DE1852486U - Galvanisches behandlungsgeraet. - Google Patents

Galvanisches behandlungsgeraet.

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Publication number
DE1852486U
DE1852486U DEZ7799U DEZ0007799U DE1852486U DE 1852486 U DE1852486 U DE 1852486U DE Z7799 U DEZ7799 U DE Z7799U DE Z0007799 U DEZ0007799 U DE Z0007799U DE 1852486 U DE1852486 U DE 1852486U
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DE
Germany
Prior art keywords
electrode
treatment device
electrodes
foam
galvanic treatment
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Expired
Application number
DEZ7799U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Zitka
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Individual
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Publication of DE1852486U publication Critical patent/DE1852486U/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • C02F1/46109Electrodes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

  • Galvanisches Behandlungsgerät Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein galvanisches Behandlungsgerät mit verkleideter Elektrode. Derartige bekannte galvanische Behandlungsgeräte, welche bei der Behandlung von Rheuma, Ischias od. dgl. Anwendung finden, sind üblicherweise so ausgebildet, dass die eigentliche Elektrode von einem Metalldraht gebildet ist, welcher durch einen Leinwandbeutel od. dgl. verkleidet ist. Solche Ausführungen weisen den Nachteil auf, dass der die Elektrode bildende Metalldraht nach dem Tränken des Leinwandbeutels od. dgl. mit Elektrolyt beim Ausdrücken des Leinwandbeutels beschädigt werden kann. Eine derartige Beschädigung bedeutet unter Umständen, dass ein Teil der Elektrode stromlos wird, sodass der Behandlungseffekt in Frage gestellt ist. Darüber hinaus sind die bekannten Leinwandbeutel od. dgl., wenn sie zu stark ausgedruckt-werden, nur schwachleitend, während zu wenig ausgedrückte Leinwandbeutel beim Patienten ein unangenehmes Nässegefühl hervorrufen.
  • Es ist daher bereits eine Konstruktion vorgeschlagen worden, bei welcher die Elektrode auf ihrer einen oder auf beiden Seiten durch einen Polster aus saugfähigem Kunststoff abgedeckt ist. Diese ganze Einrichtung wird dann in einen Baumwollbeutel gesteckt, welcher mit Elektrolyt getränkt wird. Durch diese Konstruktion wird zwar erreicht, dass der Elektrolyt durch die saugfähigen Kunststoffbeilagen gut gehalten wird, jedoch erzeugt der Baumwollbeutel ebenfalls wieder ein unangenehmes Bassegefühl oder eine Schicht schlechter Leitfähigkeit, je nach seinem Tränkungsgrad.
  • Darüber hinaus besteht aber die Gefahr,-dass die Elektrode zwischen den Kunststoffbeilagen herausgezogen wird und unter Umständen sogar aus dem Leinwandbeutel heraustritt. In einem solchen Fall können Verbrennungen oder Verätzungen des Patienten entstehen. Ferner ist das Ausdrücken zur Entfernung des überschüssigen Elektrolytes mit der Gefahr verbunden, dass dabei die eigentliche Elektrode verrutscht und innerhalb des Baumwollbeutels an eine von ihrer Sollage abweichende Stelle zu liegen kommt. Da dies von aussen nicht feststellbar ist, ohne die gesamte Einrichtung auseinander zu nehmen, bedeutet dies den Nachteil, dass die Behandlung nicht genau an jenen Stellen des Körpers erfolgt, an welchen sie vorgesehen ist.
  • Der Behandlungseffekt wird dadurch in Frage gestellt. Wird aber die Elektrode so gross ausgebildet, dass sie innerhalb des Baumwollbeutels nicht verrutschen kann, so behindert sie wiederum das Ausdrücken des Baumwollbeutels.
  • Für diagnostische Zwecke (Anfertigung von Elektrocardiogrammen od. dgl.) ist eine Konstruktion vorgeschlagen worden, bei welcher eine plattenförmige Metallelektrode im wesentlichen von einer taschenartigen Umhüllung aus metallisiertem Stoff umschlossen ist. Auf die eine Seite der derart umhüllten Elektrode wird ein Schwammgummipolster aufgelegt, der seinerseits ebenfalls von der metallisierten Stoffhülle umschlossen ist. Die metallisierte Stoffhülle verhindert jedoch die Anwendung dieser Konstruktion auf das Gebiet der Galvano-Therapie, abgesehen davon, dass die relativ grosse Elektrodenplatte ebenfalls das Ausdrücken der getränkten Gesamtelektrode behindert. Darüber hinaus sind bei dieser bekannten Konstruktion Schraubklemmen zum Anschluss des Leitungskabels, sowie Bolzen zur Befestigung der Elektrode am Körper des Patienten vorgesehen, welche aus der metallisierten Umhüllung hervorragen. Durch diese nichtabgedeckten Elektrodenteile könnten wieder Verbrennungen des Patienten hervorgerufen werden, und durch die starre Metallplatte würde eine Anbringung der Elektrode an stark gewölbten Körperpartien (Nacken, Kniegegend u. s. w.) in Frage gestellt. Es lässt sich daher eine derartige Einrichtung für eine galvanoelektrische Behandlung nicht anwenden.
  • Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, dass die Elektrode in Form mehrerer Teilelektroden innerhalb der aus einem elastischen, saugfähigen Schaumstoff, wie beispielsweise Schwammgummi od. dgl. bestehenden, allseitig geschlossenen Verkleidung verschiebungssicher angeordnet ist.
