CH241109A - Stativ zur diagnostischen Untersuchung mittels Röntgenstrahlen. - Google Patents

Stativ zur diagnostischen Untersuchung mittels Röntgenstrahlen.

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CH241109A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  Stativ zur diagnostischen     Untersuehung    mittels Röntgenstrahlen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Stativ  zur diagnostischen Untersuchung mittels  Röntgenstrahlen, das ein     um        eine    waagrechte  Achse drehbares Tischblatt für den Kranken  und Halterungen für die Röntgenröhre und  den Strahlenempfänger besitzt. Der ,Strahlen  empfänger -kann ein fluoreszierender Schirm  für direkte Beobachtung oder indirekte Pho  tographie des     Röntgenbildes    oder eine Kas  sette mit einem photographischen Film oder  eine Anzahl solcher Filme für Reihenaufnah  men sein.

   In manchen Fällen     befindet    sich  vor dem Film ein Gitter gegen Sekundär  strahlen, das gleichzeitig mit der     Filmkassette     verschoben und an der richtigen Stelle hinter  dem zu photographierenden Körper angeord  net werden kann.  



       Überall    dort, wo im folgenden von einem  Schirm die Rede ist, kann statt dessen  irgendein anderer der genannten Strahlen  empfänger angeordnet sein.  



  Bei der diagnostischen Untersuchung mit  Röntgenstrahlen wird vielfach ein Tisch ver-    wendet, der um eine waagrechte Welle dreh  bar ist, so dass er senkrecht, waagrecht oder  geneigt angeordnet werden kann und der zum  Tragen oder Unterstützen des Körpers des  Kranken dient. Bei solchen     Vorrichtungen     sind die Röntgenröhre und der Schirm an Sta  tiven befestigt und in bezug auf den Tisch  verstellbar, so dass das Röntgenstrahlenbündel  auf verschiedene Teile des Körpers gerichtet  werden und dabei den Schirm immer so tref  fen kann,     wie    es für eine richtige Beobach  tung erwünscht ist.  



  Es sind bereits Vorrichtungen zur Unter  suchung mittels Röntgenstrahlen bekannt, bei  denen die Stative für die Röhre und der  Schirm mit dem Drehtisch zu einem Ganzen  vereinigt sind.     Bei    diesen     ,Stativen        sind    die  Röntgenröhre und der Schirm parallel zum  Blatt des Tisches und manchmal auch senk  recht dazu verstellbar.     Mittels    Federn oder  Gegengewichten kann die senkrechte Verstel  lung erleichtert werden. Meistens sind die  Röhre und der Schirm derart an einem so-           genannten    "Wagen" befestigt, dass die Achse  des Röntgenstrahlenbündels den Schirm in  der     Mitte    der Projektionsebene senkrecht  schneidet.  



  Es ist aber bisweilen auch     erwünscht,    dass  die Strahlen unter einem beliebig zu wählen  den Winkel mit     dem.    Tisch durch den Körper  geschickt werden können. Weil neuzeitliche  Röntgenröhren nur ein verhältnismässig enges       Strahlenbündel    aussenden, ist es dazu erfor  derlich, dass die Röhre um eine Achse parallel  zum Tischblatt drehbar ist. Auch muss der  Schirm wegen seiner beschränkten Ausdeh  nung gesondert, von der Röntgenröhre dem  Tischblatt entlang     bewegbar    sein, um den       Schnittpunkt    der Achse des Strahlenbündels  mit der Projektionsebene etwa in die     Mitte     dieser letztgenannten bringen zu können.  



  Bei Vorrichtungen, die diese Möglichkeit  bieten, aber ausschliesslich bei solchen mit  senkrecht angeordneter Stützwand für den       Kranken,    ist es bekannt, die Röhre derart mit  dem Schirm zu kuppeln, dass sich bei Verstel  lung eines dieser Teile gesondert, der zentrale  Strahl stetig durch den gleichen Punkt der  Projektionsebene erstreckt. Dabei sind aber  die Röntgenröhre und der Schirm an verschie  denen Stativen befestigt, die über den Boden  des Raumes gerollt     werden    können, um mehr  oder weniger voneinander entfernt zu werden.  



