DE1859174U - Heimgolf-gesellschaftsspiel. - Google Patents

Heimgolf-gesellschaftsspiel.

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DE1859174U
DE1859174U DEB49228U DEB0049228U DE1859174U DE 1859174 U DE1859174 U DE 1859174U DE B49228 U DEB49228 U DE B49228U DE B0049228 U DEB0049228 U DE B0049228U DE 1859174 U DE1859174 U DE 1859174U
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DE
Germany
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golf
game according
parlor game
cuboid
plate
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Expired
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DEB49228U
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Beuck
Wulf Juretzka
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE1859174U publication Critical patent/DE1859174U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/40Golf cups or holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
    • A63B69/3676Training appliances or apparatus for special sports for golf for putting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Eckernförde Heimgolf nach dem Baukastenprinzip Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Minigolfspiel, dessen besondere Vorzüge darin bestehen, daß durch einfache Handgriffe mindestens 18 Bahnen mit gänzlich verschiedenen Hindernissen durch Versetzen bzw. Kombination einer beschränkten Zahl durch ihre Maße aufeinander abgestimmter Setzteile auf der Golfplatte zu erstellen sind, die völlig den Spielreiz und die typische Spieleigenschaft des Minigolfspiels im Freien haben und daß es sehr leicht und ohne erhebliche Kosten herstellbar ist.
  • Das Heimgolfspiel gemäß dem Gebrauchsmuster wird gebildet durch eine handliche, auf einem Tisch oder dergl. aufsetzbare Platte, deren Außenumfang von einer Bande (Prallkante) umrandet ist und die etwa die Form eines Rechtecks mit einer halbkreisförmig abgerundeten Schmalseite aufweist, wobei im Mittelpunkt des Halbkreises ein Zielloch vorgesehen ist und eine beschränkte Zahl verschiedenartiger Setzteile jeweils allein oder in Kombination miteinander zur Bildung von Bahn' hindernissen auf der Golfplatte aufgebaut werden kann. Einige Hindernisse werden auf schräggestellter Golfplatte gespielt.
  • Die Schrägstellung der Golfplatbe wird durch Einsetzen eines Bahnbeines in eine Bohrung unterhalb der Platte erreicht.
  • Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnungen
    5
    beispielsweise näher erläutert : 1 ist die Golfplatte. Der rechteckige Teil hat zweckmäßig die Maße 30 cm x 100 cm, der angesetzte Halbkreis den Radius 15 cm. Die Platte soll 2 cm Stärke nicht unterschreiten.
  • 9 ist die Abschlagmarkierung. Sie ist ein quadratisches Feld von etwa 2 cm x 2 cm.
  • 8 ist das Zielloch. Es hat zweckmäßig den Durchmesser von 2 cm und liegt im Mittelpunkt des angesetzen Kreisbogens.
    !, j
    7 ist die Bande (Prallkante). Sie hat zweckmäßig eine Höhe von 1 cm und eine Stärke von mindestens 4 mm.
  • 18 bis 24 sind Markierungen bzw. Markierungspaare, die zur Erleichterung des Aufstellen der Bahnhindernisse dienen.
  • 11 ist das Bahnbein.
  • 10 ist eine Bohrung unterhalb der Golfplatte zum Einsetzen des Bahnbeines.
  • 2 ist ein Setzteil, im folgenden Torquader genannt. Seine Länge ist gleich der Breite der Golfplatte, seine Höhe ist gleich 8 cm, was seiner doppelten Breite entspricht. Er besitzt ein senkrecht durchführendes mittleres Tor 13 der Weite 4 cm, was der Stärke des Torquaders entspricht. Die
    Höhe des Tores beträgt zweckmäßig 2 cm, mß jedoch niedriger
    , ß jedoch niedriger
    als seine Weite sein. Die äußeren Tore 12 und 14 führen symmetrisch zum mittleren Tor 13 schräg durch den Torquader derart, daß deren Torachsen zweckmäßig einen Winkel von 150 mit der Achse des mittleren Tores bilden. Sie haben die gleiche Höhe wie das mittlere Tor. Über der Mitte des Tores 13 befindet sich die Durchgangsbohrung 15, deren Unterkante 4 cm Abstand zur Unterseite bzw. Oberseite des Torquaders hat.
