DE1857938U - Stapelkasten. - Google Patents

Stapelkasten.

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DE1857938U
DE1857938U DE1962F0022300 DEF0022300U DE1857938U DE 1857938 U DE1857938 U DE 1857938U DE 1962F0022300 DE1962F0022300 DE 1962F0022300 DE F0022300 U DEF0022300 U DE F0022300U DE 1857938 U DE1857938 U DE 1857938U
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DE
Germany
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box
stacking
edge
stacking box
side walls
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DE1962F0022300
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Fatege Kirzinger & Co GmbH
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Fatege Kirzinger & Co GmbH
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  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Stapelkasten Die Neuerung bezieht sich auf Stapelkästen, die angefüllt aufeinandergesetzt werden können und sich entleert ineinanderschlichten lassen und damit wenig Raum einnehmen und sich leicht bewegen oder verladen lassen. Um dies zu erreichen, sind beispielsweise klappbare Handgriffe bekannt, die im gefüllten Zustand der Kästen eine Stapelung ermöglichen und beim Zurückklappen und nach außen Herabhängen das Ineinanderschlichten ermöglichen.
  • Außerdem sind Stapelkästen bekannt, die unsymmetrisch gestaltet sind und alle Arten von Rippen zeigen, die sich bei der Ineinanderschlichtung nicht stören.
  • Die Neuerung schafft einen Stapelkasten, der sich, ohne daß er irgend welche Änderungen im gefüllten oder leeren Zustand erfährt, stapeln und ineinanderschlichten läßt. Sie sieht hierzu einen Stapelkasten vor, bei dem das Wesentliche darin besteht, daß er als wannenartiger Körper bogenförmig verlaufende Längsseitenwände aufweist. Diese gekrümmte Form gewährleistet die sichere Stapelung und ermöglicht ein leichtes Ineinanderschlichten. Außerdem paßt sie sich der Korperkform des mit dem Kasten Umgehenden an und erleichtert das Tragen, besonders des gefüllten Stapelkastens.
  • Die Neuerung sieht weiter vor, daß die Längsseitenwände und die Querseitenwände einen nach außen gebogenen Randflansch aufweisen und außerdem als Füße insbesondere drei Ausbuchtungen am Boden des Kastens dienen und entsprechend gestaltete Einbuchtungen am Kastenrand vorgesehen sind. Diese Ausführungsform begünstigt das sichere Stapeln, indem ein Verrutschen der aufeinandergestapelten und gefüllten Kästen auch bei Anstoßen nicht möglich ist, da die Füße mit den entsprechenden Einbuchtungen des Randes ineinanderrasten. Insbesondere wird die Sicherheit und Einfachheit der Stapelung dadurch gewährleistet, daß die Einbuchtungen am Kastenrand spiegelbildlich zu den Füßen versetzt sind, so daß der auf einen unteren Kasten aufgesetzte gestapelte Kasten nur um 180 verdreht zu werden braucht und dann sicher auf dem unteren Kasten steht, ohne daß etwa eine komplizierte Gestaltung des gesamten Kastens notwendig ist.
  • Die Neuerung umfaßt noch eine Reihe weiterer wertvoller Einzelheiten, die später näher beschrieben sind, so beispielsweise die Herstellung des Kastens aus härtbaren oder thermoplastischen Kunststoffen, aus denen er einstückig pressbar ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel und zwar zeigt Abb. 1 den Stapelkasten von oben gesehen Abb. 2 Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1 Nach den Abb. 1 und 2 ist der Stapelkasten als wannenartiger Körper geformt, wobei die Längsseitenwände 1 und 2 bogenförmig verlaufen, während die Querseitenwände 3 und 4 zu einander im Winkel stehen. Alle Wände weisen vom Boden 5 nach oben gesehen einen nach außen geneigten Verlauf auf. An den Wänden 1-4 ist ein oberer Rand 6 flanschförmig vorgesehen, der bei den Querwänden 3 und 4 etwas verbreitert ist und Öffnungen 7 zum Bilden von Handgriffen aufweist. Am Boden 5 sind zwei nieren-oder olivenförmig gestaltete Auspressungen 8 und 9 angebracht und mittig hierzu eine längliche Auspressung 10 ; alle drei Auspressungen dienen als Füße.
  • Spiegelbildlich versetzt zu diesen drei Füßen sind im Rand 6 Einbuchtungen 8a, 9a und 10a vorgesehen, die in Gestaltung den Füßen 8, 9 und 10 derart entsprechen, daß diese genau zu den Einbuchtungen 8a, 9a und 10a passen.
  • Beim Stapeln muß der aufzusetzende Kasten um 1800 jedreht werden, sodaß der Fuß 9 in die Einbuchtungen 9a, und der Fuß 8 in die Einbuchtungen 8a paßt, während der mittige Fuß 10 in die Einbuchtungen 10a einrastet.
  • Der Kasten ist zweckmäßig in einem Stück aus geeigneten Kunststoffen gepreßt.

Claims (7)

  1. Schutz ansprüche 1. Stapelkasten, der ungefüllt mit Stapelkästen gleicher Gestalt ineinander schlichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er als wannenartiger Körper bogenförmig verlaufende Längsseitenwände aufweist.
  2. 2. Stapelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände und die Querseitenwände einen nach außen gebogenen Randflansch aufweisen.
  3. 3. Stapelkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füße insbesondere drei Ausbuchtungen am Boden des Kastens dienen und entsprechend gestaltete Einbuchtungen am Kastenrand vorgesehen sind.
  4. 4. Stapelkasten nach den Ansprüchen 1-3 ; dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen am Kastenrand spiegelbildlich zu den Füßen versetzt sind.
  5. 5. Stapelkasten nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Kastens vom Boden aus zum Rand hin nach außen geneigt-verlaufen.
  6. 6. Stapelkasten nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden in Höhe des oberen Randes Traggriffe vorgesehen sind, deren Abstand etwas größer ist als die Schulterbreite eines erwachsenen Mannes ausmacht.
  7. 7. Stapelkasten nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten einstückig aus härtbaren oder thermoplastischen Kunststoffen hergestellt ist.
DE1962F0022300 1962-06-30 1962-06-30 Stapelkasten. Expired DE1857938U (de)

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ID=33036450

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DE (1) DE1857938U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307749U1 (de) * 1993-05-21 1994-06-30 Greweling, Hermann, 33428 Marienfeld Behälter zum Drehstapeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307749U1 (de) * 1993-05-21 1994-06-30 Greweling, Hermann, 33428 Marienfeld Behälter zum Drehstapeln

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