  Das     Stativ    zur     diagnostischen    Unter  suchung mittels Röntgenstrahlen nach der Er  findung unterscheidet sich darin von den be  kannten Vorrichtungen, dass ein in der Längs  richtung des Tischblattes und senkrecht zur  waagrechten Drehachse beweglicher Wagen  für die Röntgenröhre, in dem diese senkrecht       zum    Tischblatt verstellbar ist, und ein zwei  ter, mindestens in einer Betriebslage unab  hängig vom erstgenannten auf die gleiche  Weise beweglicher Wagen für den Strahlen  empfänger, in dem letztgenannter     ebenfalls     senkrecht zum     Tischblatt    verstellbar ist,

   beide  vom Tisch getragen werden und somit der  Drehung des Tischblattes     um    seine waag  rechte Achse folgen und dass ausserdem die  Röntgenröhre derart mit dem Strahlenemp  fänger gekuppelt ist, dass bei Verstellung der    Wagen gegeneinander die Röhre sich um eine  waagrechte Achse dreht und der zentrale  Strahl den Strahlenempfänger     immer    im glei  chen Punkt trifft.  



  Die Wagen können direkt miteinander       kuppelbar    sein, so dass sie in einer zweiten  Betriebslage als ein Ganzes bewegbar sind,  und zwar in der Stellung, in der der zentrale  Strahl die Projektionsebene des Strahlenemp  fängers senkrecht trifft.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  erfindungsgemässen Stativs ist in der Zeich  nung in zwei senkrechten Projektionen sche  matisch dargestellt. Hierbei ist das Tischblatt  senkrecht angeordnet.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht senkrecht zum  Tischblatt, und       Fig.    2 ist eine Seitenansicht.  



  Der Tisch weist den Rahmen 1, den Fuss  2 und das Tischblatt 3 auf. Der Rahmen 1       und    mit ihm das Tischblatt 3 ist im Fuss 2  um eine waagrechte Achse 4 drehbar. Dies  erfolgt auf elektrischem Wege mittels eines  Motors und eines Zahnradsegmentes, das in  einem Kasten 5 untergebracht ist. Es kann  auch mittels einer Kurbel von Hand erfolgen.  Ausser dem Tischblatt 3     sind    im Rahmen 1  die Säulen 6 und 7 befestigt. Über jede Säule  gleitet ein Wagen. Einer der Wagen 8 trägt  die Röntgenröhre 9, der andere 10 den Schirm  11. Diese Wagen sind in     Längsrichtung    des  Tischblattes und senkrecht zur Drehachse 4  bewegbar. Durch 'nicht dargestellte Gegen  gewichte wird die Bewegung dieser Wagen,  wenn der Rahmen senkrecht gestellt ist, er  leichtert.

   Diese Gegengewichte sind in den  hohlen Säulen 6 und 7 bewegbar und mit  Ketten oder     ,Stahldrähten,    die über Rollen  laufen, mit dem Wagen verbunden. Im Wa  gen 8     ist    ein Schlitten 12 senkrecht zur  Ebene des Rahmens 1 bewegbar. Auch dieser  kann mit einem Gegengewicht verbunden sein,  um bei waagrecht oder schräg angeordnetem  Tisch die Bewegung zu erleichtern. Die Rönt  genröhre 9 ist in einem Halter 19 einge  klemmt, der in einer Spindel 20 endet, die im  Tragarm 21 des Schlittens 12 drehbar ist und  ein Seitenstück 22 besitzt. Am Schlitten 10      ist der     -Schirm    11 an Stangen 14, 15 befestigt,  die in Büchsen 16 und 17 des Wagens 10  gleiten können, so dass der Schirm 11 eben  falls senkrecht zum Tischblatt verstellbar ist.

    Mittels     Klemmschrauben    18 können die Wa  gen 8 und 10, der Schlitten 12 und die Stange  14 festgesetzt werden.  



  Die Achse 13 der Spindel 20 erstreckt  sich durch den     Brennfleck    der Röntgenröhre.  Im Seitenstück 22 ist das Ende einer drei  teiligen,     teleskopartig        zusammenschiebbaren.     Stange 23 befestigt. Am stärkeren Stück 24  der Stange 23 sind Zapfen 25 befestigt, deren  Achse in der Ebene des Schirmes 11 liegt und  sich etwa durch deren Mitte erstreckt. Diese  Zapfen sind in einem ringförmigen Bügel 26  drehbar, der am     Rahmen    27 befestigt ist, in  dem der Schirm angeordnet ist.  



