DE1850781U - Ausleger-schrappvorrichtung zur foerderung von schuettgut. - Google Patents

Ausleger-schrappvorrichtung zur foerderung von schuettgut.

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DE1850781U
DE1850781U DE1961E0016033 DEE0016033U DE1850781U DE 1850781 U DE1850781 U DE 1850781U DE 1961E0016033 DE1961E0016033 DE 1961E0016033 DE E0016033 U DEE0016033 U DE E0016033U DE 1850781 U DE1850781 U DE 1850781U
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Description

  • Ausleger-Schrappvorrichtung zur Förderung von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Schrappvorrichtung, bei der an einem Drehgestell ein Ausleger angeordnet ist, der ein Rückzugseil führt, und bei der ein zwischen dem Rückzugseil sowie einem Förderseil angehängter Schrapperkübel in Richtung des Auslegers vor-und zurückbewegt wird.
  • Es ist bereits bekannt, an Stelle der durch ein Seil gezogenen und von einem Bedienungsmann geführten Schrapperschaufel zur Beförderung von Schüttgütern Schrappvorrichtungen einzusetzen, bei denen der Schrapperkübel zwischen Seilen aufgehängt ist, die an einem Ausleger geführt werden. Der Ausleger stützt sich dabei auf einem Drehgestell ab, welches die Seilzugmaschine, den Drehwerksantrieb, die Mittel für die Seilabspannung, die Bedienungsorgane und den Platz für den Bedienungsmann trägt.
  • Der Vorteil dieser Vorrichtungen liegt darin begründet, daß der Bedienungsmann nicht mehr genötigt ist, beim Fördervorgang zur Führung der Schrapperschaufel hinter derselben über das Schüttguthaufenwerk zu laufen und nach Leerung der Schaufel dieselbe wiederum über das Haufenwerk zurückzuziehen. Bei den mechanischen Schrappvorrichtungen dagegen steuert der Bedienungsmann von einem auf dem Drehgestell befindlichen Platz aus den Arbeitsablauf, ohne das Schüttgut zu betreten. Dabei ist diese Vorrichtung leistungsfähiger, weil sie von der Kraft des Bedienungsmannes, die dem Inhalt und dem Gewicht der Handschrapperschaufel bestimmte Grenzen setzt, unabhängig ist.
  • Aus diesem Grunde haben sich mechanische Schrappvorrichtungen mit Ausleger, beispielsweise zur Beschickung von Zuteilanlagen für die Betonbereitung, auch schnell durchgesetzt. Sie befinden sich in diesem Falle auf, über oder hinter dem Zuteiler, der im Mittelpunkt sektorenförmiger Zuschlagstofflager aufragt und diese nach innen begrenzt.
  • Jedem durch Bohlen oder Metalltrennwände abgeteilten Sektorenlager ist im Zuteiler ein Verschluß zugeordnet, durch deh ein Wiegebehälter mit den Lagerstoffen bevorratet wird, die, damit sie beim Öffnen selbsttätig in den Behälter einlaufen, zum Zuteiler hin angehäuft sein müssen. Das stetige Anhäufen des Schüttgutes, durch das die aus dem Aktivlager in den Wiegebehälter abgezogenen Massen ersetzt werden, geschieht, vor allem bei großen Anlagen mit hohem Betonausstoß, mittels mechanischer Schrapperwerke. Dazu bedient man sich vor allem bekannter Baggeraufbauten, die auf den Zuteiler selbst oder auf separate Tragkonstruktionen aufgesetzt werden und deren schwenkbarer Ausleger die gesamte Lagerplatzfläche überstreichen kann.
  • Die Zuteiler größerer Betonbereitungsanlagen, die entsprechend starke Unterkonstruktionen aufweisen, erlauben es im allgemeinen, gebräuchliche, verhältnismäßig schwere Baggeraufbauten zu verwenden. Es ist jedoch Aufgabe der Erfindung, eine mechanische Ausleger-Schrappvorrichtung sehr leichter und sehr einfacher Konstruktion zu schaffen, die auch für kleinere und kleinste Betonbereitungsanlagen sowie für allgemeine Belade-, Entlade-und Bevorratungsarbeiten wirtschaftlichen Einsatz finden kann und die die hierbei oft noch erforderliche körperlich schwere Arbeit mit Handschrappern beseitigt.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem Drehkranz ein kastenförmiges Chassis von so geringer Breite drehbar angeordnet ist, daß der Bedienungsmann rittlings auf ihm sitzen und mit jedem Fuß ein Bedienungselement betätigen kann, welches sich außen an jeder Chassis-Längsseite befindet.