  • Die Auflösung der Elektrode in mehrere Teilelektroden sichert, dass die saugfähige Schaumstoffverkleidung zur Entfernung des überschüssigen Elektrolyten leicht ausgedrückt werden kann, ohne dass eine Beschädigung der Teilelektroden zu befürchten ist. Dadurch, dass die Teilelektroden innerhalb der allseits geschlossenen Verkleidung verschiebungssicher angeordnet sind, wird die gegenseitige Lage von Teilelektroden und Verkleidung stets gewahrt, was eine genau gezielte Behandlung ermöglicht. Darüber hinaus entfällt jegliches Auseinandernehmen bzw. Wiederzusammensetzen beim Tränkung-und Ausdrückungsvorgang. Ein Heraustreten der Teilelektroden aus der allseits geschlossenen Verkleidung ist ausgeschlossen, sodass jegliche Verbrennungen bzw. Verätzungen des Patienten mit Sicherheit verhindert sind.
  • Die Ausbildung der allseits geschlossenen Verkleidung aus einem elastischen, saugfähigen Schaumstoff sichert zusammen mit der Auflösung der Elektrode in Form mehrerer Teilelektroden eine gute Anpassung des Behandlungsgerätes an den zu behandelnden Körperteil. Der saugfähige Schaumstoff hält auch nach starkem Ausdrücken stets den zur Aufrechterhaltung einer guten Leitfähigkeit nötigen Tränkungsgrad, wobei es sich herausgestellt hat, dass der ausgedrückte Schaumstoff bei den Patienten kein unangenehmes Nässegefuhi. hervorruft.
  • Die Schaumstoffverkleidung kann beispielsweise von Schwammgummi od. dgl. gebildet sein, jedoch können auch andere saugfähige Schaumstoffarten zur Anwendung kommen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Anordnung so getroffen, dass die von flachen Platten gebildeten Teilelektroden zwischen miteinander verbundenen, beispielsweise miteinander verklebten oder verschweissten Schaumstoffbahnen angeordnet sind. Dadurch wird eine äusserst einfache Konstruktion geschaffen, welche mit geringem Material-und Arbeitsaufwand hergestellt werden kann. Dadurch werden die Kosten des Behandlungsgerätes gegenüber den bekannten galvanischen Behandlungsgeräten wesentlich gesenkt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein galvanisches Behandlungsgerät mit zwei Elektroden, Fig. 2 ein Detail im Schnitt und in vergrössertem Maßstab, während Fig. 3 schematisch die Anordnung von drei Elektroden pro Behandlungsgerät zeigt.
  • In Fig. 1 sind die von Graphitplatten gebildeten Teilelektroden 1 zwischen zwei Schwammgummibahnen 2, 3 gelegt, welche an ihrer Berührungsfläche 4s4'miteinander, vorzugswee durch Klebung oder Verschweißung verbunden sind. Der Deutlichkeit halber ist das rechte Ende der oberen Bahn 2 aufgeklappt gezeichnet.
  • An den Graphitelektroden 1 sind isolierte Zuführungsleitungen 5 befestigt, welche zu einer gemeinsamen zweiadrigen Zuführungsleitung 6 vereinigt sind.
    Fig. 2 zeigt die Art der Befestigung einer Zuführung-
    leitung 5 an der Graphitplatte I. Zu diesem Zweck ist die
    f<*
    Graphitplatte 1 an ihrem seitlichen Rand mit einer Bohrung 7
    versehen, in welche ein Metallstift 8 eingesetzt ist. Um das
    herausstehende Ende des Metallstiftes 8 wird das blanke, ton der Drahtisolierung befreite Ende des Zuleitungsdrahtes 5 herumgewickelt, oder es wird das blanke Ende der Zuleitung 5 an den Metallstift 8 angelötet. Schließlich wird das herausstehende Ende des Metallstiftes 8 samt dem blanken Ende der Zuleitung 5 mit einer Kunststoffmasse 9 umgossen oder auf eine sonstige geeignete Weise gegen den Elektrolyten abgeschirmt.
  • Beispielsweise kann hiezu das Ende des Metallstiftes 8 und das blanke Ende der Zuleitung 5 mit einer Isolierfolie umwickelt werden.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Behandlungsgerät dargestellt, bei welchem zwischen den Bahnen 3 des elastischen saugfähigen Schaumstoffes drei Graphitplättchen 1 eingebettet sind. Die Anspeisung ist hiebei so gewählt, dass. die drei Graphitplättchen 1 parallel an einer gemeinsamen Zuleitung 6 hängen, welche sich erst im Bereiche der Schaumgummibahnen 3 aufzweigt. Der Anschluß der Graphitplättchen 1 an die einzelnen Zuleitungen 5 kann in der in Fig. 2 dargestellt ten Weise erfolgen. Zweckmässig ist die Verzweigungsstelle 10 der einzelnen Zuleitungen 5 gegen den Elektrolyten isoliert.
  • Gegebenenfalls können die Graphitelektroden 1 auch eine andere Form, z. B. Stabform. aufweisen. Es können erforderlichenfalls auch mehr als drei Elektroden Anwendung finden, welche untereinander nicht gleich ausgebildet zu sein brauchen.
  • Die Form der Schaumgummibahnen 2, 3 ist belanglos und kann den Erfordernissen nach Belieben angepasst werden.
  • Es ist im Rahmen der Neuerung auch möglich, die Kohleelektroden mit Schaumgummi zu umgiessen, statt sie zwischen zwei oder mehrere miteinander verbundene Schanngummibahnen anzuordnen. Gegebenenfalls können beide Maßnahmen auch nebeneinander angewendet werden.
  • Als elastischer, saugfähiger Schaumstoff können ausser Schwammgummi auch z.B. Polyurethane sowie jeder andere physikalisch sich ähnlich verhaltende Stoff verwendet werden.
  • Die einzelnen Teilelektroden können gegebenenfalls auch aus Metallen bestehen. Wesentlich ist in allen Fällen, dass die einzelnen Teilelektroden innerhalb derallseits geschlossenen Verkleidung verschiebungssicher angeordnet sind.
  • Im Gebrauch wird das gesamte Behandlungsgerät in die Elektrolytflüssigkeit (Wasser) getaucht und anschliessend ausgedrückt. Die Auflösung der Elektrode in mehrere Teilelektrodenplättchen ermöglicht eine hochgradige Ausdrückung des überschüssigen Elektrolyten, sodass ein Tropfen des Behandlungsgerätes, sowie ein den Patienten störendes Nässegefühl vermieden werden kann. Die Schwammgummiverkleidnng stellt einen guten Wärmeisolator dar, und es wird daher dem Patienten keine Wärme entzogen, was bei Anwendung der bisher üblichen aus einem Leinensack od. dgl. bestehenden Verkleidungen für die Elektroden des Behandlungsgerätes stets der Fall war.
  • ßhutzansprüche :