  Weil die Achse der Stange 23, die die  Achse 13 senkrecht schneidet, mit dem zen  tralen Strahl der Röntgenröhre in einer Ebene  liegt und sich die Drehungsachse der Zapfen       2'5    parallel zur Drehungsachse 13 und durch  die Mitte des Schirmes 11 erstreckt, trifft der  zentrale Strahl den Schirm 11 in der Mitte.  Wenn man den Wagen 10 mit dem Schirm  aus der dargestellten Lage längs der Säule 7  hochhebt, während der     Wagen    8 festgehalten  wird, so verringert sich der     Brennfleck-          abstand    von der Mitte des Schirmes und  ändert sich die Neigung der .Stange 23. Die       \feile    der Stange 23     schieben    sich dann inein  ander und die Stange dreht sich im Bügel 26.

    Die Spindel 20     und    also auch der zentrale  Strahl folgt der Drehung der Stange 23. Der  zentrale Strahl wird also     unabhängig    von  der Stellung des Wagens 10 auf der Säule 7  stets die Mitte des Schirmes treffen. Um  gekehrt kann man den Wagen 10 festsetzen  und den Wagen 8 längs der .Säule 6 bewegen.  Auch dann ist die     Bedingung,    dass sich der  zentrale Strahl durch die Mitte des Schirmes  11 erstrecken muss, immer erfüllt. Man kann  also jeden Teil des Rumpfes des auf der Fuss  platte 28 stehenden, oder bei waagrechter  oder geneigter Lage des Tisches, auf dem  Tischblatt 3 liegenden Kranken unter einem  beliebigen Winkel durchstrahlen, immer fällt    der zentrale Strahl auf denselben Punkt in  der     Mitte    des Schirmes 11.  



  Das abgebildete Stativ kann zur Herstel  lung von Röntgenphotographien von     Körper-          querschnitten    parallel zum Tischblatt ver  wendet werden. Dazu ist längs des Randes  des Tischblattes verschiebbar eine Klemm  platte 29 vorgesehen, die     durch    eine Schraube  30 festgesetzt werden     kann.    Diese Klemm  platte besitzt einen Schlitz 31. Über den Teil  24 der Stange     23,    kann eine Büchse     3,2    gleiten.

    die mit einem durch den Schlitz 31 zu     stek-          kenden    Klemmbolzen (nicht dargestellt) in  einem, soweit der Schlitz     3.1    dies zulässt, be  liebig zu wählenden Abstand vom Tischblatt,  an der Platte 29 drehbar befestigt werden  kann. Dazu ist an der     Schiebebüchse    32 eine  in bezug auf diese Büchse     um    eine waag  rechte Welle drehbare Mutter     33    angeordnet,  die an die Klemmplatte gelegt und in die der  Klemmbolzen eingeschraubt werden kann.  



  Wenn auf diese Weise die Stange 28 an  der Klemmplatte 29 befestigt worden ist und  man die Wagen 8 und 10 bewegt, so behalten  bei dieser Bewegung, wenn die Stange 14 in  der Büchse 16 und der Schlitten 12 im Wa  gen 8     mittels    der     Klemmschrauben    18 fest  gesetzt worden sind, die     Projektionen    sämt  licher     Punkte    der Ebene durch     die        Acbse    der       Mutter        33    parallel zum Tischblatt eine unver  änderliche Lage auf dem .Schirm 11 bei, wäh  rend die Projektionen von ausserhalb dieser       U'bene    liegenden     Punkten    Linien über.

   den  Schirm beschreiben. Es wird auf diese Weise  nur eine einzige Schnittfläche scharf abgebil  det und die Bilder der ausserhalb dieser  Fläche liegenden Körperteile werden aus  gewischt. Wenn man die Einrichtung zur Ab  bildung von     Körperschnitten    nicht verwendet,  so kann die Klemmplatte, um die Bewegung  der Stange nicht zu hindern, nach dem Ende  des Tischblattes geschoben oder entfernt  werden.    Die Stange 23, kann dazu verwendet wer  den,     um    die Wagen 8 und 10 längs der Säu  len 6 und 7 zu bewegen. Sie ist dazu mit       einem    Handgriff 34 versehen.

             Wenn    ausschliesslich     eine    Projektion senk  recht zur Ebene des Strahlenempfängers ge  wünscht     wird,    so kann man die Wagen 8 und       1.0    direkt miteinander kuppeln. Zu diesem  Zweck sind an diesen Wagen vorstehende  Teile 35 und 36 vorhanden, die, wenn sich die  Wagen passieren, einen geringen gegenseiti  gen Abstand haben.

