DE1859343U - Deckel fuer gefaesse zur aufnahme von fluessigen oder teigigen massen. - Google Patents

Deckel fuer gefaesse zur aufnahme von fluessigen oder teigigen massen.

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DE1859343U
DE1859343U DE1962G0026196 DEG0026196U DE1859343U DE 1859343 U DE1859343 U DE 1859343U DE 1962G0026196 DE1962G0026196 DE 1962G0026196 DE G0026196 U DEG0026196 U DE G0026196U DE 1859343 U DE1859343 U DE 1859343U
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Sigurd Gronow
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Description

  • Deckel für Gefäße zur Aufnahme von flüssigen oder teigigen Massen.
  • Die Neuerung betrifft einen Deckel für Gefäße zur Aufnahme von flüssigen oder teigigen Massen, die mittels eines elektromechanischen Rühr-oder Sclagwerkes bewegt werden, wobei sich ",.... das Rühr-oder Schlagwerk über dem oben offenen Gefäß befindet und dort manuell gehalten und geführt wird.
  • Es ist bekannt, flüssige oder teigige Massen in ein Gefäß einzubringen und diese in demselben mittels eines elektro-mechanischen Rühr-oder Schlagwerkes, das ebenfalls bekannt ist, zu bewegen. Da die elektro-mechanisch arbeitenden Rühr-oder Schlagwerke mit relativ hohen Umdrehungszahlen arbeiten, ist es unvermeidbar, daß die sich in dem Gefäß befindende Masse während des.
  • Bearbeitungsvorganges teilweise herausspritzt und sowohl die Umgebung des Gefäßes, als auch das Rohr-und Schlagwerk und die Bedienungsperson verunreinigt. Diese Verunreinigungen sind, insbesondere wenn die in dem Gefäß bearbeitete Masse farbig ist, wie dies beispielsweise beim Zusatz von Fruchtsäften der Fall ist äußerst lästig und haben teilweise schon dazu geführt, den Gebrauch der genannten Rühr-und Schlagwerke einzuschränken.
  • Die Neuerung vermeidet nun die Nachteile, die bei der Benutzung der bekannten'Rühr-und Schlagwerke in Gefäßen entstehen, dadurch daß ein Deckel verwendet wird und daß dieser Deckel aus einer Platte besteht, die mit einem oder mehreren Durchbrüchen versehen ist und die auf dem oberen Rand des Gefäßes aufliegt, wobei die Achsen oder die Achse des Rühr-oder Schlagwerkes durch die Durchbrüche oder den Durchbruch des Deckels laufen und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich der Deckel in der Gebrauchslage zwischen dem Rühr-oder Schlagwerk und dem oberen Rande des Gefäßes befindet. Der Umfang des Deckels ist größer, als der Umfang des von ihm zu bedeckenden Gefäßes. Bei einer Ausführungform sind in dem Deckel zwei, vorzugsweise kreisförmige, Durch-
    brüche angeordnete deren Durchmesser'größer als der Durchmesser
    der Achßsen des Rühr-oder Schlagwerkes isty wobei der Abstand
    der gedachten Mittellinien der Durchbrüche des Abstand der ge-
    d-a. chten
    o"'te2 Bei
    dachten Eittellinien der Achsen des Rühr-und Schlagwerkes gleich
    oder annähernd gleich isto Bei einer anderen Ausführmigsfcrm ist
    in dem Deckel ein schlitzartig'ar Durchbrucl-angeordnete v o ei die
    Br ite des schlitsartigen Durchbruches-großer als der Durchmesser
    Brei es LS ; 2 ; as u usa s ÕT evlz Dur
    Länge desselben grußer ist als der äußere Abstand der Achsen de&
    desRühr"oder Schlag'. verkeSc Bei einer dritten Ausführungsform
    ist in dsr. i Deckel ein schiitsartiger Durchbruch angeordnete der
    nach dem. Rande des Deckels zu offen ist und dessen Breite größer
    als der Durchmesser der Achsen oder der Achse des Führ-oder
    iBchlg'jsrkes isto Hierbei ist der schiitsartige Durchbruch an
    i rtz e J, C r L t,"} d ; « 1 o D
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    seinem offen"n-,"nde-mit Abschrägungen versehen. Der Deckel-kann
    aus einen JLurchsitigen Merkstoff vorzugsweise einen Kunststoff ;
    bestehen. Der Dockal ist verschiebbar auf dem obersn Hände eines
    Gefäßes s. ng3ordnet und das Gof&ß jeist an seino obsron inde
    eine glatte Oberfläche auf ?". jährend der untere Rnd des-GefEss
    aus eines Ring aus elastischem Merkstoff besteht oder von diesem
    umgeben ist.
