DE1864054U - Elektrischer nockenschalter. - Google Patents

Elektrischer nockenschalter.

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DE1864054U
DE1864054U DE1958B0035017 DEB0035017U DE1864054U DE 1864054 U DE1864054 U DE 1864054U DE 1958B0035017 DE1958B0035017 DE 1958B0035017 DE B0035017 U DEB0035017 U DE B0035017U DE 1864054 U DE1864054 U DE 1864054U
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DE1958B0035017
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter mit am Isolierstoffsockel befestigten beweglichen und ortsfesten Kontaktträgern, von denen letztere über den Sockel hinaus zum Leitungsanschluss Verlängerungen aufweisen· Diese Verlängerungen sind zur Befestigung von Leitungen mit zusätzlichen Mitteln, wie Schrauben, Klemmen oder durch Lötung gedacht, wobei diese Verbindungen nur mit Hilfe von Werkzeugen oder gar nicht gelöst werden können· Die Befestigung von Kontakt« trägern allgemein und solchen mit den Verlängerungen geschieht mittels Schrauben, Nieten, Bördelbüchsen u.a«, die den Sockel einerseits sowie die Kontaktträger in ihrer Kontaktebene oder in seitlich an dem Kontaktträger angebrachten Lappen zur Befestigung durchdringen. Eine weitere Befestigungsart von Kontaktträgern besteht darin, dass die seitlich am Kontakt« träger angebrachten Lappen durch den Sockel hindurchgeführt und nach dem Heraustreten aus dem Sockel verformt werden.
Bei elektrischen Geräten der eingangs beschriebenen Art sind die Verlängerungen derart ausgeführt, dass die Kontaktträgerverlängerungen für aufsteckbare, an den Enden der Leitungen befestigte Unförmige Fläehhülsen dienen.
Die Erfindung besteht darin, dass die Verlängerungen der' Kontaktträger zum Anschluss von mehreren Leitungen mehrere Pinger, die z.B. in Kreuzform angeordnet sein können, aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die Kontaktträger flach oder hochkant im Isolierstoffsockel ange-
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Blatt
Aktenzeichen B .35 017/21C Gm B.-J. ... 1.635.. Datum
- 5. HÖV. 1BS2
ordnet sein, und bei Hochkantausbildung können die Kontaktnieten tragenden Enden derart verwunden sein, dass diese mit der Breit« seite parallel zur Sockelebene verlaufen. Bei einer Hochkant« lagerung der Kontaktträger können die Kontaktnieten auch an der Schmalseite der Träger angeschweisst sein. Zur Befestigung können die Kontaktträger mit an diesen in bekannter Weise seit« lieh angeformten oder abgewinkelten Lappen versehen sein, die in bekannter Weise zur Halterung der Kontaktträger den Isolier« Stoffsockel des Schalters durchsetzen. Dabei können die Enden der Lappen zur sicheren Halterung verwunden sein.
In Fig. 1 bis 11 sind bevorzugte Ausführungsformen der erfin« dungsgemässen Vorrichtungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemässen, zur flachen Lagerung auf den Seitenwänden des Isolierstoffsockels ausgebildeten Kontaktträger (es sind drei Gegenlappen zum Aufstecken Unförmiger Flachhülsen angeformt),
Fig. 2 einen im wesentlichen der Fig. 1 entsprechenden Kontaktträger mit zwei rechtwinklig abgebogenen Gegenlappen zum Aufstecken U-förmiger Flachhülsen,
Fig. 3 einen Kontaktträger, der für Hochkantanordnung in entsprechend ausgebildeten Nuten des Isolierstoffsockels ausgebildet ist (es sind drei Aufsteckmöglichkeiten für U-förmige Flachhülsen vorgesehen),
Fig. 4 einen ebenfalls für Hochkantmontage ausgebildeten Kontaktträger mit nur einer Aufsteekmöglichkeit für eine U-förmige Flachhülse. Das den Kontaktniet tragende Ende ist um 90° verdreht,
Fig. 5 einen Teilschnitt eines Nockenschalter mit befestigtem^ starrem Kontaktträger nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Nockenschalters mit befestigtem, starrem Kontaktträger nach Fig. J,
Fig. 7 einen solchen Schnitt mit einem Kontaktträger nach Fig. 4,
Busch-Jaeger Diirener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid ξ
2... Aktenzeichen ... B J>5 017/21C Gm B..j. 1055 Datum - §. |J0V. 1962
Fig. 8 eine Draufsicht nach Fig. 5 (es sind jedoch zwei Gegenlappen abgewinkelt),
Fig· 9 eine Draufsicht nach Fig. 6,
Fig. 10 eine Draufsicht nach Fig. 7 und Fig. 11 einen Kontaktträger allein.
Von dem Kontaktträger 1 (Fig. 1) sind seitlich zwei Lappen la rechtwinklig abgebogen* Diese Lappen durchgreifen bei einem vorzugsweise in einer Nut 2a (vgl. Fig. 5) des Isolierstoff« sockels 2 ruhenden Kontaktträger 1 die Soekeldurehbrechungen 2b. Durch Verwinden der auf der Soekelrückseite 2c herausste«· henden Enden Ib ist eine Befestigung des Kontakthebels am Sockel hergestellt. Entgegengesetzt dem Ende mit dem Kontakt« niet 3 des Kontaktträgers 1 sind Gegenlappen Ic zum Aufstecken von U-förmigen Flachhülsen 9 (in Fig. 2 gezeigt) vorgesehen. Entsprechend der Anzahl der Gegenlappen Ie ergibt sich eine Anschlussmöglichkeit des Anschlussdrahtes von drei verschiedenen Seiten.
Der Kontaktträger 1 der Fig. 2 und 8 unterscheidet sich nur dadurch von dem in den Fig. 1 und 5 gezeigten, dass die beiden seitlichen Gegenlappen Id zum Aufstecken von U-förmigen Flachhülsen rechtwinklig abgebogen sind.
Der Kontaktträger 4 nach Fig. j5 besitzt nur einen Befestigungs» lappen 4a und liegt entsprechend Fig. β und 9 hochkant in einer entsprechenden Nut des Isolierstoffsockels 5. Das den Kontaktniet β tragende freie Ende 4b des Kontaktträgers 4 ragt hochkant in den Kontaktraum 5a hinein. Der Niet 6 ist somit auf einer Schmalseite des Kontakthebels 4, vorzugsweise durch Auf-, schweissen, angebracht. Die Gegenlappen 4c zum Aufstecken U-förmiger Flachhülsen sind nicht abgewinkelt und gestatten einen dreiseitigen Leiteranschluss.
Der Kontaktträger J nach den Fig. 4, 7 und .10 unterscheidet
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Akfiengesellschaft Lüdenscheid ψ
3IaH ...4 Akfenzeichen B ..35.. 017/21 <L Gm B,J. l$25>.. Daium " 5, NQV. 1S62
sich insbesondere dadurch von dem Kontaktträger 4 nach den Pig. 3, 6 und 9, dass das freie, den Kontaktniet 8 tragende Ende 7a gegenüber dem anderen Teil des Kontaktträgers um 90° verwunden ist und eben in den Schaltraum 7b hineinragt. Der Befestigung am Sockel dient wiederum ein seitlicher Lappen 7c, und zum Aufstekken der Unförmigen Flachhülse 9 ist dem Kontaktträger nur ein Gegenlappen 7d angeformt.
Selbstverständlich sind die Kontakthebel 10 auf die gleiche er» findungsgemässe Art am Isolierstoffsockel befestigbar. Auch sind diesem ebenfalls Gegenlappen zum Aufstecken Unförmiger Flachhülsen anformbar. Falls den Kontaktträgern nicht direkt die Gegenlappen zum Aufstecken von U-förmigen Flachhülsen 9 angeformt werden sollen, ist es möglich, für diesen Zweck ein separates · Anschlussorgan 11 (Fig. 11) vorzusehen und dadurch an dem Isolierstoffsockel zu halten, dass es zwischen Kontaktträger und Isolierstoffsockel zwischengelegt wird und die Befestigungslappen la entsprechend vorgesehene Schlitze 11a des Anschlussorgans 11 durchdringen.

