DE1864417U - Papilloten-wickler. - Google Patents

Papilloten-wickler.

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DE1864417U DESCH31662U DESC031662U DE1864417U DE 1864417 U DE1864417 U DE 1864417U DE SCH31662 U DESCH31662 U DE SCH31662U DE SC031662 U DESC031662 U DE SC031662U DE 1864417 U DE1864417 U DE 1864417U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D2/02Hair winders or hair curlers for use substantially perpendicular to the scalp, i.e. steep-curlers

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Description

RA. 724 036*13.11.62 ■
■ ,-of München, den 13o November 1962
Sch 31 As/H/O
Sch 31 662/35C
Firma Hans Schwarzkopf, Hamburg-Altona, Hohenzollernring 127 - 129
Papilloten-Wiekler
Die Neuerung betrifft einen Papilloten-Wickler, insbesondere für die Verwendung bei der Herstellung von Dauerwellen nach dem Kaltwellverfahren0
Papilloten sind bekanntlich schmal geformte Locken. Zur Herstellung dieser Papilloten können, ähnlich wie bei der Herstellung normaler Locken, Kernstücke verwendet werden^ um die die Haarlocke aufgewickelt wird, wobei sie durch entsprechende Hilfsvorrichtungen am Kernstück festgehalten wird»
Es sind derartige Papilloten-Wickler bekannt, bei denen auf einem mit einem unteren Plansch versehenen kurzen zylindrischen Kernteil die Locke aufgewickelt und dann mittels einer um den zylindrischen Teil greifenden
!'!IftwatSi Diese Unisrloqe (Beschreibung und Scnulzonspr.) ist die julelzl ainqaiaicMa, sie Mii.:iit von ti μ vV-'" faserig dar ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Oie rechtliche Bedeutung der Abweichung isr r-i .hl flspniii. D;3 ursprCngilch eingereichten Unterlogen %effmjen sich In d** Amtsakten. Sie können jerierzRit ohne Niiciwoli ein« rechtlichen Interesses gebQhrenfral eingesehen werden. Au( Arrtrag werden hiervon auch Fotokopien oder Film· negative 2U den üblichen Preisen geliefert Deutsches Patentamt, Gebrauchsrnusterstelle
Klammer naoh unten auf den Flansch gepreßt wird. Das Haar wird dabei zwar am Flansch festgehalten, daß G-anze hat aber keinen festen Halt am Kopf.
Es ist ferner bekannt, am Wickler einen Querriegel verschiebbar anzuordnen, durch den die auf den Wickler gewiekelte Locke nach unten gegen den Flansch angedrückt und gehalten wird. Außerdem ist ein Papilloten-Wickler bekannt, bei dem die Locke durch einen in einen entsprechenden Schlitz im Wickler gesteckten Kamm festgehalten wird, wobei am kurzen Wickler ein besonderer Handgriff mit geringerem Durchmesser als der Wicklerkörper selbst aufsteckbar ist, der nach dem Wickeln und Festlegen der Locke mittels des durch den Schlitz gesteckten Kammes entfernt werden kann.
Es ist ferner bekannt, Papilloten dadurch herzustellen, daß das Haar auf ein stielartiges Instrument aufgewickelt, am Stiel nach unten geschoben und die Papillote mit einer Klammer festgelegt wird, worauf der Stiel völlig herausgezogen wird. Die Papillote liegt bei dieser bekannten Vorrichtung also nicht auf einem Wickler, sondern frei auf der Kopfoberfläche.
Es sind ferner Papilloten-Wickler bekannt, die einen unte-
ren kammartig ausgebildeten Arm aufweisen, der der Klammer einen sicheren Halt in der Iahe der Kopfhaut gibt·
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß zu den bekannten Papilloten-Wicklern solche gehören, die entweder aus einem Handgriff und einem kurzen Wickelkern bestehen, an dem die gewickelte locke mittels einer Klammer festgehalten ist, oder die einen Wickeldorn aufweisen, auf dem die Papillote in eine Hülse oder Klammer entlang des ümfanges
des Wickeldornes eingeschoben werden kann, und es sind Klammern bekannt, die die Papillote in der Hähe der Kopfhaut ohne Wickelkern halten. lach der !Teuerung ist ein Papilloten-Wickler insbesondere für die Verwendung bei der Herstellung von Dauerwellen nach dem Kaltwellverfahren mit einem Handgriff und aufsteckbarem Kernstück und einer Haltevorrichtung zum Halten der Locke auf dem Kernstück dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück den gleichen Durchmesser hat wie der Handgriff, so daß dieser als an sich bekannter Wickeldorn dient, und daß die in an sich bekannter Weise als Haltevorrichtung dienende Klammer mit kammartigem unteren Klammerarm sowohl zum Verbinden der Locke an dem Kernstück als auch zum Verankern desselben und der an ihm befestigten Locke an den Haaren in der Uähe der Kopfhaut dient·
— A. mm
