DE1863349U - Rostplatte. - Google Patents

Rostplatte.

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DE1863349U
DE1863349U DET15234U DET0015234U DE1863349U DE 1863349 U DE1863349 U DE 1863349U DE T15234 U DET15234 U DE T15234U DE T0015234 U DET0015234 U DE T0015234U DE 1863349 U DE1863349 U DE 1863349U
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DET15234U
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

" Rastplatte"
Eostplatten werden zum Belegen von solchen Böden oder Bodenstellen verwendet, auf die das normale Maß übersteigende Mengen von Schmutz, Abfällen oder Flüssigkeiten fallen. Sie können auch zum Abdecken von Öffnungen wie beispielsweise Kellerschächten oder Entlüftungsöffnungen dienen. Besonders nützlich sind sie zum Abdecken von Stallboden und dergleichen.
JLus Stahl hergestellte Bostböden sind bekannt. Sie sind gegen Korrosion durch Zinküberzüge geschützt, doch ist auch ein Zinküberzug nicht ganz korrosionsbeständig und eine mechanische Beschädigung eines solchen Überzuges ist immer ein Ausgangspunkt für Eostbildung an solchen Eostplatten. Bin weiterer Nachteil der bekannten Eoste besteht darin, daß fürdie Herstellung
■~ 2 -
mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind.
Mit der Erfindung wird eine Rostplatte angegeben, die die vorgenannten Nachteile nicht hat, also korrosionsbeständig aind in einem Arbeitsgang herstellbar ist und die außerdem billiger gefertigt werden kann.
Die Rostplatte zum Belegen "von Böden oder zum Abdecken von Öffnungen zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß sie aus Kunststoff besteht. Sie ist vorzugsweise aus einem Stück durroh Gießen, Pressen, Druckspritzen in einer Gieß- oder Preßform hergestellt.
Rostplatten bestehen normalerweise aus Stegen, die in verschiedenen Richtungen angeordnet sind und zwischen denen sich Durchbrüche befinden. In der Rostplatte nach der !Erfindung haben die Stege, die die Durchbrüche der Rostplatte umgeben, die Querschnittsform eines T, wobei die Außenfläche des Querstückes des T die begehbare Oberfläche der Rostplatte bildet, in den Stellen, an denen sich die Stege kreuzen, befinden sich auf der Unterseite der Platte Füßchen oder Ständer, mit denen die Rostplatte auf einer Unterlage ruhen kann. Die Mißchen oder Ständer gewährleisten einen Jbstand zwischen den Untarkanten der Stege und der Bodenfläche oder Auflagefläche.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der ein.JLusführungsbei spiel wiedergegeben ist, näher erläutert..In der Zeichnung zeigen:
: Pig. 1 eine Draufsieht auf die Rostplatte
der zu beschreibenden Ausführungsform .: der Erfindung % dabei ist aus der Mitte der an sich im wesentlichen quadratischen .. . Kostplatte ein Stück weggelassen; und
Fig. 2 einen zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrechten Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier Rostplatten gemäß Fig. 1; die
' zusammengesetzte Schnittdarstellung besteht'
aus den Einzelschnitten II - II und III III, -
Die dargestellte Rostplatte ist aus einem Stück aus Kunststoff in einer Spritzform gespritzt. Die Stege 10 zwischen den Durchbrüchen 12 haben die Querschnittsform eines T, wie die Fig. 2 zeigt. Die Breite ades Querstückes 14 des Steges 10 ist etwa so breit wie die Breite b der Längsseite eines Durchbruches 12. In der dargestellten Ausführungsform sind die Durchbrüche 12 quadratisch. Sie können selbstverständlich auch eine andere Form haben. Die senkrechten Teile 16 der Stege bilden in Form eines quadratischen Rasters angeordnete Rippen. Sie -verjüngen sich etwas nach unten und sind verhältnismäßig hoch, so. daß sie der Rostplatte eine erhebliche Festigkeit verleihen. Die Stege 'bilden zwei Gruppen. Die Stege der einen Gruppe sind, wie Fig.. 1 zeigt, rechtwinklig zu den Stegen der anderen Gruppe angeordnet, jüi den Kreuzungsstellen 18 gehen die Stege der einen Gruppe in die. Stege der anderen Gruppe über. Jjadiesen Stellen, sind die Stege nach unten, zur Bildung von lüßen oder Ständern 20 verlängert, zwischen denen jeweils
unter den unteren Stegkanten 22 Öffnungen 24 verbleiben. Wenn die -Eostplatte auf einen Boden 26, beispielsweise -~
einen Stallboden, auf-gelegt ist, können etwa auf die i" - Eostplatte fallende flüssigkeiten nach Durchtritt durch. . die Bostöffnung 12 durch die Durchbrüche 24- abfließen.
Zur Befestigung zweier Platten aneinander ist der eine Hand 28 mit Durchbrüchen 30 versehen, während der andere Rand 32 nach unten ragende, verhältnismäßig lange Zapfen J4- hat. Die Zapfen reichen in dem dargestellten. Beispiel bis zur Unterkante der Stege 10, so daß sie auch bei stärkerer Durchbiegung einer Eostplatte etwa infolge der Auflage auf einem unebenen Boden nicht aus den Öffnungen oder Durchbrüchen ausgehoben "werden können.
Wie E1Ig. 2 zeigt, liegt die Oberseite des die Zapfen 34- tragenden Eandes 32 in einer Ebene mit der Oberseite der Eostplatte, wogegen die Oberseite des die Durchbrüche 30 tragenden Eandes um die Stärke des Eandes 32 niedriger angeordnet ist. Auf diese Weise wird, wie Fig. 2 zeigt, eine durchgehende, absatzlose-Oberfläche von mehreren aneinandergefügten Rostplatten-nach der Erfindung geschaffen.
Die Füße-haben, wie insbesondere IPi g. 1 zeigt, im waagerechten Querschnitt die Form eines Kreuzes,
Die Ränder■ 28.und 3.2 sind so angeordnet, daß jeweils einem mit Durchbrüchen versehenen Eand 28 ein mit Zapfen 34- versehener Band 32 gegenüberliegt, in den Stellen, an denen gleichartige Bänder zusammentreffen, sind sie durchgehend
_: 5 —
gestaltet, wie "bei 38 dargestellt, wogegen an den Stellen,
ran denen ungleichartige Ränder einander begegnen, eine den Breiten der zusammentreffenden Ränder entsprechende Aussparung 4-0 vorhanden ist. ""..".
Schutzansprüche :

