DE1860908U - Roentgenuntersuchungsgeraet. - Google Patents

Description

.X 556 413*28.8.

eisern i gpf §

«p&iute? ^»i^leÄößiisiaaiöi? söwla -alt I

fi»· ^Je Jeweilig© lege ##r Steettariaoifcasmcisf· Ös^eli« S

£pfeaa at© fcetaanfte» feAi^iiA^AttA S»e^ ite ©»880 feiiu^a Α»Ι8ρ1ϊ1«&# Dies sipi «Äs «is&töil%

öx^pa i^öftfe m&giSM. let imft tosäislli ile s

n to tem. 4e# -mm &aat Stems* ei^fait© «· s&olkt s

s*jte«te» ^είϊ Item

mal

ä©* Sä Sf2-

feet 3Bnfgeiittiif©isaö&iatsi53!i--s-»-ifl.öÄöfaf feet isst ilealiea liesimfterte. iiöl»Me3Si«©öa" «t&,*$te

Pig. 1 ein an sich bekanntes Röntgenuntersuchungsgerät in schaubildlicher Darstellung,

Fig. 2 eine an das in Fig. 1 gezeigte Röntgenuntersuchungsgerät ansetzbare Vorrichtung mit der Halterung für die Filmkassette, mit der frei bewegbaren Messkammer und der Markierungsvorrichtung, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung,

Fig. 3 die Kupplungsvorrichtung zwischen dem Röntgengerät und der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung als Teilzeichnung.

In der Fig. 1 ist mit 1 das Stativ für die Röntgenröhre bezeichnet, das in der Fussbodenschiene 2 verfahrbar ist und an dem Arm 5 die Röntgenröhrenhaube 4 trägt. An diese Haube ist das Gehäuse 5 für die Primärstrahlenblende und das Lichtvisier zur Voranzeige der von Röntgenstrahlen getroffenen Körperfläche angesetzt. Die Wirkungsweise des Lichtvisiers ist an sich bekannt und besteht darin, vor der Röntgenaufnahme durch ein Lichtstrahlenbündel, das vom Brennfleck 6 der Röntgenröhre auszugehen scheint, den Strahlengang des Röntgenstrahlenbündels zu kennzeichnen. Das im Brennfleck 6 der in der Haube untergebrachten Röntgenröhre erzeugte Röntgenstrahlenbündel mit seinem strichpunktiert angedeuteten Zentralstrahl 7 wird durch die im Blendengehäuse vorhandene Primärstrahlenblende begrenzt und fällt auf die Grundplatte 8 des Doppelsäulen-Wandstatives 9·

An den beiden vertikal verlaufenden Kanten der Grundplatte 8 sind Profilschienen 10, 10' angeordnet, in denen die Haltebolzen 11, 12 befestigt sind. In die Schienen 10, 10' können von oben die an der Rückseite der in der Fig. 2 dargestellten Vorrichtung 15 vorgesehenen Ansätze 1J>, 14 eingeschoben werden, wie in der Fig. 3 anschaulich dargestellt ist.

Die Vorrichtung 15 (Fig. 2) weist ein Traggestell 16 mit Tragteilen 17, 18, 19 und 20 auf, wobei zwischen den Tragteilen 19 und 20 eine nach oben offene U-Schiene 21, zwischen den Tragteilen 17 und 19 die Rohre 22, 2J> und zwischen den Tragteilen 18 und 20 die Rohre 24, 25 befestigt sind. Entlang dem Rohr 25 ist die Muffe 26 verschiebbar, an der eine nach unten offene U-Schiene 27 mit ihrem einen Ende befestigt ist, während sie mit ihrem anderen Ende an dem Rohr 2^ ge-

führt ist. Die beiden U-Schienen 21 und 27 dienen dazu, Kassetten verschiedener Grosse aufnehmen zu können.

Entlang dem Rohr 22 ist die Muffe 28 verschiebbar, an welcher ein winkelförmiges Gehäuseteil 29 befestigt ist. Das Gewicht der Muffe, des Gehäuseteils und der an dem Gehäuseteil befestigten Zubehörteile können in an sich bekannter Weise gewichtsausgeglichen sein. Die in Wirklichkeit vorhandene Federgewichtsausgleichsvorrichtung ist lediglich der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.

Das winkelförmige Gehäuseteil 29 besteht aus einem langen und einem kurzen Schenkel, wobei in dem längen Schenkel die auf dem längs der Führungsstange 30 verschiebbaren Block j51 befestigte Strahlenmesskammer 32 untergebracht ist. Am freien Ende des langen Schenkels ist ein klauenartiges Teil 35 befestigt, welches das Rohr 24 teilweise umfasst und als Führungsglied bei der Auf- und Abbewegung des winkelförmigen Gehäuseteils dient.

