DE1850474U - Steckvorrichtung. - Google Patents

Steckvorrichtung.

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DE1850474U
DE1850474U DEG24357U DEG0024357U DE1850474U DE 1850474 U DE1850474 U DE 1850474U DE G24357 U DEG24357 U DE G24357U DE G0024357 U DEG0024357 U DE G0024357U DE 1850474 U DE1850474 U DE 1850474U
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DE
Germany
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plug
collar
coupling
cuff
plug device
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DEG24357U
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English (en)
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GEYER FA CHRISTIAN
Original Assignee
GEYER FA CHRISTIAN
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • S t e c k v o r r i c h t u n R
    Die Neuerung betrifft eine Steckvorrichtung mit Schutzkragen vorzugsweise aus Isolierstoff, bestehend aus einer Kupplungsdose und einem Stecker.
  • Die bekannten Steckvorrichtungen dieser Art wurden bereits in wasserdichter Ausführung hergestellt.'.-Bei einer bekannten Steckvorrichtung wird eine ovale Dichtung für den Kupplungseinsatz verwendet, die nachteiligerweise ohne Spiel um den Doseneinsatz herum gelegt Wird und dadurch beim Anschließen der Leiter zusammen mit dem Doseneinsatz -.,' aus dem Gehäuse herausgenommen werden muß und leicht beschädigt werden kann und in Bezug auf die Staub-und Wasserdichtheit dann unwirksam ist. Die Dichtung hat auch nur eine kurze Lebensdauer, da sie einem Verschleiß durch Reibung unterliegt, und außerdem weil die Innenkante des Steckers einen radialen Druck auf dem konisch ausgebildeten Drac « rand ausübt. Die Abdichtung gegenüber der Innenwandung des Kupplungsgehäuses erfolgt durch leicht zu Schaden gehende dünne Lappen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung werden die beiden Teile (Kupplungsdose-und Stecker) durch einen Gewindering zusammengehalten. Das Teil ist aufwendig und außerdem ist der Gewindering nur bei einer Rundsteckvorrichtung anwendbar.
  • Der verwendete Dichtungsgummi, der die Wasserdichtheit herbeiführen soll, liegt nachteiligerweise auf der äußeren Stirnfläche der Gehäuse. Er ist leicht verlierbar und für den Fall, daß er angeklebt wird, auch leicht zerstörbar.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt die vorgenannten Nachteile an einer Steckvorrichtung mit Schutzkragen vorzugsweise aus Isolierstoff, bestehend aus einer Kupplungdose, insbesondere Kraftsteckvorrichtung nach DIN 49 450,
    bzw. DIN 49 451, dadurch zu beseitigen, daß in dem Raum
    ..
    zwischen Steckerkragen und Kupplungskragen eine Manschette
    eingeführt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung
    wird die Manschette um den Steckerkragen herumgelegt. Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß mit verhältnismäßig
    einfachen Mitteln eine staub-und wasserdichte Ausbildung
    'F
    der Steckvorrichtung ermöglicht ist. Als Werkstoff für die
    Manschette wird weiterhin vorgeschlagen, daß für die Innen-
    seite der Manschette ein Weichgummi, bzw. Schaumgummi verwendet wird und für die Außenseite ein leicht gleitender PVC-Gummi und wobei beide Teile verschweißt oder verklebt werden. Vorzugsweise wird der gesamte Raum, beginnend vom Boden der Kupplung bis zum Bund des Steckerkragens von der Manschette eingenommen, wobei letztere einteilig oder mehrteilig ausgebildet werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist zwischen der Stirnfläche des Kupplungskragens und dem Bund des Steckers eine Dichtung eingelegt, die vorzugsweise einen winkelförmigen Querschnitt besitzt. Eine derartige Ausbildung hat den großen Vorteil, daß diese Dichtung als eine Art Vorkammer zum Schutz gegenStaub und Feuchtigkeit anzusehen ist. Zweckmäßig ist es auch die Steckvorrichtung mit einer Haltevorrichtung als zusätzliches Verriegelungsorgan zu versehen, welches das Kupplungsgehäuse und das Steckergehäuse zusammenhält.