  • In dem kastenförmigen Chassis, und zwar an seinem offenen vorderen Ende, sitzt der Trommelteil einer Doppeltrommel-Seilzugmaschine, deren Antriebsmotor seitlich aus dem Chassis herausragt. Die Seiltrommeln, von denen eine das Förderseil und die andere das Rückzugseil zur Bewegung des Schrapperkastens betätigen, werden durch Elektromagnetkupplungen wahlweise auf die Welle des gemeinsamen Antriebsmotors geschaltet. Durch die Anordnung der Seiltrommeln im vordersten, dem Ausleger zugekehrten Teil des Drehchassis sind besondere Vorrichtungen zur Seilführung, die dann vorhanden sein müssen, wenn die Seilzugmaschine zum Gewichtsausgleich hinter dem Drehkranzmittelpunkt sitzt, nicht mehr erforderlich. Lediglich in seitlicher Richtung erfolgt eine Seilführung durch ein senkrecht an der Chassis-Vorderseite angebrachtes Rollenpaar. Zwischen der Seilzugmaschine und dem Sitz des Bedienungsmannes ist der Drehwerksmotor senkrecht im Chassis stehend angeordnet, so daß das auf de Ende seiner Welle befindliche Ritzel direkt in die Verzahnung des Drehkranzes eingreift. Der übrige rückwärtige Teil des Chassis bildet einen Raum zur Aufnahme von Ballast für den Gewichtsausgleich.
  • Auch die Abspannung des Auslegers, der an der vorderen Schmalseite des Chassis angelenkt ist, wird der erfindunggemäßen Aufgabenstellung entsprechend auf einfachste Weise durchgeführt. Auf dem hinteren Teil des Chassis befindet sich dazu ein kurzer Gegenausleger mit einer Seilwinde, auf deren Trommel ein Ende des Ausleger-Abspannseiles festliegt. Von hier läuft das Seil über zwei Rollen zu seinem zweiten Festpunkt. Eine dieser Umlenkrollen ist dabei auf Rohrstützen angeordnet, die das Chassis überspannen und die gleichzeitig als Träger für eine Schutzabdeckung dienen.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, die ein erfindungsgemäßes
    Ausführungsbeispiel darstellt.
    Eszeigen
    Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
    Fig. 2 eine Draufsicht auf das Drehchassis der Vor-
    richtung bei weggelassenem Drehkranz, Ausleger, Gegenausleger und Abspannstützen in schematischer, perspektivischer Ausführung.
  • Der Tragring oder Tragrahmen 1 ist den Bedingungen entsprechend ausgebildet, unter denen die Ausleger-Schrappvorrichtung Verwendung finden soll. Sie kann beispielsweise direkt auf dem Zuteiler einer Betonbereitungsanlage, auf einer separaten Tragkonstruktion oder auf einem abnehmbaren Fahrwerk montiert sein und wird dementsprechend gestaltet.
  • Im Tragring oder Tragrahmen sitzt der Drehkranz 2, der in bekannter Weise mit einer Innenverzahnung versehen ist, die mit einem Motor und mit einem Antriebsritzel das Drehwerk bildet. Der Drehkranz trägt das auf ihm um 3600 drehbare, kastenförmige Chassis 3 ; in dessem Inneren hintereinanderliegend die Hauptantriebselemente der Vorrichtung angeordnet sind, dessen Breite dabei jedoch so gering gehalten ist, daß der Bedienungsmann rittlings auf ihm sitzen und mit jedem Fuß ein Bedienungselement betätigen kann, welches sich außen an jeder Chassis-Längsseite befindet. Im Vorderteil des Chassis sitzen demgemäß die Seiltrommeln 4,5 (Fig. 2) zur Betätigung des Förderseiles 6 und des Rückzugseiles 7.
  • Es handelt sich um eine Doppeltrommel-Seilwinde, bei der beide Trommeln auf der Welle des Antriebsmotors 8 sitzen und über Elektromagnetkupplungen wahlweise geschaltet werden.
  • Um die Breite des Chassis möglichst klein zu halten und dadurch das Gesamtgewicht der Vorrichtung auf ein Mindestmaß zu verringern, befinden sich nur die Seiltrommeln 4,5 im Chassis, während der Antriebsmotor 8 seitlich aus diesem heraussteht. Die Anordnung der Seilzugmaschine im Vorderteil des Chassis macht eine besondere Seillenkerstation unnötig.
  • Lediglich für den Einlauf des Förderseiles 6 ist ein senkrecht stehendes Rollenpaar 9,10 an der offenen Chassis- Vorderseite vorgesehen. Die Steuerung der Seiltrommeln erfolgt über einen Schalthebel 11, über den gleichzeitig auch das Drehwerk in Gang gesetzt werden kann. Der Drehwerksmotor 12 befindet sich zwischen der Seilzugmaschine und dem Sitz 13 des Bedienungsmannes. Er ist senkrecht angeordnet, so daß das auf dem Ende seiner Welle 14 befindliche Ritzel 15 direkt in die Verzahnung des Drehkranzes 2 eingreift. Die Drehwerksbremsen betätigt der Bedienungsmann über das Bremspedal 16, welches an beiden Außenlängsseiten des Chassis angeordnet ist. Um in jedem Fall eine bequeme Sitzposition zu erreichen, ist der Sitz 13 in Chassis-Längsrichtung sowie in seiner Höhe verstellbar und zum Aufstellen der Füße sind an beiden. Chassis-Längsseiten Trittbretter 17 angebracht.