Am freien Ende des kurzen Schenkels ist der Ausleger 34 um die im kurzen Schenkel bei 35 und im Ausleger bei 36 gelagerte Welle 37 drehbar angeordnet. Der Anschlag 38 sorgt dafür, dass der Ausleger in der horizontalen ausgezogen gezeichneten Stellung festgehalten wird, während eine Rastvorrichtung im kürzeren Schenkel des winkelförmigen Gehäuses vorhanden ist, welche den Ausleger in der nach oben geklappten gestrichelt angedeuteten Stellung arretieren kann. Diese Rastvorrichtung besteht aus einem Rastbolzen 39.» einem Betätigungsglied 40 und einer nicht dargestellten Feder, die den Bolzen in eine am Ausleger 34 vorgesehene aber nicht dargestellte Aussparung drückt. Durch Verschieben des Betätigungsgliedes 40 in Richtung des Pfeiles 41 gegen die Kraft der Feder kann die Arretierung wieder gelöst werden.

In dem Ausleger 34 ist eine Stange 42 vorgesehen, auf welcher der Block 43, der eine kreisrunde aus Plexiglaspergestellte Scheibe 44 trägt, verschiebbar ist. Auf der Seheibe 44 ist - der Grosse der Messkammer 32 entsprechend - ein lichtschattengebender Ring 45 aufgebracht .

Zur gleichmässigen und gleichsinnigen Verschiebung der Messkammer und der Scheibe 44 mit dem lichtschattengebenden Ring 45 ist eine von

Hand betätigbare Antriebsvorrichtung vorgesehen, die im folgenden beschrieben wird:

Mit Hilfe des Drehknopfes 46, der auf der im kürzeren Schenkel des Gehäuses 29 gelagerten Welle 47 angebracht ist, kann das auf der gleichen Welle 47 sitzende Kegelrad 48, welches . mit dem auf der Welle JI befestigten Kegelrad 49 in Eingriff steht, bewegt werden. An den beiden Enden der Welle 57 sind je eine Seilscheibe 50, 51 befestigt, welche über die Zahnriemen 52, 53 mit ihren Gegenrollen 54.» 55 in Antriebs verbindung stehen. Die beiden Enden des Zahnriemens 52 sind mit dem Block 31, der die Messkammer 32 -trägt, verbunden, während die Enden des anderen Zahnriemens 53 an dem Block 43, der den Markierungsring 45 trägt, angreifen.

Durch diese Vorrichtung können die Messkammer und der Markierungsring 45 mit Hilfe des Drehknopfes 46 gemeinsam und gleichsinnig verstellt werden.

Zur Herstellung von Röntgenaufnahmen wird zunächst eine Kassette zwischen die beiden U-Schienen 21 und 27 eingelegt. Anschliessend wird bei hochgeklapptem Ausleger 34 mit Hilfe der Lichtvisiereinrichtung im Blendengehäuse 5.» der Grosse der Kassette entsprechend, die notwendige Feldgrösse auf die Kassette ausgeblendet. Dann wird der Patient in gewünschter Weise vor .die Kassette gestellt und der Ausleger 34 nach Betätigen desBedienungsknopfes 40 für die Rastvorrichtung in die ausgezogen gezeichnete Stellung heruntergeklappt. Das von der Lichtvisiereinrichtung ausgeblendete Lichtstrahlenbündel trifft nun auf den Patienten. Damit die nicht meta sichtbare Messkammer dem dominanten Feld des Patienten richtig zugeordnet werden kann, wird das winkelförmige Gehäuseteil 29 solange in seiner Höhenlage verschoben und mit Hilfe des Drehknopfes 46 die Messkammer und der Markierungsring solange horizontal verstellt, bis sich der Ring 45 auf der Plexiglasscheibe 44 in dem von der Lichtvisiereinrichtung ausgehenden Strahlenbündel befindet und seinen Schatten an der gewünschten Stelle auf den Patienten wirft. Jetzt kann der Ausleger 34 wieder nach oben geklappt und die Röntgenaufnahme ausgelöst werden.

Da mit Hilfe der Markierungsvorrichtung die Messkammer 32 dem zu untersuchenden Organ richtig zugeordnet wurde, ist die Beendigung

der Aufnahme nach der richtigen Belichtungszeit und dadurch optimale Schwärzung des Röntgenfilmes bezüglich des interessierenden Organes gewährleis tet.

Im allgemeinen wird der Abstand zwischen dem Brennfleck 6 der Röntgenröhre und der Kassette gross gegenüber dem Abstand zwischen dem sehattengebenden Teil 45 und der Messkammer J2 gewählt, so dass der Einfluss der Parallaxe beim EinsteilVorgang vernachlässigbar, klein bleibt.

2-:;30k^3igerwöis6 fo.% daa aou-irungsgeaiäSs in Pig. 2 dargestellte ζ-Λΐΰΐ 20 auogoMlJLet, dar es alc "ueats 22 vorhondonen Röntgen- -iu--:t;r.achungiäe:ür^uert Ter;;onuat worden kenn.

Claims (1)

PA 55b 4 10* £ «at g# f ad* Im ö

1. tatf eiXMsaoi. «a

fall. Äs ipg

Sss

4# ggs
tem ataMöirii%»» iso&egga? n»lei*öeteöefci * let imä Φαρ Ä»ei#g#» ta

p ^ ^ Ist*, fer

toS ii# üeSMtffle» «ϊώ tee Äa^^göglfeä. ea£ liege

?* ÄSslgftjiiftt©reacilittftpsei?lf wsmh ämspmmM 1» i ist*

tot».