DE1846862U - Ventileinrichtung fuer druckbehaelter. - Google Patents
Ventileinrichtung fuer druckbehaelter.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/04—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/04—Arrangement or mounting of valves
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Description
- Beschreibung zum Gebrauchsmustergesuch
"Ventileinrichtun-für Druckbehalter" Die Neuerung betrifft Ventileinrichtun. en zur Ver ?/endun' in Verbindung ßd. t Zylindern oder änderen Behältern für unter Druck stehende Gase oder Flüssigkeiten. Velltileinrichtunen dieser Art sind gelöhnlich entweder iit m'-issi, ein Sicherheits-oder Lberdruckventil vorzusehen, damit u - Ein Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Ventileinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit Behältern der erwähnten Art, welche sowohl Mittel aufweist, die den Austritt des Strömungsmittels aus dem Behälter zu einem Gerät ermöglichen, als auch
ein Sicherheits-oder Überdruckventil, um auf diese. Veise die Anordnung beider solcher Strömunuseittelaustrittseinrichtunren auf einem Behälter zu erleichtern. in weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Kappe, die leicht auf einen Behälter aufgebracht werden kann und die u - Ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Kappe der erwähnten Art mit Mitteln, durch welche die Strömung über-
schüssigen Strömunsmittels aus dem Sehalter, wenn sich das Austritt des überschüssigen ases aus der Kappe verursacht wird. u Teil eines Druckbehälters oder-zylinders aufgebracht sowie einen Teil der aufgebrachten ustrittsverbindung zeigt ; Fig. 2 eine Ansicht von unten nach der Linie 2-2 in Fi. 1 ; Fig. eine ichnittansicilt einer anderen Atwfiihrunjsforr, l der neuer unjs. eHssen Ventileinrichtun ; 4 eine Draufsicht einer abneh :'.. jaren Kape zur Verwendunb in Verbindung hiit der in Fig. 3 je zeigten Anordnung ; Fig. 5 eine schnittansicht einer entilkaj 'e serS einer weiteren lusfuhrungsforni ; Ei. ;. 6 eine Seitenansicht des oberen Teils eines Zylinders oder Behälters, welche ihi schnitt einen Deckel für den Schutz der Kappe während des Versandes oder der LaerunJ eigt ; , j z> Fig. 7 eine Schnittansicht durch die 1-itte eines tberdruckven- tils nach einer anderen Ausfuhr u. n ; 3foru. Bei der beispielsweise in den Zeichnungen 'e zeigten besonderen Ausführungsform ist mit 5 der obere Teil eines Druckbehalters, 1. D z. B. eines Tanks oder Zylinders von beliebiger Seeicneter oder zi--3 ci herkoimilicnerAusführungsforrit, bezeichnet. Bei dem dargestellten z : i Beispiel handelt es sich um6inen. Zylinder von dar Art, welcher üblichen Heise umgebördelt ist, wie bei 7 gezeigt. Die oberen inden dieser Zylinder oder Behälter sind gewöhnlich durch ein fläche versehen ist. Diese Kappe L'. ann in die üffnun iK. Behalter oder Zylinder eingesetzt werden, worauf seine zylindrische Sei- tenwand dadurch verforhit wird, daß diese durch ein geeignetes erkseu so nach aussen gepreßt wird, daß sie einen sich nach aussen erstreckenden Vorsprung 12 bildet, der seen die Unter- seite des kegelförmigen oberen Teils 6 des Tanks anlieft, so daß die Kappe auf dem Behälter gesichert ist und der umgebogene Teil lo der Kappe gegen die Bördelun 7 gedrückt wird, un mit dieser eine gasdichte Verbindung zu bilden, s können jedoch auch andere Mittel zur Befestigung der Kappe bzw. des Verschlußstückes auf delli Be- hulter vorgesehen werden. Z> Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführunjsform der Ventileinricht- li L> -.reise entnommen werden kann. Dieses Ventil kann eine belie- biege gewünschte Gestaltunj ; haben. Zum Anbrin, ; en des Ventils an der Kappe 8 ist diese mit einer sich nach. oben erstreckenden, mittig angeordneten zylindrischen., and l4 versehen, in die ein Schraubengewinde eingepreßt ist. Der obere Teil dieser sich nach oben erstreckenden zylindrischen Jand 14 ist