Der Papilloten-Wiekler gemäß der feuerung zeichnet sich dadurch aus, daß die lacke in "bequemer Weise auf einem Wickeldorn aufgewickelt werden kann, wie dies "bei bekannten Wickeldornen für Heißdauerwellverfahren der lall ist f. wo der Wickeldorn mittels einer Klammer an den Haaren befestigt wird und während der Befestigung der gewickelten
Locke mit der Klammer verbunden bleibt, da die auf dem Wickeldorn gewiekelte Locke von dem Wickeldorn auf das Kernstück verschoben werden kann, ähnlich wie bei Wickeldornen mit Klammer oder Kapsel ohne Kernstück, bei denen die Locke vom Wickeldorn in die Klammer oder in die Kapsel verschoben wird, daß ferner die Locke auf dem Kernstück ähnlich wie bei bekannten Wickeldornen, die während des Befestigungsvorganges der Locke mit dieser verbunden bleiben, formgerecht gehalten wird, und daß schließlich, wie bei den bekannten Klammern mit kammartigem unteren Arm, die nur die Locke in der Iahe der Kopfhaut verankern, das Kernstück auf diese Weise verankert wird, und außerdem,wie ä-3?®-© bei zur Verwendung im Verein mit Wickeldornen bekannten Klammern, die Locke auch am Wickeldorn befestigt ist. Der Vorteil gegenüber den bekannten Ausbildungsformen ergibt sich daraus, daß bei bekannten Papillotenwicklern entweder die Locke auf einem kurzen Kernstück gewickelt werden mußte» zu welchem Vorgang ein in das Kernstück einsetzbarer Handgriff von geringerem Durchmesser erforderlich war, es also nicht möglich war, eine Locke von einem
Wickeldorn direkt auf ein Kernstück zu verschieben, und daß die bisherigen Klammern nur zum Verankern entweder einer lose liegenden locke in der Nähe der Kopfhaut dienten, oder zur Verbindung einer lose an den Haaren hängenden, lediglich formschlüssig an einem Kernstück gehaltenen Locke. Durch die Ausbildung nach der !Teuerung wird es hingegen ermöglicht, die Locke auf einen Wickeldorn zu wickeln, sie auf das Kernstück zu verschieben und die Locke sowohl an dem Kernstück als auch mit diesem zusammen in unmittelbarer Nähe der Kopfhaut zu verankern· Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der !Teuerung dargestellt·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
lig. 1 zeigt teilweise im Axialschnitt die erfindungsgemäße Anordnung in Seitenansicht;
Pig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Papilloten-Wiekler im Axialschnittj
]?ig· 3 zeigt die beim erfindungsgemäßen Wickler verwendete Klammer zum !Festlegen der Locke auf dem Wickler}
Fig. 4 zeigt den ersten Schritt bei der Herstellung einer Papillote mittels des erfindungsgemäßen Wicklers;
Fig, 5a und 5b zeigen den erfindungsgemäßen Papillotenwickler mit durch eine Klammer festgelegter Papillote, wobei der Handgriff vom Papilloten-Wiekler getrennt ist,
fig« 6 zeigt eine weitere Ausführung des Papilloten-Wicklers nach der Erfindung, und
Pig. 7 und 8 sind perspektivische Darstellungen einiger weiterer Ausführungsbeispiele von Klammern zur Verwendung im Verein mit den Papilloten-Wicklern nach der Erfindung.
Der Handgriff 1 hat einen Abschnitt 1' mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt 1" mit kleinerem Durchmesser, Die Stirnseiten des Handgriffes 1 sind bei 2 entsprechend abgeschrägt, so daß sie eine konische Sitzfläche bilden. In entsprechende Axialbohrungen sind von beiden Stirnseiten Befestigungselemente für den Papillotenwickler mit Schäften eingesalzt. Die Befestigungselemente weisen einen Umfangswulst 3 auf, dessen Außenseite 4 sich konisch verjüngt. Das Befestigungsteil ist mit Radialsehlitzen 5 versehen, durch die eine entsprechende Elastizität erreicht wird.
Der in Pig. 2 dargestellte Papilloten-Wickler β besteht aus einem hohlen zylindrischen Kernteil, dessen Wand durch Schlitze durchbrochen ist. Im oberen Bereich ist der innere Hohlraum durch einen Wulst 7 unterbrochen, der an seiner Oberseite über
— 7 —
eine konische Fläche 8 mit einer dem konischen Sitz 2 am Handgriff entsprechenden neigung bis zur Stirnseite verläuft* Der Papilloten-Wickler 6 kann über das Befestigungselement 3-5 am Handgriff aufgesteckt werden, so daß die konischen Flächen 2-8 aufeinanderliegen und der Wulst 3 am Befestigungsteil des Handgriffes sich hinter den Wulst 7 im Inneren des Wicklers anlegt. Durch die Schlitze 5 kann der Durehmesser des Befestigungsteiles ohne Schwierigkeiten so weit zusammengedrückt werden, daß der Wulst 3 über den Wulst 7 gleitet. Dadurch, daß die konische Fläche 4 an der Vorderseite des Wulstes 3 wesentlich flacher verläuft als die Rückseite des Wulstes 4', ist zum Einschieben des Befestigungsteiles in den Papilloten-Wickler eine wesentlich geringere Kraft erforderlich als zum Lösen, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Papilloten-Wicklers 6 vom Handgriff während der Arbeit vermieden ist.
