Aufwand von Schrauben, Muttern und Bohrungen ist damit nicht mehr
nötig, und die Montage des Klemmkörpers am Längskörper wird vereinfacht.
In der einfachsten Ausführung besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
einem metallischen (allgemein elektrisch leitenden) Grundkörper mit in
Richtung der Leitungen sich erstreckenden Zähnen bzw. Vorsprüngen, die mit
den Leitungen durch Verbindungsmittel, z. B. Schlaufen, betriebsgemäß
verbindbar sind. Der Grundkörper ist mit dem Befestigungsorgan durch Steck-,
Schnapp- oder Rastverbindungen vorzugsweise lösbar verbindbar. In ähnlicher
Weise ist auch das Befestigungsorgan mit der Schiene/Trägerschiene
verbindbar. Durch diese Verbindung wird zwischen den einzelnen Teilen
mindestens eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt, die aber auch
formschlüssig sein kann, so daß sich die betriebsgemäße Verbindung der
Vorrichtungsteile so verhält, als wäre die Vorrichtung einstückig ausgebildet
und mit der Schiene verschraubt oder verschweißt.
In der gattungsgemäßen Druckschrift ist eine Haltevorrichtung beschrieben,
bei der der Klemmkörper aus einem Steg und vier zum Steg senkrecht
angeordneten Federschenkeln gebildet ist, die an ihren Enden Rastnasen für
die Einrastung in die Schiene tragen und von denen auf jeder Stegquerseite
jeweils zwei durch einen Stützsteg verbunden sind, und bei der an beiden
Enden des Längskörpers jeweils eine Mittellasche angesetzt ist, die eine
wesentlich geringere Breite als der Längskörper hat. Eine solche
Haltevorrichtung kann vorteilhaft für eine weitere Ausbildung der Erfindung
benutzt werden, bei der zu beiden Längsseiten jeder Mittellasche zwei in
Längsrichtung des Längskörpers nach außen weisende, weitere Laschen
gebildet sind und die drei Laschen jedes Längskörperendes zwischen die
Federschenkel eines Klemmkörpers im Klemmsitz einfügbar sind. Dadurch sind
nur zwei Einschnitte zu beiden Längsseiten der Mittellasche in den
Längskörper nötig.
Ferner geht aus der gattungsgemäßen Druckschrift eine Haltevorrichtung
hervor, bei der der Stützsteg einen bügelförmigen Teil aufweist, der zum Steg
weist. Eine derartige Haltevorrichtung kann vorteilhafterweise für eine weitere
Ausbildung der Erfindung verwendet werden, bei der der Teil derart
angeordnet ist, daß er die zugeordnete Lasche einklemmt. Dadurch wird die
betriebsgemäße Klemmwirkung des Klemmkörpers auf den Längskörper
erhöht.
Der Klemmkörper kann gemäß der gattungsgemäßen Druckschrift aus
Kunststoff bestehen und ist somit einfach herstellbar. Dagegen ist es gemäß
der Erfindung wichtig, den Längskörper nicht nur aus Stabilitätsgründen aus
Metall herzustellen. Für diesen Fall ist eine weitere Ausbildung der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellasche aus dem Klemmkörper
hervorsteht und an ihrem Ende mit einer Vorrichtung zur Erdung des Längs
körpers an der Schiene versehbar ist und daß die Erdungsvorrichtung den
Klemmkörper gegen Abrutschen von den Laschen sichert. Damit wird die nach
Vorschriften nötige Erdungsvorrichtung gleichzeitig als Sperre für den
Klemmkörper genutzt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf eine Schiene
aufgerasteten Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Haltevorrichtung und die Schiene und
Fig. 3 eine Seitenansicht von links der in Fig. 1
dargestellten Haltevorrichtung und Schiene.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem
plattenförmigen und als Längskörper ausgebildeten Grundkörper 1 aus Metall
mit zu beiden Längsseiten angeordneten Zähnen 2, an denen die nicht
dargestellten elektrischen Leitungen befestigbar sind. Die Zähne können
allgemein auch nur von einer Seite des Längskörpers 1, vorzugsweise
rechtwinklig, abstehen oder endseitig in Berührung stehen bzw. miteinander
verbunden sein. An beiden Enden des Längskörpers 1 ist jeweils eine
Mittellasche 3 bzw. 4 angesetzt, die eine wesentlich geringere Breite als die
durch die Zähne 2 gebildete Breite des Längskörpers 1 aufweist. Jede
Mittellasche 3, 4 ist mit einem Endteil 5 bzw. 6 versehen, dessen Zweck noch
erläutert wird. Ferner sind zu beiden Längseiten der Mittellaschen 3, 4 axiale
Schnitte bzw. Kerben, wie die Schnitte 7 und 8 am linken Längskörperende,
im Längskörper 1 geführt und damit an jedem Längskörperende jeweils zwei
weitere Laschen, wie die Laschen 9 und 10 am linken Längskörperende,
gebildet, die in Längsrichtung des Längskörpers 1 nach außen weisen.