  • 3 ist ein Setzteil in Form eines Prismas, im folgenden Keilstück 3 genannt. Zwei seiner rechteckigen Flächen bilden einen rechten Winkel miteinander, im folgenden Kathetenflächen genannt, deren kleinere quadratisch ist und eine Seitenlänge von 4 cm aufweist, was der Stäke des Torquaders 2 entspricht. Die größere Kathetenfläche hat die Länge 8 cm, was der Höhe des Torquaders 2 gleicht. Die größere Kathetenfläche weist das Zielloch 16 vom Durchmesser 2 cm und der Tiefe, 1,5 cm auf.
  • 4 ist ein Setzteil, im folgenden stück 4 genannt, von gleicher Form und gleichen Ausmaßen wie 3, mit der Ausnahme, daß es kein Zielloch aufweist.
  • 5 ist ein Setzteil, im folgenden Quader 5 genannt. Es hat die Maße 4 cm x 4 cm x 13 cm. Die Länge ist so bemessen, daß ihr doppelter Wert 4 cm kleiner als die Breite der Golfplatte ist.
  • 17 ist eine Bphrung, im folgenden Zielloch 17 genannt, die sich in der Mitte einer Längsfläche des Quaders 5 befindet, zweckmäßig mit einem Durchmesser von 2 cm.
  • 6 ist ein Setzteil, im folgenden Quader 6 genannt, von gleicher Form und gleichen Ausmaßen wie 5, mit der Ausnahme, daß er kein Zielloch aufweist.
    27 ist der Golfschläger. Er besteht aus einem Stiel. der
    M-/
    zweckmäßig 25 cm lang und 0, 5 stark bemessen ist. Er trägt
    einen Schlagfuß von etwa den Maßen 5 cm x 2 cm x 1,5 cm.
    Der Winkel zwischen dem Steil und dem Schlagfuß beträgt
    0
    zweckmäßig1500.
  • Im folgenden sind anhand der Zeichnungen beispielsweise 18 Bahnhindernisse näher erläutert : Bahn 1 besteht ausschließlich aus der Golfplatte.
  • Bahn 2 ist dadurch gebildet, daß der Torquader 2 so in das Markierungspaar 18 gesetzt ist, daß er die gesamte Breite der Golfplatte einnimmt. Die Quader 5 und 6 sind derart vor die äußeren Tore 12 und 14 des Torquaders 14 gelegt, daß nur das mittlere Tor 13 für die Kugel offen bleibt.
  • Bahn 3 ist dadurch gebildet, daß der Torquader 2 derart in das Markierungspaar 18 gestellt ist, daß die äußeren mole 12 und 14 in Spielrichtung gesehen zur Bande gerichtet sind, während das mittlere Tor 13 durch Vorstellen des Keilstücks 4 geschlossen ist.
  • Bahn 4 ist gebildet wie Bahn 2 mit der Ausnahme, daß das Keilstück 4 derart vor dem Tor 13 des Torquaders 2 ruht, daß die Kugel einen stetigen Übergang in die Durchgangsbohrung 15 vorfindet.
  • Bahn 5 ist dadurch gebildet, daß die Quader 5 und 6 in dem Markierungspaar 20 senkrecht zur Bande liegen, während das Keilstück 4 zwischen den Quadern mit seiner groBen Kathetenfläche zur Golfplatte ruht. ihn 6 ist dadurch gebildet, daß die Quader 5 und 6 wie bei Bahn 5 liegen, während die Keilstücke 3 und 4 mit ihren großen Kathetenflächen zur Golfplatte so an den Quadern liegen, daß die senkrechten Flächen der 4 Setzteile einen würfelförmigen Hohlraum bilden.