    In den Abbildungen sind-'. jobei als Rühr-oder Schlagwerk &in
    Ur @-.-! Ras t<tz fe erl fT2-JrOo
    uird-drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der neuerung
    dargestellt und zwar seigts
    Abb. 1 teilweise im Schnitte eine Seitenansicht : nit eine : n s'ei"
    eine DrauL'Lsicht L'he-,-z
    und dem dazugehörigen Gefäße
    Abb. i seigt- inen Schnitt u d ei e Dr- fsicht der st if n Aus-
    fülirungsfcrni des Deckels geiäS der neuerungo
    Abb. 5 seigt einen Schnitt und eine Draufsicht der dritten Aus-
    führ ngsf rm des Deckels gems, d r neuerung bei ? ebenso i3 in
    der Abb. 2 in der Draufsicht ein Teil des Deckels abgebrochen
    dargestellt isto
    2
    rißRü r-oder Schlagwerk 1 das an. sich bekannt ists ist oben
    j als
    t brULche- ! C
    mit einem Handgriff 2 und unten mit svjei Achsen 3 und 4 ausge-
    stattete v'jobei an den unteren den dor Achsen 5 und 4 in dein
    . usxulirungsbeiLSps-el ran'bO'u. gel mic*. o als cnj-agorj. seuge ang**
    bracht sind. Auf einem Gefäß 7 liegt auf der oberen glatten
    Kante 8 desselben der Deckel 3 ? der mit siei Dur hbrüchen 10 und
    11 versehen ist d rch welche die Achsen 3 und 4 hindurchg h n
    Das Gefäß 7 ist noch mit einem Griff 12 ausgestattet und seine
    untere Kante 13 ist hiit einem Hing 14 aus elastischen Merkstoff
    verseheuo In der zweiten Ausführungsform ist der Deckel 15 nit
    einem schiitsartigen Durchbruch IS ausgestattet. Die dritte Aus-
    fülirungsform zeigt den Deckel 17 sit einem schlitzartigen, nach
    eiPL Sru « » e, r-ez shqsoirt 7&5 0. eta 01^ t olQ'i~SvUt l., 781rutz
    fXse. V. eF stjJ ? tzist"
    eliiiC-. iRlrsi iit~if fw t 17'z ; ~ FwOhiS [Renel Ul1w5 i O ; Q6¢1 cls
    Si r lr9, 2 rlf ; ellS-tr iS ib t~ ol,, sz
    einer Seite offenen Durchlruch 18y der an seinem offenen Ende
    Abschrägungen 19 auf'.-veist.