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. Galvanisches Behandlungsgerät mit verkleideter Elektrode, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode in Form meherer Teilelektroden innerhalb der aus einem elastischen, saugfähigen Schaumstoff, wie beispielsweise Schwammgummi od. dgl. bestehenden, allseitig geschlossenen Verkleidung verschiebungssicher angeordnet ist.
  2. 2. Galvanisches Behandlungsgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet ; dass die von flachen Platten gebildeten Teilelektroden zwischen miteinander verbundenen, beispielsweise miteinander verklebten oder verschweißten Schaumstoffbahnen angeordnet sind.
DEZ7799U 1961-03-24 1962-03-23 Galvanisches behandlungsgeraet. Expired DE1852486U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT242361A AT228385B (de) 1961-03-24 1961-03-24 Galvanisches Behandlungsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1852486U true DE1852486U (de) 1962-05-30

Family

ID=3534076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ7799U Expired DE1852486U (de) 1961-03-24 1962-03-23 Galvanisches behandlungsgeraet.

Country Status (2)

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AT (1) AT228385B (de)
DE (1) DE1852486U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844980A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-24 Robert Tapper Verfahren zum schutz vor iontophoretischen verbrennungen und zugehoerige vorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844980A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-24 Robert Tapper Verfahren zum schutz vor iontophoretischen verbrennungen und zugehoerige vorrichtung

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Publication number Publication date
AT228385B (de) 1963-07-10

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