  • Weitere Einzelheiten der neuerungsgemäßen Steckvorrichtung sind anhand der Zeichnung beispielsweise näher veranschaulicht. Es zeigen :
    Fig. 1 eine Steckvorrichtung im Grundriß, teilweise aufge-
    4
    schnitten,
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
    Fig. 3 eine einteilige Manschette in Vorderansicht und Grund-
    riß,
    wieFig. 3, jedoch teilweise aufgeschnitten,
    Fig. 3, i
    Fig. 4zeine mehrteilige Manschette in Vorderansicht und
    le
    Grundriß und Fig. 5 eine Dichtung in Vorderansicht und Grundriß, die zwischen den Kupplungskragen und Stecker zu liegen kommt, ebenfalls teilweise aufgeschnitten.
  • In Fig. 1 ist das Kupplungsgehäuse und der Stecker dargestellt, beide besitzen einen Schutzkragen. In dem Raum zwischen Steckerkragen 1 und Kupplungskragen 2 ist eine Manschette 3 eingeführt. Die Manschette selbst wird vor dem Einführen um den Steckerkragen herumgelegt und kann selbstverständlich um denselben herumgelegt bleiben. Es ist aber auch möglich, daß die Manschette innerhalb des Kupplungskragens ortsfest eingelegt wird. Die Manschette 3 soll nun beim Einführen des Steckers nicht etwa eine Bremswirkung hervorrufen, und trotzdem noch genügend staub-und wasserdicht den Innenraum der Steckvorrichtung abdichten. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig die Innenseite der Manschette weich auszubilden, dagegen die Außenfläche aus einem leicht gleitenden Werkstoff
    herzustellen. Beide Teile können in irgend einer Weise mit-
    lein zyge""
    einander verbunden sein. Es kann aber auch ein ? Werkstoff
    verwendet werden, der einen entsprechenden Weichheitsgrad
    besitzt und trotzdem noch keine Bremswirkung beim Einführen
    .-
    des Steckers hervorruft und leicht gleitbar ist.
    Wie aus Fig. 1 hervorgeht ist der gesamte Raum, beginnend
    vom Boden der Kupplung bis zum Bund des Steckerkragens von der Manschette eingenommen, was jedoch nicht unbedingt sein muß. Eine andere Ausbildung der Manschette zeigt die Fig. 4, bei welcher in Längsrichtung eine Unterteilung vorgenommen worden'ist. Sie besteht beispielsweise aus drei Teilen, wobei die Stirnwände von aufeinanderliegenden Teilen nach Art von Nut und Feder ausgebildet sind, also Vertiefungen 6, bzw.
  • Erhebungen 7 besitzen. Endlich ist noch eine Dichtung gemäß Fig. 5 dargestellt, welche vorzugsweise winkelförmigen Querschnitt besitzt und das Teil 12 dieser Dichtung in den Raum des Kupplungskragens hineinragt. Die Manschetten können auf ihrer Außenfläche oder auf ihrer Innenfläche, oder auf ihrer Außen-und Innenfläche mit Rillen 8 versehen sein, die hinter anderem auch den Reibungskoeffizienten entsprechend günstig beeinflussen. Zur Unterstützung der Staub-und Wasserdichtheilt, kann die Steckvorrichtung noch mit einer zusätzlichen Haltevorrichtung 13 als Verriegelungsorgan versehen sein, die das Kupplungsgehäuse und das Steckergehäuse zusammenhält.
  • Sofern bei der Dichtung 11 das Teil 12 entfällt, liegt die Dichtung lediglich zwischen der Stirnfläche 9 des kupplungkragens und zwischen dem Bund 10 des Steckers. Die Dichtung selbst kann zusammen mit einer einteiligen oder einer mehrteiligen Manschette verwendet werden. Es kann aber auch die Dichtung zusammen mit nur einem einzigen Teil. der mehrteiligen Manschette verwendet werden. Zweckmäßig ist die Manschette an der einen Stelle der Form der Unverwechselbarkeitsnase des Steckers angepaßt. Eskann aber auch die Manschette an dieser Stelle entsprechend ausgeschnitten sein. Die Manschetten selbst sind dem Raum zwischen Steckerentsprechend