  • Bahn 7 ist dadurch gebildet, daß die Hypothenusenfläche des Keilstücks 3 in der Markierung 20 rechts an der Bande anliegend und die Hypothenusenfläche des Keilstücks 4 in der Markierung 18 links an der Bande anliegend ruhen und die Quader 5 und 6 mit ihren quadratischen Flächen an den großen Kathetenflächen der Keilstücke derart anliegen, daß die Längsseiten der Quader mit den kleinen Kathetenflächen der Keilstücke einen stetigen Übergang bilden.
  • Bahn 8 ist dadurch gebildet, daß der Quader 5 in der Markierung 26 liegt, während das Keilstück 3 mit seinem Zielloch 16 nach oben auf dem Quader aufliegt. Das Keilstück 4 mit seiner Kathetenfläche zur Golfplatte ist derart vor den Quader gesetzt, daß die Hypothenusenfläche einen fugenlosen Übergang zum Keilstück 3 bildet.
  • Bahn 9 ist dadurch gebildet, daß der Quader 5 mit dem Zielloch 17 nach oben gerichtet in der Markierung 26 liegt und die Keilstücke 3 und 4 mit ihren großen Kathetenflächen auf der Golfplatte aufliegend derart vor bzw. hinter den, Quader gesetzt sind, daß die Kugel einen stetigen, fugenlosen Übergang von den Hypothenusenflächen der Keilstücke zur Ziellochfläche des Quaders vorfindet.
  • Bahn 10. ist dadurch gebildet, daß der Quader 5 senkrecht zur Bande dieser anliegend in der Markierung 23 links liegt und der Quader 6 mit seiner quadratischen Fläche an die des Quaders 5 angelegt ist, während das Keilstück 4 mit seiner kleinen Kathetenfläche der zum Zielloch gerichteten Fläche des Quaders 5 und die große Kaetenfläche des Feilstücks der Bande anliegt.
  • Bahn 11 ist dadurch gebildet, daß die Quader 5 und 6 senkrecht zur Bande in dem Markierungspaar 18 liegen, während Torquader 2 mit seinen Längsseiten parallel zur Bande zwischen den Quadern steht. Die keilstücke 3 und 4 liegen mit ihrer großen Kathetenfläche auf der Golfplatte so vor dem Torquader und den Quadern, daß je die Hälfte der beiden Hypothenusenflächen der Keilstücke einen gugenlosen Übergang zu den Quadern bildet.
  • Bahn 12 ist dadurch gebildet, daß der Torquader 2 derart in dem Markierungspaar 18 steht, daß die äußeren Tore 12 und 14 in Richtung auf das Zielloch 8 weisen, während ein Keilstück das mittlere Tor 13 verschließt. Die Quader 5 und 6 liegen senkrecht zur Bande und dieser anliegend in dem Markierungspaar 20.
  • Bahn 13 ist dadurch gebildet, daß die Quader 5 und 6 senkrecht zur Bande in dem Markierungspaar 20 liegen. In dem Markierungspaar 23 steht der Torquader 2, dessen äußere Tore 12 und 14 durch Vorstellen der Keilstücke 3 und 4 geschlossen sind.
  • Bahn 14 ist gebildet wie Bahn 2 mit der Ausnahme, daß die Keilstücke 3 und 4 mit ihren großen Kathetenflächen aneinanderliegend in der Markierung 19 ruhen.
  • Bahn 15 ist dadurch gebildet, daß der Torquader 2 derart in dem Markierungspaar 21 liegt, daß die Tore 12,13 und 14 zum Zielloch 8 hinweisen. Die Quader 5 und 6 ruhen mit den Längsseiten senkrecht zur Bande auf dem Torquader. Zwischen den beiden Quadern liegt mit der großen Kathetenfläche auf dem Torquader aufliegend das Keilstück 4, während das Keilstück 3 derart vor dem Torquader mit der großen Kathetenfläche auf der Golfplatte aufliegend ruht, daß deren Hypo-
    thenusenfläche einen stetigen, fugenlosen Übergang zur Hypo-
    CD
    thenusenfläche des auf dem Torquader, liegenden Keilstücks bildet.
