DE1853216U - Maschine zum schweissen von schraubennahtrohren. - Google Patents

Maschine zum schweissen von schraubennahtrohren.

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DE1853216U
DE1853216U DEH34387U DEH0034387U DE1853216U DE 1853216 U DE1853216 U DE 1853216U DE H34387 U DEH34387 U DE H34387U DE H0034387 U DEH0034387 U DE H0034387U DE 1853216 U DE1853216 U DE 1853216U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • "Maschine zum Schweißen von Schraubennahtrohr" Bei Maschinen zum Schweißen von rundem Schraubennahtrohr ist der eigentlichen Schweißvorrichtung eine Biegevorrichtung vorgeschaltet, in der das unter dem Steigungwinkel der Schweißnaht zulaufende Rohr in Schraubenform gebogen wird. Unter den für die Ausbildung dieser Vorrichtung verfügbaren Möglichkeiten haben sich bisher sogenannte Wikkelhülsen gut bewährt, sofern man für möglichst geringe Reibung zwischen der Innenfläche der Hülse und dem daran entlanggleitenden Band sorgt. Zur Verminderung der Reibung hat man an der Hülseninnenfläche schmale, schraubenförmig verlaufende Gleitschienen vorgesehen, deren Steigung gleich der Steigung der zu erzeugenden Schraubennaht ist.
  • Bei der Verwendung von Wickelhülsen dieser Art muß nicht nur beim Wechsel des Rohrdurchmessers, sondern auch beim Wechsel der Bandbreite die Hülse ausgetauscht werden, da jede Hülse für einen Rohrdurchmesser und einen Steigungwinkel eingerichtet ist. In dieser Hinsicht ist die Formung des Rohres durch Wickeln auf einem Dorn vorzuziehen, der lediglich den Durchmesser, nicht aber die Steigung und damit die Bandbreite festlegt. Das Dornwickeln ist jedoch bisher in befriedigender Weise nicht gelungen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, das Band durch Aufwickeln auf einen Dorn ohne Verwendung einer Wickelhülse auf Rohrform zu biegen. Sie sieht zu diesem Zweck einen um seine Längsachse drehbaren, mit Antrieb gekuppelten Wickeldorn vor, an dessen Außenfläche ballige Rollen angeordnet sind, deren Achsen Tangenten an einen zur Dornachse konzentrischen Kreiszylinder sind, zu dessen Erzeugender sie senkrecht stehen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der tangentiale Abstand zwischen benachbarten Rollen in der Größenordnung der axialen Rollenausdehnung liegt. Außerdem ist mindestens eine das Band radial von außen gegen den Dorn pressende Andruckrolle vorgesehen.
  • Bei einer in dieser Weise gestalteten Maschine greift der Dorn an der Innenfläche des auf Rohrform zu biegenden Bandes mit Reibungskräften an, die parallel zu den Rollenachsen gerichtet sind, also eine beträchtliche Komponente in Richtung der Bandbewegung haben, während ihre Komponente parallel zur Dornachse gleich null ist, so daß sich das werdende Rohr in Richtung seiner Achse leicht verschieben kann. In Verbindung hiermit ist durch den kleinen tangentialen Abstand zwischen benachbarten Rollen die Gewähr für die Entstehung eines kreisrunden Rohres gegeben und der Gefahr der Polygonbildung vorgebeugt. Zweck der das Band radial von außen gegen den Dorn pressenden Andruckrolle oder - rollen ist die Erzeugung des nötigen Anpreßdrucks.
  • In der bevorzugten Ausführung der Maschine ist ein Treiber vorgesehen, der das Band dem Dorn unter einem spitzen Winkel zur Achse des entstehenden Rohres zuführt. Mit Hilfe dieses Treibers kann die im Band beim Wickeln entstehende Zugspannung beeinflußt werden, indem man ihn, nachdem der Dorn das Band erfaßt hat, entweder weiterlaufen läßt oder abschaltet und vom Band mitnehmen läßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Stirnansicht und eine Draufsicht einer Schweißmaschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil des Dornes und Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
  • Auf einem Grundrahmen 10 ist gemäß Fig. 1 und 2 in einem Lager 11 ein zylindrischer Dorn 12 fliegend gelagert, der an seinem rückwärtigen Ende ein Zahnrad 13 trägt, in das ein auf einer Welle 14 sitzendes Ritzel 15 greift.
  • Die Welle 14 kann von einem Motor 16 über einen Riementrieb 17 und einen Schneckentrieb 18 gedreht werden.
  • Seitlich neben dem Grundrahmen 10 ist ein Lagerbock 19 für ein Coil angeordnet, von dem das Band 21, aus dem das Rohr geschweißt werden soll, abgezogen wird. Das abgezogene Band 21 läuft durch einen aus zwei Walzen. 22 und 23 bestehenden Treiber, zu dessen Antrieb ein Motor 24 dient, der mit den Walzen 22, 23 durch Zahnradvorgelege 25 und 26 gekuppelt ist. Vorgespannte Federn, die die Walzen 22,23 gegen das Blech 21 pressen, sind nicht gezeichnet.