    kragen und Kupplungskragenin der Wandstärke verschieden
    j
    stark ausgebildet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Steckvorrichtung SS : SS : = : : === : = : ==S== : K : === : = : = : : =S=S= : =S=S==== ; : X= : =- 1.) Steckvorrichtung mit Schutzkragen vorzugsweise aus. Iso- lierstoff, bestehend aus einer Kupplungsdose mit einem
    unter Federwirkung stehendem Klappdeckel und einem Stecker mit Arretiernase als Verriegelungsorgan für den Klapp- deckel der Kupplungsdose, insbesondere Kraftsteckvorrich- ..- tung nach DIN 49 450, Bzw. DIN 49 451, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen Steckerkragen (1 und Kupplungskra-
    gen (2) eine Manschette (3) eingeführt ist.
    2.) Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette um den Steckerkragen herumgelegt wird.
    3.) Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem Werkstoff besteht, welcher auf der dem Kupplungskragen zugewandten Seite einen geringen Reibungskoeffizient besitzt und auf der dem Steckerkragen zugewandten Seite weich ausgebildet ist.
    4.) Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wekrstoff vorzugsweise für die Innenseite der Manschette Weichgummi oder Schaumgummi verwendet wird und die Außenseite aus einem leichtgleitenden PVC hergestellt wird und beide Teile verschweißt oder verklebt werden. 5.) Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I !
    daß die Manschette den gesamten Raum, beginnend vom Boden (4) der Kupplung bis zum Bund (5) des Steckerkragens einnimmt.
    6.) Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist. 7.) Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- .- net, daß bei der mehrteiligen Ausführung der Manschette die aufeinanderliegenden Stirnwände nach Art von Nut und
    Feder ausgebildet sind, also Vertiefungen (6), bzw. Erhebungen (7) besitzen.
    8.) Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette auf ihrer Außenfläche oder auf ihrer Innenfläche, oder auf ihrer Außen-und Innenfläche mit Rillen (8) versehen sind.
    9.) Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche (9) des Kupplungskragens und dem Bund (10) des Steckers eine Dichtung (11) eingelegt
    ist, die vorzugsweise einen winkelförmigen Querschnitt besitzt, wobei der Teil (12) der Dichtung in den Raum des Kupplungskragens hineinragt. 10.)'Steckvorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung mit einer Haltevorrichtung als zusätzliches Verriegelungsorgan versehefr'tst, die das Kupplungsgehäuse und das Steckergehäuse zusammenhält.
DEG24357U 1961-07-28 1961-07-28 Steckvorrichtung. Expired DE1850474U (de)

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DEG24357U DE1850474U (de) 1961-07-28 1961-07-28 Steckvorrichtung.

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DEG24357U DE1850474U (de) 1961-07-28 1961-07-28 Steckvorrichtung.

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Publication Number Publication Date
DE1850474U true DE1850474U (de) 1962-04-26

Family

ID=33002263

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DEG24357U Expired DE1850474U (de) 1961-07-28 1961-07-28 Steckvorrichtung.

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DE (1) DE1850474U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703827A1 (de) * 1976-02-11 1977-08-18 Bendix Corp Elektrischer stecker
DE4220716A1 (de) * 1992-06-24 1994-01-13 Lescha Maschf Gmbh Vorrichtung zum Kuppeln elektrischer Leitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703827A1 (de) * 1976-02-11 1977-08-18 Bendix Corp Elektrischer stecker
DE4220716A1 (de) * 1992-06-24 1994-01-13 Lescha Maschf Gmbh Vorrichtung zum Kuppeln elektrischer Leitungen

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