mit einer ring- förmigen Endwand bzw. Rit einem Flansch 15 ausgebildet, der an seiner Unterseite Eilt einer Unterlegscheibe bzw. einer Dichtung 16 aus umhii oder aus eineE. anderen biegsamen Dichtunj ; 3Material versehen ist. Die'antileinrichtun weist ferner eine Federabstützkappe lu auf, die in die zylindrische land 14 der Kappe 8 so eingepreßt ist, daß sie von dieser gehalten wird, und die eine Feder 19 enthält, die sich geen ein Verschlußorgan 20 so abstützt, daß diesesegen die Dichtung l6 eprsßt wird. Die Federhaltekappe -viird. Die Federhaltekappe ist mit einer Öffnuuj 21 ausgebildet, durch welche unter Druck, stehendes Strömungsmittel aus dei : i Tank oder Zylinder in in as Innere der Kappe 3 -elanjen kann. Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Ver- schlußorgan 2o durch die Feder 19 unit durch den Stromunsi. JLttel- druck innerhalb des Zylinders 3 i Anlage an der Dichtung lo gedruckt v.'ird, so daß der Aastritt des im ehlter oer Zylinder 5 enthaltenenStromun's. sittels verhindert uird. Die StröMunjs. ittela. usaoeeinrichtun' f r das 3u. saRu. ienwirken Etit der Vntilanordnunj'. veist ein Vontilz. vischenstück 25 auf, von dem sicn einzel in die Kape ü erstreckt und das in seinem unteren Teil eine Ausnehtnun aufweist, die mit einem Innengewinde unteren Teil eine ; lusnehr."un,- - Das Ventilzwischenstück kann an einem Körper 27 eines Gerätes entweder durch an einem flansch 28 ausgebildetes Gewinde, wie bei 29 gezeigt, befestigt werden, oder es kann das Zwischenstück aus einem Stück mit dem Körper 27 bestehen, wobei das Gerät ein
nicht gezeigtes geeignetes Ventil zur des des ctromungs- mittelaustritts aus dem. Behälter 5 auf, leist, nenn das Verschluß- organ 2o geöffnet ist. Das Zwischenstück 23 ist mit einer mittel- bohrung bzw. eineB : Littelkanal 30 versehen, in den sich ein hohler Gasauslaßschaft 31 des Qerates 27 erstrecken hans ienn dieser Schaft 31 in die Sohrung 3o des Zwischenstückes dadurch Sitz auf der Dichtung 16 ab, wie in 1--ezei3t, worauf das Strömun. : ; smittel aus dem Inneren des behälters 5 um den Rand des Yerschlußorgans 2o heruLi und in den hohlen Schaft 31 zum Gerät strömen kann, an welchem es mit Hilfe des nicht azeiten gerät- Stromunsmittel aus dem-Behälter 5 vorgeseh3n werden. der behälter 5 mit einem verdichteten oder verflüssigten Gas ti gefüllt ist, das infolge'änaeeinwirkung oder aus anderen Ur- sachen den gewünschten Druck überschreiten kann, ist ein Sicher- sachen den kevr l Das überdruckventil besitzt einen chj. ft 4o, der it eine Teller jenen der Druck innerhalb des Behalters 5 übermssig hoch wird, g so paß sich das Überdruckventil off not, tritt überschüssiges StrörmungSf : littcl in das Innere der Verschlußkappe ein,. &3 er- sichtlich, befindet sich das Schratiben, vinde 2p des Sischen- oberen'1'Gil der,, er- stücas vorzugsweise in-3erühru. Rj h. it de : :- ooeren'I'eil der Ver- schlußkap e u. Infolgedessen strömt das überschüssige tröniungs- r. tittel, das in die Kap e eingetreten ist, u&. das 3chrauoenge- CD uinde herum, welches die zweifache Aufgabe hat, die Strömung des strömungsmittels zu verzögern und dieses zu veranlassen, daß es von der Ventileinrichtung weg nach aussen tritt, so daß diese von einer Flanke freigehalten wird, die am era. t brem-en ann. Auf diese.Jeise'. ? ird die Explosionsgefahr wesentlich herabgesetzt. Außerdem wird durch den Aus'tri'Lt des uses seit- lich zum-Behälter 5 ein Vortrieb des Behälters durch das Tas in- folge einer Düsenwirkuns vermieden. Durci-i die Anordnun-, Durchdie Anordnung des Lberdrackventils an der Kappe G'. vird eine beträchtlidie Kosteneinsparung erzielt. Bishar waren di3 Über- druckventile am ooeren Ende des 3ehltors 5 angeordnet, wodurch eine besondere bearbeitete uberdruckventilbuchss erforderlich. var- de, die mit einer Öffnunj in der Oberseite des Behälters verlo- tet oder verschweißt werden mußte. Ferner