   Im Teil 35 befindet sich  ein     Schraubenbolzen    3:7 und im Teil 36 ein  Loch 38, worin das Ende des .Schraubenbol  zens 37 hineinpasst.     Wenn    man die Wagen in       eine    solche Stellung bringt, dass sich der       Schraubenbolzen    37 etwa dem Loch 38 gegen  über befindet, so wird er beim Anziehen in  das Loch 38     eingeschraubt.    Um dies zu er  leichtern, kann das Ende etwas     kegelig    und  abgerundet sein, so dass von selbst die erfor  derliche     Korrektion    in der Lage der Wagen  in bezug aufeinander erzielt wird.

   Wenn der  Schraubenbolzen 37 angezogen worden ist, so  sind die Wagen 8 und 10 nicht mehr unab  hängig voneinander beweglich wie in der dar  gestellten Betriebslage, sondern zusammen als  ein Ganzes bewegbar, und es bleibt der zen  trale Strahl     immer    senkrecht zur Mitte des  Schirmes gerichtet.  



  Weil das     Tischblatt    von der senkrechten  Lage aus nach beiden .Seiten     umgelegt    werden  kann, ist das     .Stativ    auch für Röntgenaufnah  men geeignet, bei denen sich der Kranke       zwischen    der Röhre und dem     Tischblatt    be  findet, insbesondere solche, bei denen das  Tischblatt     waagmecht    oder geneigt angeord  net ist und sich die Röntgenröhre oberhalb  des     Kranken    befindet. Ausserdem ist das  Tischblatt an den kurzen Seiten mittels Zap  fen 39 im Rahmen 1 drehbar gemacht.

   Seit  lich des Tischblattes ist irgendeine     Verriege-          lungseinrichtung    40 vorgesehen,     um    es am  Rahmen 1 festzusetzen, so dass es während  der Untersuchung nicht umkippen kann.  



  Das geschilderte .Stativ :bildet     ein    bau  liches Ganzes, mit dem sämtliche     praktisch     in     Frage    kommenden     Durchstrahlungen    aus  führbar sind. Während die bisher bekannten  Stative bloss für     einen    Teil der üblichen Ver-    fahren geeignet waren und man also, um  sämtlichen Anforderungen gerecht zu wer  den, zwei oder mehrere Stative oder Tische  brauchte, befriedigt das beschriebene Stativ  das Bedürfnis an einer Universaleinrichtung  zur diagnostischen Untersuchung mittels  Röntgenstrahlen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stativ zur diagnostischen Untersuchung mittels Röntgenstrahlen, das ein um eine waagrechte Achse drehbares Tischblatt für den Kranken und Halterungen für die Rönt genröhre und den Strahlenempfänger umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Längsrichtung des Tischblattes (3) und senk recht zur waagrechten Drehachse (4) beweg licher Wagen (8) für die Röntgenröhre (9), in dem diese senkrecht zum Tischblatt (3) verstellbar ist, und ein zweiter, mindestens in einer Betriebslage unabhängig vom erst genannten auf die gleiche Weise beweglicher Wagen (10) für den Strahlenempfänger (11) in dem letztgenannter ebenfalls senkrecht zum Tischblatt (3) verstellbar ist,
    beide vom Tisch getragen werden und somit der Drehung des Tischblattes (3) um seine waagrechte Achse (4) folgen, und dass ausserdem die Röntgen röhre (9) derart mit dem Strahlenempfänger (11) gekuppelt ist, dass bei Verstellung der Wagen (8, 10) gegeneinander die Röhre (9) sich um eine waagrechte Achse (13) dreht und der zentrale Strahl den Strahlenempfän ger (11) immer im gleichen Punkte trifft. UNTERANSPRUCH: Stativ nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Wagen (8, 10) direkt. miteinander kuppelbar sind, so dass sie in einer zweiten Betriebslage als ein Ganzes bewegbar sind, und zwar in der Stellung, in der der zentrale Strahl die Projektionsebene des Strahlenempfängers (11) senkrecht trifft.
CH241109D 1942-05-08 1943-05-05 Stativ zur diagnostischen Untersuchung mittels Röntgenstrahlen. CH241109A (de)

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