Die in fig. 3 dargestellte Klammer weist einen oberen Arm auf, dessen zwei Zinken einen lichten Abstand entsprechend dem Außendurchmesser des Papillotenwicklers 6 haben. Ferner weist die Klammer einen unteren kammartig ausgebildeten Arm auf. Die mit den Armen 11 und 12 verbundenen Betätigungshebel 13 und 14 sind durch eine Feder 15 auseinander gespreizt, so daß die Arme 11 und 12 der Klammer 10 im Euhestand unter einer entsprechenden Vorspannung gegeneinander gedruckt werden.
8 -
Wie in fig· 4 dargestellt, wird zur Herstellung einer Papillote mit dem erfindungsgemäßen Papillotenwiekler die Haarsträhne H um den Papillotenwickler und den entsprechenden Abschnitt des Handgriffes aufgewickelt, dann nach unten auf den zylindrischen Teil des Papilloten-Wicklers bis in Anlage an den flansch 9 geschoben und mittels der Klammer 10 gegen den flansch durch die Kraft der feder 15 angefügt. Durch die kammartige Ausbildung des unteren Armes 12 der Klammer 10 kann dieser Arm leicht zwischen die untere Stirnseite des Papilloten-Wicklers und die Kopfoberfläche eingeschoben werden.
Wie in fig· 5a und 5b dargestellt, wird darauf der Handgriff aus dem Papillotenwickler herausgezogen? es kann dann ein neuer Papillotenwickler 6 aufgesteckt und die nächste Papillote be~ wickelt werden.
Die Schwierigkeit bei der Herstellung der Papilloten liegt im wesentlichen darin, daß ein festes Wickeln der nassen, durch Chemikalien rutschigen Haare nur sehr schwer möglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, wie in fig· 4 dargestellt, die Haarsträhne H sehr fest und dicht und ohne Schwierigkeiten aufgewickelt und anschließend nach unten geschoben werden. Andererseits braucht der Papillotenwickler 6 gemäß der Erfindung nur etwa eine Höhe entsprechend der Dicke der fertigen Papillote aufzuweisen, so daß bei der anschließen-
den Behandlung des Haares, z· B· beim Dauerwellen, keine nennenswerte Behinderung durch den Wickler erfolgt.
Das erfindungsgemäße Gerät wird wie folgt verwendet:
1. Papillotierring auf den Stab aufstecken;
2. die Spitze der abgeteilten Haarsträhne an die Stabfläche auflegen und die ganze Haarsträhne durch das Drehen des Stabes in die gewünschte Richtung aufrollen;
3* das aufgerollte Haar flach schieben; 4· den Stab vom Ring abziehen;
5· die so gedrehte Papillote mit dem Halteclip feststecken.
Anstelle des Papilloten-Wicklers nach Pig. 2 in Verbindung mit Klammern nach Pig· 3 können auch Papilloten-Wiekler nach Pig· 6 in Verbindung mit Klammern nach Pig. 7 verwendet werden.
Der Wickler nach Pig« 6 hat die Porm eines kurzen Eahlzjlln.-ders 16·
Die Klammer nach Pig· 7 ist in erster Linie zur Verwendung im Verein mit dem Wickler nach Pig· 6 bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus drei Teilen, deren einer von der Zinke 19
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und dem Fingergriff 20 und deren zweiter von einem kammartigen Unterteil 12 und einem Fingergriff 21 gebildet ist und deren dritter eine nicht dargestellte Feder ist, die "bestrebt ist, die Zinke 19 einerseits und den Unterteil 12 andererseits gegeneinander zu drücken. Durch Zusammendrücken der Griffteile 20, 21 gegeneinander werden die Zinken gespreizt. Der kammartige Unterteil wird im gespreizten Zustand der Klammer unter die dem Kopf zugewandte Stirnseite des Wicklers geschoben, beim Freigeben der Fingergriffe 20, 21 rastet dann die Zinke 19 in gegenüberliegende Lücken 18' des Zahnkranzes 18 ein. Das Ende der Zinke 19 kann einen nach unten gebogenen Haken 19' aufweisen, der die Lage der Klammer in bezug auf den Wickler zusätzlich sichert.
In, Fig. 7 ist ferner ein elastisches Kissen 22 dargestellt, das das aufgewickelte Haar am Wickler festklemmt. Ein solches Kissen kann aus Gummi, elastischem Kunststoff oder Schaumstoff bestehen.
Die Klammer nach Fig. 8 hat anstatt der Zinke 19 einen Teller 23 mit einer Auswölbung 24, die als Zentrierung für den hohlzylindrischen Wickler dient. Der Unterteil der Klammer ist gleichfalls kammartig ausgebildet. Wie bei der Klammer nach Fig. 7 dient ein elastisches Kissen als Festlegemittel für die Strähne.
« Schutzansprüche - 11 -