  • Im Drehpunkt 18 über der offenen Vorderseite des Chassis ist der Ausleger 19 angelenkt. Er trägt die Umlenkrolle 20, über die das Rückzugseil 7 vom Schrapperkübel 21 zur Seiltrommel 5 gelangt, während das Förderseil 6 vom Schrapperkübel direkt auf die Seiltrommel 4 läuft. Zur Veränderung des Förderweges des Schrapperkübels kann die Umlenkrolle 20 am Ausleger entlang versetzt werden, beispielsweise in die angedeutete Stellung 22. Die Abspannung des Auslegers erfolgt durch das Abspannseil 23, welches vom Gegenausleger 24 auf dem rückwärtigen Teil des Drehchassis über eine Leitrolle 25 und eine Umlenkrolle 26 an der Auslegeroberseite zu einem Festpunkt 27 verläuft.
  • Als Stützen der Leitrolle 25 gegen die Abspannkräfte dienen ein Rohrholm 28, der vom Gegenausleger her, und zwei Rohrstützen 29, die von Knotenblechen 30 auf dem Vorderteil des Chassis her den Bedienungssitz überspannen und die im Punkt 31 verbunden sind. Der Halter 32 der Leitrolle 25 ist dabei auf den Rohrholm 28 aufgeschweißt.
  • Zum Schutz des Bedienungsmannes kann auf den Abspannstützen ein Dach 33 angebracht und können die übrigen offenen Seiten bei Bedarf mit Segeltuch oder anderem geeigneten Material abgedeckt werden.
  • Zur Höhenverstellung des Auslegers dient die Winde 34, die auf dem Ende des Gegenauslegers 24 sitzt, und auf die das Abspannseil 23 aufgetrommelt oder von der es abgetrommelt wird. Diese Winde dient gleichzeitig zur Montage des Auslegers, falls eine solche einmal notwendig sein sollte.
  • Mit der Füllung des Ballastraumes 35 im rückwärtigen Teil des Dreh-Chassis ist die Ausleger-Schrappvorrichtung einsatzbereit. Soll sie mittels eines einfachen Einachs-Fahrgestells verfahren werden, welches unter dem Rahmen 1 zu montieren ist, dann kann der Ausleger mit der Aufhängung 36 an das Zugfahrzeug angehängt werden. Der maßgebliche Vorteil der Vorrichtung liegt in ihrem einfachen Aufbau und in der bedeutenden Gewichtseinsparung gegenüber den bisher bekanntgewordenen Ausleger-Schrappvorrichtungen, insbesondere denen mit Baggeraufbauten. Aus diesem Grunde kann sie beispielsweise auch direkt auf Zuteiler von Betonbereitungsanlagen aufgesetzt werden und während des Transports solcher Einrichtungen darauf verbleiben, nachdem gegebenenfalls lediglich der Ausleger mit einigen Handgriffen entfernt wurde. Jedoch auch für sämtliche anderen Aufgaben, die mit der Förderung von Schüttgütern zu tun haben, kann
    dieerfindungsgemäße Ausleger-Schrappvorrichtung, gleich
    ob sie auf vorhandene Betriebsmittel oder auf eigene Tragkonstruktionen montiert ist, infolge ihres geringen Gewichtes wirtschaftlich eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Ausleger-Schrappvorrichtung zur Förderung von Schüttgut mit einem zwischen Seilen angehängten Schrapperkübel, der in Richtung des drehbaren sowie höhenverstellbaren Auslegers mechanisch vor-und zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Auslegers (19) ein drehbares kastenförmiges Chassis (3) angeordnet ist, in dessen Inneren sich hintereinanderliegend die Hauptantriebselemente der Vorrichtung befinden, dessen Breite jedoch so gering gehalten ist, daß der Bedienungmann rittlings auf ihm sitzen und mit jedem Fuß ein Bedienungselement (16) betätigen kann, welches sich außen an jeder Chassis-Längsseite befindet.
  2. 2. Ausleger-Schrappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppeltrommel-Seilwinde (4, 5) im Vorderteil des Chassis (3) angeordnet ist, deren Antriebsmotor (8) seitlich aus dem Chassis heraussteht.
  3. 3. Ausleger-Schrappvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Chassis (3) hinter der Doppeltrommel-Seilwinde (4, 5) ein Drehwerkmotor (12) senkrecht angeordnet ist, auf dessen Welle (14) sich das Drehwerkritzel (15) befindet, welches direkt in die Verzahnung des Drehkranzes (2) eingreift.
  4. 4. Ausleger-Schrappvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer bequemen Sitzposition der Sitz (13) des Bedienungsmannes in Chassis-Längsrichtung sowie in seiner Höhe verstellbar ist und zum Aufstellen der Füße an beiden Chassis-Längsseiten Trittbretter (17) angebracht sind.
  5. 5. Ausleger-Schrappvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannstützen (28,29) den Bedienungssitz (13) dachartig überspannen und eine Schutzabdeckung (33) tragen.
  6. 6. Ausleger-Schrappvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (20) zur Führung des Rückzugseils (7) entlang des Auslegers (19) versetzt werden kann.
DE1961E0016033 1961-12-12 1961-12-12 Ausleger-schrappvorrichtung zur foerderung von schuettgut. Expired DE1850781U (de)

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