befand sich in diesem 'Falle das Überdruckventil an deL behalteraussenseite, so daß es da leicht durch Berührung mit anderen Segenständen besci-'dijt und seine Jir. Lsa. : akeit durch Schmutz oder andere Fremdkörper, die sich an der Feder ansammeln, öeeinträchtit werden konnte, so da. 3 das Sicherheits-oder berdrucÃventil in seiner Funktion behindert wurde. Bei der dargestellten Ausführunsfori ist das Überdruckven- til gänzlich einer möglichen terührunj mit äusseren Gegenständen . i ZZ> oder Stoffen entzogen und ausserdem gegen Iforrossion geschützt. CY In Fiö. 3 ist eine andere Ausführunsforn der I. euerung für An- wendungsfälle gezeigt, bei welchen das in Fi. l und 2 ezeite Verschlußorsan 2o durch ein Geräteanschlußstück ersetzt ist, das in der Kappe 45 eine Öffnung bildet, durch welche Strömungsmittel stellten Ausführun. jsfori.. ist eine abnehmbare Hape bzN. ein 0 mit zwei Zinken 47, die im abstand von etwa l8o voneinander an- Zwischenstück 49 aufweist, das mit eine1, mittien rohrformigen Teil 50 versehen ist, dessen unteres Ende sich nach unten zur Bildung scharfer Kanten um das untere Ende der Bohrung des rohr- forEii'en Teils 5o herum verjüngt.. Yenn das wischenstück 49 mit Bezug auf das Anschlußstück 46 nach unten gechraubt wird, wird das scharfkantige untere Ende des rohrförmiGen Teils 50 seren den l : ittelteil der Fappe 45 gepreßt, so daß eine kleine Öffnung aus dieser herausjeschnitten uird, durcii die StromunjsHittel nach oben durch den rohrförmijen Teil 5o hindurch snttVeichen kann. Hit 51 ist eine ringförmige Dichtung oder Buchse beseichnet, , 51 ist eine rinli 0 welche durch das 'wischenstüccs 49 son die Oberseite der l. appe 45 ID gepreßt wird, so daß das Entweicheu von, 3trömungsKd. ttel nach aus- sen verhindert wird. Rachdem der Behälter oder Zylinder 5 ent- leert worden ist, wird er ue'eworfen, vjährend das Anschlußstück 40 aufbewahrt vird, so daß es zur Varwcndun'mit einei.. anderen Zylinder oder Behälter zur VerfUun steht. Diese Anordnung zur Entnahme von Gas aus einem Behälter oder Zy- linder ist an sich bekannt.. 86 wurde jodocn festgestellt, daß die Neuerung auf eine Verschlußkappe der beschriebenen Art ange- wendet werden i ! ; ann, für welchen weck, v/le in Fi. 3 jezei't, neu- erunsgemaß ein Überdruckventil 53 in den 6oden der Kappe 45 in der glsichen lieise, wia in Fig. 1 und 2 gezeigt, eingesetzt wird. Dieses Ijberdru. ckvenbil kann in seiner Ausführung deHi in Fig. 1 und 2 g-ezeioten identisch sein. Sine solche Anordnun, hat den Vorteil, da3 das Überdruckventil in der Hauptsache inner- halb des Zylinders 5 angeordnet ist und u. a3 sie die'lerv/enu. un vonunter höherer Druc stehenden und giftijan Stromungtuitteln ci-, i Strömun3z ; ruitteln ineinem Zylinder der beschriebenen Art erMöGlicht. Fi; ;. 5 zeigt die Ausbildung-siner Ventileinrichtun, die der in. Fij. l dargestellten sehr ähnlich iGt und eine Kappe 60 mit einet sich nach oben erstreckenden, im uesentlichen zylindrischen Litteltail 6l aufmalst, der uit eine :.l Ochraubeewinde versehen ist. Das obere Ende des Teils 61 weist Leine Unterbrechung auf, kann jedoch it Eilfe eines -ertanschlußstückes 63 perforiert werden, das dem in Fi. 1 insofarn-uhnlicli ist, als es einen mit einem Innengewinde versehenen'-eil aufueiat, der für das Zusaisien'. virken tsit den Cchrauben-OY. inde an de naci oben abstehenden'eeil der Eappe 60 bestimmt ist. Jenn das Anschlußstüc. k 63 raittels der Gewindegänge nach unten geschraubt wird, wird durch ein mittig angeordnetem Rohr 64 das obere Ende des zy- lindrischen Teils oder Ansatzes 6l durchstossen, so daß Sbromungs- mittel aus den ; Inneren des Zylinders oder Behälters durch das Rohr 64 wie bei der in-ig. 3 gezeigten Anordnung entnomuen werden kann. i'Lit o) ist ein zusatmendrückbarer Dichtungsring bezeichnet, der sich um das Rohr 64 herum erstreckt und das entweichen von Strom- ungsmittel