    DieWirkungsweise der verschiedenen AusführungsformGn der Deckel
    gemäß der Heuerung ist folgendes
    Bei der Ausführungsform nach Abb. l werden die Achsen 5 und 4
    durch die Durchbrüche 10 und 11 des Deckels 9 gesteckt und in das
    Bei der 1 die
    firchbl-üche 10 uiid 11 des Deckels gestcc'--n
    Rühr-oder Schlagwerkl eingef hrte T ? obei sie sich mit diesem in
    bekannter L'eise kuppeln. Naeh ninfüllung der s'u behandelnden
    7
    Lasse in das Gefäß 7 werden die Drahtbügel 5 und 6 nitsamt den
    Achsen 3 und 4 in das Gefäß 7 eingeführte wobei sich der Deckel 9
    auf die obere glatte Kante 8 des Gefäßes 7 legt. nunmehr ist das
    Gerät betriebsfertig und es kann mit der Bearbeitung der sich in
    dem Gefäß 7 befindenden asse begonnen werden. Hierbei verschiebt
    S @ ra t l 9 s. Us rn i e E a & w > 7 J @ ç
    sichder Deckel 3 auf der glatten Kante 8 des Gefäßes 7 jeweils
    nach den von dem Handgriffe 2 ausgehenden Bewegungen Deim Anhe-
    ben des Rühr-oder Schlagwerkes l um die Länge der Achsen 3 und 4
    verschieben sich diese in aen Durchbrüchen 10 und lly während der
    Deckel 9 auf dem oberen Rande des Gefäßes 7 liegen bleibt.
    Bei der nach Abb. 2 ist ci-i-e d-io
    gleiche-mie bei der nach Abb. l. Die Achsen 3 und 4 werden durch
    denschlitzartigen Durchbruch 16 des Deckels 15 geführt.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 liegen die Achsen 3 und 4
    in dem schlitzartigen an einer Seite offenen Durchbruch 18 des
    Deckels 17 ? der zur Überführung in die Gebrauchslage seitlich über die Achsen 3 und 4 geschoben wird, wobei das Herüberschieben durch die Abschrägungen 19 erleichtert wird.
  • Bei allen drei Ausführungsformen gleiten die Deckel 9 oder 15
    oder 17 leicht über die obere glatte Kante 8 des Gefäßes 7 ? zäh-
    rend das Gefäß 7 ? das mit seinem Ring 14 aus elastischem Merk-
    stoff beispielsweise auf einer Tischplatte steht, nur schwer ver-
    schoben werden kann, zumal es noch an seinem Griff 12 gehalten
    wird.
  • Die Vorteile der Deckel gemäß der Neuerung sind verschiedenartig.
  • Ein gemeinsamer Vorteil aller drei Ausführungsformen besteht darin, daß ein Herausspritzen der in dem Gefäß behandelten Masse während des Behandlungsvorganges mit Sicherheit vermieden wird.
  • Fin weiterer gemeinsamer Vorteil ist darin zu sehen ? daß die
    manuellausgeführten Bewegungen des Rühr-oder Schlagwerkes weder
    in vertikaler noch in horizontaler Richtung behindert werden.
    rinne Verunreinigung der Umgebung des Gefäßes und der Bedienungs-
    person kann nicht mehr stattfinden. Bestehen die Deckel wie dies
    die Neuerung vorsieht aus einem durchsichtigen'. Verkstoff, so
    kann der jeweilige Zustand der Masse in dem Gefäß beobachtet wer-
    den. Bei den Ausführungsformen nach den Abb. 1 und 2 ist nach Beendigung des Rühr- oder jschlagvorganges und nach Entfernung der Achsen eine leichte Reinigung der Deckel möglich. Dic Ausfüh-
    rungsform nach Abb. 3 hat den besonderen Vorteile daß der Deckel
    nicht an den Achsen festgelegt ist ;, sondern sur Überführung in
    die Gebrauchslage seitlich über diese geschoben und zur Überführung in die Nichtgebrauchslage seitlich von ihnen abgezogen wird, wobei an den Deckel während des Behandlungsvorganges der Masse herangespritzte Teile derselben sich beim Abziehen des Deckels an der inneren oberen Kante des Gefäßes abstreifen. - Die Neuerung
    beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten
    Ausführungsformeno So kann beispielsweise bei Rühr-oder Schlag-
    werken, die statt mit zwei nur mit einer Achse arbeiten, der
    Deckel auch nur mit einem kreisrunden oder auch eckigen Durchbruch versehen sein. Auch die äußere Form des Deckels ist beliebige

Claims (1)

  1. Schutzansprüches 1) Deckel für Gefäße zur Aufnahme von flüssigen oder teigigen Massen, die mittels eines elektro-mechanischen Rühr- oder Schlagwerkes bewegt werden, wobei sich das Rühr- oder Schlagwerk über dem Gefäß befindet und dort manuell gehalten und geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9 od.