Claims (5)

RA,706 951 *-6.11-B2 Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid IbH 5 ... Aktenzeichen B...35 .017/21C . Gm B..J. 1035.. : Dafum Schutzansprüche :
1.) Elektrischer Installationsschalter mit am Isolierstoffsockel befestigten ortsfesten und beweglichen Kontaktträgern, von denen erstere über den Sockel hinaus zum Leitungsanschluss Verlängerungen aufweisen, die für aufsteckbare, an den Enden der Leitung befestigte Unförmige Flachhülsen dienen, dadurch geke'nn«* zeichnet, dass die Verlängerungen der Kontaktträger (1, 4, 7) zum Anschluss von mehreren Leitungen mehrere Pinger, die z»B, in Kreuzform angeordnet sein können, aufweisen·
2.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktträger flach (l) oder hochkant (4, 7) im Isolierstoffsockel angeordnet sind und bei Hochkantausgebildung die Kontaktnieten (8) tragenden Enden (7a) derart verwunden sein können, dass diese mit der Breitseite parallel zur Sockelebene verlaufen,
3.) Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Hochkantlagerung der Kontaktträger (4) die Kontaktnieten (6) an die Schmalseite der Träger (4) angeschweisst sind,
4«) Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktträger (l, 4, 7) mit an diesen in bekannter Weise seitlich angeformten oder abgewinkelten Lappen (Ib, 7c) versehen sind, die in bekannter Weise zur Halterung der Kontaktträger (1* 4, 7) den Isolierstoffsockel (2, 5) des Schalters durchsetzen,
5.) Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (Ib, 7c) der Lappen zur sicheren Halterung verwunden sind.
DE1958B0035017 1958-10-06 1958-10-06 Elektrischer nockenschalter. Expired DE1864054U (de)

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DE (1) DE1864054U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622289A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622289A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer schalter

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