  • Anmerkung zu Bahn 16,17 und 18 : Bei diesen Bahnen ist die Golfplatte dadurch schräggestellt, daß das Bahnbein 11 in die unterhalb der Golfplatte befindliche Bohrung 10 eingelegt ist.
  • Bahn 16 ist dadurch gebildet, daß die Quader 5 und 6 derart in dem Markierungspaar 25 liegen, daß sie einen Winkel von 900 bilden, während der aus den Keilstücken 3 und 4 erzeugte Quader hinter die Quader 5 und-6-an deren quadratische Flächen aufrecht angelegt ist.
  • Bahn 17 ist dadurch gebildet, daß die Quader 5 und 6 in dem Markierungspaar 22 und die Keilstücke 3 und 4 mit ihrer kleinen Kathetenfläche so an den quadratischen Quaderflächen liegen, daß ihre Hypothenusenflächen zum Zielloch weisen.
  • Bahn 18 ist dadurch gebildet, daß die Quader 5 und 6 in dem Markierungspaar 24 liegen und die Keilstücke 3 und 4 mit ihrer kleinen Kathetenfläche derart an die Längsseite der Quader 5 und 6 angelegt sind, daß ihre großen Kathetenflächen zur Abschlagmarkierung hinweisen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß Golfplatte und Setzteile, die nach den Vorschlägen des Gebrauchsmusters hergestellt sind, aufgrund der inneren gesetzmäßigen Verflechtung ihrer Maße die eingangs angegebenen Vorzüge besitzen und insbesondere völlig den Spielreiz und die typische Spieleigenschaft des Minigolfspiels im Freien haben und sehr leicht und ohne erhebliche Kosten herstellbar sind.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1) Gesellschaftsspiel nach dem Prinzip des Minigolfspiels (Heimgolf nach dem Baukastenprinzip) unter Verwendung von Schläger, Kugel und versetzbaren Hindernissen, gekennzeichnet durch eine handliche, auf einem Tisch oder dgl. aufsetzbare Platte, deren Außenumfang von einer Bande (Prallkante) umrandet ist und die etwa die Form eines Rechtecks mit einer halbkreisförmig abgerundeten Schmalseite aufweist, wobei im Mittelpunkt des Halbkreises ein Zielloch vorgesehen ist und eine beschränkte Zahl verschiedenartiger Setzteile jeweils aLlein oder in Kombination miteinander zur Bildung von Bahnen mit verschiedenen Hindernissen auf der Golfplatte aufgebaut werden kann.
  2. 2) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Setzteile in Form eines oder mehrerer identisch gleicher, rechtwinkliger Keilstücke vorgesehen sind.
  3. 3) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Setzteile in Form von Quadern vorgesehen sind.
  4. 4) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennoeichnet, daß ein die ganze Breite der Golfplatte einnehmendes, quaderförmiges Setzteil vorgesehen ist, das mehrere nach der (Bolffläche hin offene und parallel zur Bahnebene verschieden gerichtete Durchgänge für die Kugel aufweist.
  5. 5) Gesellschaftsspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das quaderförmige Setzteil einen waagerechten Durchgang in Form einer Durchgangsbohrung aufweist, die sich in solcher Höhe befindet, daß eine über ein davorgesetztes, rechtwinkliges Keilstück laufende Kugel einen stetigen Übergang in diese Durchgangsbohrung vorfindet.
  6. 6) Gesellschaftsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Setzteile mit je einem wahlweise benutzbaren Zielloch versehen sind.
DEB49228U 1962-05-16 1962-05-16 Heimgolf-gesellschaftsspiel. Expired DE1859174U (de)

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