    15 od. 17) aus einer Platte besteht, die mit einem oder mehreren Durchbrüchen (10 Ue 11 ode 16 od. 18) versehen ist und die auf dem oberen Rand (8) des Gefäßes (7) aufliegt, wobei die Achsen (3 u. 4) oder die Achse des Rühr- oder Schlagwerk kes (1) durch die Durchbrüche (10 u. 11) oder den Durchbruch (16 oder 18) des Deckels (9 odo 15 od. 17) laufen und wobei die Anordnung so getroffen ist ? daß sich der Deckel (9 od. 15 od. 17) in der Gebrauchslage zwischen dem Rühr- oder Schlagwerk (1) und dem oberen Rande (8) des Gefäßes (7) befindet.
    2) Deckel nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Umfang größer als der Umfang des von ihm zu bedeckenden Gefäßes (7) ist.
    3) Deckel nach den Anspr. 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß in demselben zwei, vorzugsweise kreisförmige, Durchbrüche (10 u.
    11) angeordnet sind, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Achsen (3 u. 4) des Rühr- oder Schlagwerkes (1) ist, wobei der Abstand der gedachten Mittellinien der Durchbrüche (10 ei. 11) dem Abstand der gedachten Mittellinien der Achsen (3 u. 4) des Rohr-oder Schlagwerkes (1) gleich oder CD annähernd gleich ist. 4) Deckel nach den Anspr l-2 dadurch gekennzeichnete daß in
    demselben ein schlitzartiger Durchbruch (16) angeordnet ist, wobei die Breite des schlitzartigen Durchbruches (16) größer als der Durchmesser der Achsen (3 u. 4) oder der Achse des Rühr- oder Schlagwerkes (1) und die Länge desselben größer ist, als der äußere Abstand der Achsen (3 u. 4) des Rühr-oder Schlagwerkes (1). 5) Deckel nach den Anspr. 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß in demselben ein schlitzartiger Durchbruch (18) angeordnet ist, 0
    der nach dem Rande des Deckels (17) zu offen ist und dessen Breite größer als der Durchmesser der Achsen (3 u. 4) oder der Achse des Rühr-oder Schlagwerkes (l) ist « 6) Deckel nach den Anspr. 1, 2 und 5 ? dadurch gekennzeichnete daß der schlitzartige Durchbruch (18) an seinem offenen Ende mit Abschrägungen (19) versehen ist. 0
    7) Deckel nach den Anspr. 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem durchsichtigen Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff, besteht.
    8) Deckel nach den Anspr. 1 - 7, dadurch gekenn@eichnet, daß er verschiebbar auf dem oberen Rande (8) eines Gefäßes (7) angeordnet ist und daß das Gefäß (7) an seinem oberen Rande (8) eine glatte Oberfläche aufweist, während der untere Rand (13) des Gefäßes (7) aus einem Ring (14) aus elastischem Werkstoff besteht oder von diesem umgeben ist.
DE1962G0026196 1962-07-04 1962-07-04 Deckel fuer gefaesse zur aufnahme von fluessigen oder teigigen massen. Expired DE1859343U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703871A1 (de) * 1997-02-03 1998-08-06 Braun Ag Deckel zum Verschließen eines Arbeitsbehälters
US9924838B2 (en) 2014-07-03 2018-03-27 Sharkninja Operations Llc Food processing apparatus and method

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703871A1 (de) * 1997-02-03 1998-08-06 Braun Ag Deckel zum Verschließen eines Arbeitsbehälters
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US10869577B2 (en) 2014-07-03 2020-12-22 Sharkninja Operating Llc Food processing apparatus and method
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