  • Aus dem Treiber 22,23 tritt das Band in eine Führung über, die aus seitlich an den Bandkanten angreifenden Rollen 27 sowie oben und unten an den Bandflächen anliegenden Schienen 28 besteht. Diese Führung reicht bis dicht an den Dorn 12 heran und ist so angeordnet, daß das Band tangential zu dem Dorn austritt. In der Projektion der Fig. 2 bildet die Richtung, unter der die Führung 27,28 das Band heranführt, mit einer Senkrechten zur Dornachse einen Winkel, der gleich der Steigung der Schweißnaht des zu fertigenden Rohres ist. Um diesen Winkel ändern zu können, sind das Lager 19, der Treiber 22. 23 mit Zubehör und die Führung 27, 28 auf dem Fundament der Maschine in verhältnismäßig weiten Grenzen im Winkel verstellbar gelagert.
  • Die gesamte wirksame Außenfläche des Dornes 12 ist in einzelne ballig abgedrehte Rollen 29 aufgelöst, deren geometrische Drehachsen 30 sämtlich Tangenten an einen Kreiszylinder sind, der in Fig. 1 durch einen gestrichelten Kreis 31 angedeutet ist. Zu den Erzeugenden des Zylinders 31 liegen die Achsen 30 senkrecht. Die so aufgelöste Dornaußenfläche setzt einer Verschiebung des Bandes parallel zur Dornachse keinen Widerstand, einer Verschiebung in Richtung des Pfeiles 32 in Fig. 3 dagegen beträchtlichen Reibungswiderstand entgegen. Das aus der Führung 27,28 austretende Band 21 windet sich um den Dorn in mindestens einer vollen Windung herum. Dabei wird der nötige Anpreßdruck durch von außen gegen das Band drückende Rollen erzeugt, nämlich durch ein Rollenpaar 33, das in einem Bock 34 gelagert ist und durch Spindeln 35 angezogen wird, sowie durch ein weiteres, in einem Bock 36 gelagertes und durch Spindeln 37 anziehbares Rollenpaar 38.
  • Zu Betriebsbeginn wird das vom Goil 20 abgezogene Band zunächst durch den Treiber 22 vorgezogen und um den noch stillstehenden Dorn bei gelösten Rollen 33 und 38 herumgelegt. Hierauf werden die Rollen 33 und 38 angezogen, und der Dorn wird in Drehung versetzt, während zugleich der Motor 24 abgeschaltet wird. Die Biegung des Bandes auf Rohrform geschiebt nunmehr ausschließlich durch den Dorn, also durch die Reibungskräfte zwischen den Rollen 29 und dem Band entgegen der Richtung des Pfeiles 32. Dabei wirkt der Widerstand, den die vom Band mitgezogenen Walzen 22 und 23 erzeugen, reibungsverstärkend und daher unterstützend.
  • Bei Lichtbogenschweißung kann ein Schweißkopf oberhalb der in Fig. 2 mit 39 bezeichneten Stelle angeordnet werden, also dort, wo die beiden Bandkanten erstmalig einander unmittelbar gegenüberstehen. Doch kann es sich bei Anwendung der Erfindung empfehlen, auf dem Dorn mehrere Vollwindungen herzustellen, bevor die Schweißung stattfindet.
  • Der Dorn besteht gemäß Fig. 3 und 4 aus einem Kern 40 mit Längsnuten 41, in die Leisten 42 eingesetzt sind, zwischen denen die Rollen 29 gelagert sind. Zur Befestigung der Leisten 42 dienen keilförmige Prismen 43, die durch Schrauben 44 auf den die Nuten 41 begrenzenden Stegen 45 befestigt werden. Die Rollen 29 sind auf Zapfen 46 drehbar, die mit ihren Enden 47 in Ausnehmungen 48 der Leisten 42 ragen und durch Platten 49 gehalten werden, die mittels Bolzen 50 befestigt sind.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. Maschine zum Schweißen von rundem Schraubennahtrohr aus Stahlband mit einer Biegevorrichtung, mittels deren das un-
    ter einem spitzen Winkel zur Achse des entstehenden Rohres zulaufende Stahlband in Schraubenform gebogen wird, g ek e n n z e ich n e t d u r c h die Kombination folgender Elemente : (a) Die Wickelvorrichtung besteht aus einem um seine Längsachse drehbar gelagerten, mit einem Antrieb gekuppelten Dorn.
    (b) An der Außenfläche des Dorns sind ballige Rollen angeordnet, deren Achsen Tangenten an einen zur Dornachse konzentrischen Kreiszylinder sind, zu dessen Erzeugender sie senkrecht stehen.
    (c) Der tangentiale Abstand zwischen benachbarten Rollen liegt in der Größenordnung der axialen Rollenausdehnung.
    (d) Es ist mindestens eine das Band radial von außen gen gen den Dorn pressende Andruckrolle vorgesehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Treiber, der das Band dem Dorn zuführt.
DEH34387U 1960-02-27 1960-02-27 Maschine zum schweissen von schraubennahtrohren. Expired DE1853216U (de)

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DE1853216U true DE1853216U (de) 1962-06-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007048498A1 (de) 2005-10-28 2007-05-03 Novelis Deutschland Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wickelrohres

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007048498A1 (de) 2005-10-28 2007-05-03 Novelis Deutschland Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wickelrohres
DE102005051788B3 (de) * 2005-10-28 2007-05-16 Novelis Deutschland Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wickelrohres
US8236120B2 (en) 2005-10-28 2012-08-07 Novelis Deutschland Gmbh Method and apparatus for manufacturing a wrap-around tube

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