Claims (13)

S c hut ζ a η. s ρ r ü c h.-e :
1) Eostplatte zum Belegen von Böden oder zum Abdecken von-Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
2) Eostplatte zum Belegen von Böden oder zum Abdecken von Öffnungen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e .i c h η e t , daß sie aus einem Stück besteht und in einer Form,zum Beispiel durch Gießen, Pressen oder Spritzen hergestellt ist. -
3) Eostplatte nach. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e;k e η η ζ ei c h η et , daß die Stege (10), die die Durchbrüche (12) der Eostplatte umgeben, die Querschnittsform eines T haben, wobei die Außenfläche des Querstückes (14) des T die begehbare Oberfläche oder die sichtbare Außenfläche der Eostplatte bildet.
4) Eostplatte nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch
g e ke η η ζ ei c h η e t , daß sie Fflße oder Ständer (20) hat, zwischen denen sich freie Eäume befinden, die (bei. 24) miteinander in Verbindung stehen.
5) Eostplatte nach den Ansprüchen 1 - 3 ^nit zwei Gruppen von zueinander parallelen Stegen, wobei die Stege der einen Gruppe die Stege der anderen Gruppe kreuzen, dadurch ge k e η η. ζ e i c h.. η et, daß sich unter den Kreuzungsstellen Füße (20). oder Ständer befinden, die einen Abstand zwischen'den Unterkanten (22) der
Stege (10) und dem Boden (26)y- auf den die Rostplatte aufgelegt ist, gewährleisten.
6) Rostplatte nach: den ,Ansprüchen 1 - 5? cL a. d u r c h g e k e η η ζ e i e h η e t, daß an ihren Rändern (28,32) Mittel (30, 34·) für das Verbinden der Platte mit einer benachbarten Platte Torgesehen sind.
7) Rostplatte nach itaispruch 5, dadurch g e k e η nzeichne t- , daß wenigstens ein Randstück mit zur Oberfläche der Platte senkrechten Durchbrüchen (30) versehen ist, daß wenigstens ein Randstück einer anderen Platte rechtwinklig zur Oberfläche nach unten ragende Zapfen (34) hat, und daß die eine Platte an dsr anderen dadurch befestigbar ist, daß. durch Je einen Durchbruch (30) der einen Platte einer der Zapfen (34) der anderen Platte steckbar ist.
8) Rostplatte nach den-Ansprüchen ξ> und 7>. & a<i u r c h gekennzeichnet , daß an jeder Platte ein Randstück mit Durchbrüchen. (3.0) und ein anderes mit Zapfen (34) "versehen ist. "■ ■ .
9) Rostplatte nach den Ansprüchen-6 -8, .dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ., daß- die obere Fläche der mit Durchbrüchen versehenen Randstücke etwa, um die Stärke der die Zapfen tragenden Randstücke aus der begehbaren oder sichtbaren Oberfläche der Platte versetzt ist, wobei die obere Hache der die Zapfen tragenden Randstücke mit der Oberfläche der Platte bündig ist.
ίο) Eostplatte- nach, den Ansprüchen 6: - 9?- d a ά u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Zapfen verhältnismäßig lang sind. - .
11) Eostplatte nach den Ansprüchen 6 - 10, da durch gek ennz ei chn et., daß die Länge der Zapfen etwa gleich der Höhe der senkrechten Rippen (1-6) der Stege (10) ist. .
12) Rostplatte nach den Ansprüchen 1 - 11, dadurch gek e η η ζ e i chn et , daß die Füße oder Ständer (20) im waagerechten Querschnitt die Form eines Kreuzes haben.
13) Eostplatte nach den Ansprüchen 1 ■— 12, dadurch g e k e τι τι ζ e i chn e t 5 daß die Durchbrüche(12) in Draufsicht eine quadratische Form haben,und daß
: die Qaerstücke der Stege etwa.so breit wie die Länge Quadratseite sind. .
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DET15234U 1962-10-11 1962-10-11 Rostplatte. Expired DE1863349U (de)

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DE1863349U true DE1863349U (de) 1962-12-06

Family

ID=33152106

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DE (1) DE1863349U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208359U1 (de) * 1992-06-25 1992-10-15 RPS Recycling Produkte Systeme GmbH, 95615 Marktredwitz Aus Kunststoff bestehendes Mehrzweckbauteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208359U1 (de) * 1992-06-25 1992-10-15 RPS Recycling Produkte Systeme GmbH, 95615 Marktredwitz Aus Kunststoff bestehendes Mehrzweckbauteil

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