Claims (9)

— 11 — Schutzansprüche
1. Papilloten-Wiekler, insbesondere für die Verwendung bei der Herstellung von Dauerwellen nach dem Kaltwellverfahren, mit Handgriff und aufsteekbarem Kernstück und Haltevorrichtung zum Halten der locke auf dem Kernstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück den gleichen Durchmesser hat wie der Handgriff, so daß dieser als an sich bekannter Wickeldorn dient und die in an sich bekannter Weise als Haltevorrichtung vorgesehene Klammer mit einem kammartigen unteren Klammerarm außer zum Halten der Locke an dem Kernstück auch zum Verankern desselben mit der von ihm getragenen Locke an den Haaren in der Mähe der Kopfhaut dient·
2# Papilloten-Wickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickler (6) einen der Kopfhaut zugewendeten Ringflansch (9) aufweist·
3· Papilloten-Wickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer mit ihrem unter den Plansch (9) greifenden Arm (12) kammartig ausgebildet ist und der kammartige Arm (12) der Klammer mindestens so breit ist wie der Durchmesser des Stirnflansches (9), derart, daß der kammartige Arm (12) in die Haare eingreift.
- 12 -
4· Papilloten-Wickler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Gabelarm (11, 22) den Wickler (6) an beiden Seiten umgreift und durch federkraft Haar (H) und Wickler (6) festhält.
5. Papilbten-Wiekler gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm die Form eines Steges (20) hat und durch federkraft in vorgesehene Kerben (18') des Wicklers (6) eingreift und den Wickler festhält.
6. Papilloten-Wickler gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere stegartige Arm (20) mit einem Haken (19') versehen ist, wodurch sich Wickler (6) und Klammer (lO) gegeneinander arretieren.
7» Pappilloten-Wickler gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm die Form eines um den zylindrischen leil des Wicklers (6) greifenden Eingtellers (23) hat und mittels Federkraft den Wickler festhält (Hg.8).
8. Papilloten-Wickler gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickler (6) ein hohler, zylindrischer Körper ist, der an sich bekannte Durchbrechungen aufweist.
9. Papilloten-Wickler gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) eine elastische bzw. federnde Auflage (22) hat, welche sich gegen den Wickler (6) drückt und dadurch das aufgewickelte Haar (h) festhält.
DESCH31662U 1962-05-28 1962-05-28 Papilloten-wickler. Expired DE1864417U (de)

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