Zur Verbindung des Längskörpers 1 mit einer U-förmigen Schiene 11, deren
Schenkelenden 12 nach außen gebogen sind, werden zwei zur
Haltevorrichtung gehörende, gleichausgebildete Klemmkörper 13, 14 aus
Kunststoff verwendet. Der Klemmkörper 13 gemäß Fig. 3 weist einen Steg
15 auf, der mit vier zu diesem Steg senkrecht verlaufende Federschenkel 16,
17, 18, 19 versehen ist, die an ihren freien Enden Rastnasen 20, 21, 22, 23
aufweisen. Jeweils zwei der Federschenkel 16-19 sind auf beiden Querseiten
des Steg es 15 durch einen Stützsteg 24 bzw. 25 verbunden, der jeweils einen
bügelförmigen, zum Steg 15 hinweisenden Teil aufweist. So sind die
Federschenkel 20, 21 durch den Stützsteg 24 und die Federschenkel 22, 23
durch den Stützsteg 25 verbunden.
Die Stützstege 24, 25 dienen einerseits zum Abstützen der Schenkelenden 12
der Schiene 11 und andrerseits zur Verstärkung der Federwirkung der beiden
zugeordneten Federschenkel 20, 21 bzw. 22, 23 und auch noch zum
Einklemmen der Laschen 9, 10.
Beim Aufschieben des Klemmkörpers 13 auf das linke Ende des Längskörpers
1 gelangt die Lasche 9 in den Raum, der durch den Steg 15, die beiden
Federschenkel 16, 17 und durch den Stützsteg 24 begrenzt wird, während die
Lasche 10 in den Raum gelangt, der durch den Steg 15, die beiden
Federschenkel 18, 19 und durch den Stützsteg 25 begrenzt wird. Die Mittel
lasche 3 gelangt dabei zwischen die Federschenkel 17 und 18. Alle Laschen
3, 9, 10 haben einen Klemmsitz. Die Klemmwirkung wird noch verstärkt,
wenn der Klemmkörper 13 (bzw. 14) auf die Schiene 11 aufgerastet wird.
Anstelle der Schiene 11 kann auch eine U-förmige Schiene (C-Schiene) mit
nach innen umgebogenen Schenkelenden verwendet werden, die sich dann
gegen die Federschenkel 17, 18 legen würden.
Bei aufgesteckten Klemmkörpern 13, 14 ragen die Enden 5, 6 der
Mittellaschen 3, 4 aus diesen Klemmkörpern heraus. An diesen Enden kann
jeweils eine Erdungsvorrichtung 26 bzw. 27 befestigt werden, die den
Längskörper 1 mit der Schiene elektrisch und mechanisch verbindet, sofern
entsprechende Erdungsvorschriften bestehen sollten. Die
Erdungsvorrichtungen 26, 27 sind gleichzeitig derart ausgebildet, daß sie die
Klemmkörper 13, 14 gegen Abrutschen vom Längskörper 1 sichern.
Beispielsweise sperrt eine Befestigungsschraube 28 bzw. 29 der
Erdungsvorrichtungen 26, 27 den zugeordneten Klemmkörper 13 bzw. 14.
Die Verbindung des Längskörpers 1 mit einem Klemmkörper 13 bzw. 14 kann
auch in nicht dargestellter Weise als Rastverbindung oder als Klemm- und
Rastverbindung ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von
Leitungen mit einem Grundkörper (1), mit Verbindungskörpern, durch
welche die Leitungen mit dem Grundkörper (1) verbindbar sind, sowie
mindestens einem Befestigungsorgan (13, 14), das sowohl mit dem
Grundkörper (1) als auch mit einer Schiene (11) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) aus elektrische leitendem Werkstoff besteht und
daß die Verbindung des Grundkörpers (1) am Befestigungsorgan (13, 14)
eine Klemm- und/oder Rastverbindung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsorgan (13, 14) aus Kunststoff oder Metall besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsorgan (13, 14) als ein Klemmkörper ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Klemmkörper
(13, 14) aus einem Steg (15) und vier zum Steg (15) senkrecht
angeordneten Federschenkeln (16-19) gebildet ist, die an ihren Enden
Rastnasen (20-23) für die Einrastung an die Schiene (11) tragen und von
denen auf jeder Stegquerseite jeweils zwei durch einen Stützsteg (24)
verbunden sind, und bei der an beiden des als Längskörper ausgebildeten
Grundkörpers (1) jeweils eine Mittellasche (3, 4) angesetzt ist, die eine
wesentlich geringere Breite als der Längskörper (1) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Längsseiten jeder Mittellasche (3, 4) zwei in Längsrichtung
des Längskörpers (1) nach außen weisende, weitere Laschen (9, 10)
gebildet sind und daß die drei Laschen (3, 9, 10) jedes Längskörperendes
zwischen die Federschenkel (16-19) eines Klemmkörpers (13) im
Klemmsitz einfügbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Stützsteg (24)
einen bügelförmigen Teil aufweist, der zum Steg weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil derart angeordnet ist, daß er die zugeordnete Lasche (9, 10)
einklemmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellasche (3) aus einem Klemmkörper (13) hervorsteht und an
ihrem Ende (5) mit einer Vorrichtung (26) zur Erdung des Längskörpers (1)
an der Schiene (11) versehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdungsvorrichtung (26) den Klemmkörper (13) gegen Abrutschen
von den Laschen (3, 9, 10) sichert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149840 DE19649840A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996149840 DE19649840A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649840A1 true DE19649840A1 (de) | 1998-06-04 |
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ID=7813334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149840 Ceased DE19649840A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19649840A1 (de) |
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1996
- 1996-12-02 DE DE1996149840 patent/DE19649840A1/de not_active Ceased
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