aus dem Zylinder mit Ausnahme durch das johr 64 ver- u hindert. hit 66 ist das Uberdruck-oder Sicherheitsventil bezeichnet, das auf der Kappe 60 in der gleichen. : eise, wie in Fig. 1 und 2 ge- 1. D t> 41 zeigt, angeordnet ist, so daß die Kittel zur Entnahme des Strom- ungsmittels aus dem Zylinder und das fberdrucventil beide auf der Kappe angeordnet sind. C> Bei vielen dieser Behälter oder ylinCer ist es vieckh-assi-, eine u Schutzvorrichtung bzw. Abschirmung auf ihr oberes sunde für den Versand oder die Handhabung aufzubringen, um eine Beschädigung , Zi ci der Kappe und der auf ihr angeordneten Tile zu verhindern. In Fig. 6 ist beispielsweise ein Kapenschutzdeckel ? o darge- stellt, der aus einen geeigneten Plast bestehen kann, welcher et- was biegsam ist und einen ringförmigen, sich nach unten erstrecken- den Flansch 71 aufweist, welcher gerilgfügig estreckt werden kann, u 0 1.2 so daß er um die Bordeluhg der Kappe 72 herum paßt. Der untere Teil dieses Flansches hat einen geringfügig kleineren Durchmesser dem Tank hält. in solcher Deckel kann in rbindung uit jeder def der in den Zeichnungen zeiten Tanlvarschlußkappen vertvendet - Der Deckel dient nicht nur zum Schutz der am oberen nde eines Tanks oder Zylinders befestigten Kappe, sondern richtet auch etwa durch das Überdruck austretende Gase seitlich in der reise, daß der tängsstrahlvortrieb des Zylinders vermieden wird, der stattfinden könnte, wenn Gas unter hohem Druck in der Längsrichtung des Zylinders aus den :'Überdruckventil oder aus eine3 irgend-
einen anderen Teil der Ifappe nach aussen erichtet wird. Um eine solche Düsen-oder Btrahlwirkung durch entíJeichendes Gas zu. ver- hindern, ist der Deckel 7o mit zwei oderen mehreren Öffnungen 75 versehen, die sich im wesentlichen senkrecht zur zylinderachse erstrecken und die in Gleichen Abständen voneinander um den Um- fang des Deckels herum vorgesehen sind. Unter Druck stehendes Strömungswittel, das in den aum zwischen der Kappe und da ;,. Deckel eintritt, wird daher durch die Öffnungen 75 i Richtungen nach aussen gerichtet, die sich mit 3ezuj auf die Achs des Zylinuers die Strahlen erzeugten Kräfte den.Jert L: ull. Durch di3 Anordnung des Loerdrucvontils im odeii der Kappe kann der Austritt aus diesei--Ventil leicht jercjelt uerden, üeispiels- weise dadurch, daß er längs der Gewindegänge des Ventilzwischen- stücks in Fig. 1 und 2 geleitet wird, oder dadurch, daß er sei- nen oies durch die sich zeitlich erstreckenden ffnunen ir : Deckel niM'it, wie in Fig. 6 gezeigt. u In Fig. 7 ist eine weitere Ausfuhruns'sfor : . des Überdruckventils dargestellt, bei welcher das Verschlußorgan mit einem Heller uo ausgebildet ist, der in einer.. rohrforaien lantcl Cl angeordnet ist, dessen unteres lande, nie bei u2 zeigt, nach innen geflanscht oder gebogen ist und eine geeignete Dichtung b3 hält, auf der das Verschlußorgan 80 aufsitzt. Die Dichtung wird ferner durch eine Hülse oder einen Bund 5 in ihrer Laje jehalten, der inner- halb des unteren ndes des I. antels 3l befestigt ist und dessen unteres Ende an der Dichtun'3 anlieft. Dieser und 85 dient ferner dazu, das Verschlu. ßorgan Co zum einwandfreien Aufsitzen auf der DichtunG 03 zu führen. Das Verschlußorgan So besitzt einen Schaft C ?, der sich innerhalb eines Teils einer Schraubenfeder bb nach oben erstreckt. Das un- tere sonde dieser Feder sitzt jenen den teller so des Verschluß- organs auf, während sich das oberende der Feder GeGen nach innen abstehendeVorsprünóe o abstützt, die im hantel 81 herusbear- 1. D beitet sind. Das beschriebene Uberdruckventil kann an einer Kappe '2 befestigt werden, die im wesentlichen der in ? is. 1-3 esei. ten Kappe & entspricht und einen sich nach unten erstreckenden zylindrischen Ansatz ; 93 aufgreist, an dessen offenes unteres Ende der I. Jantel 8l Durch den beschriebenen Aufbau ist ds uberdruckventil een U. i eine Berührung Rtit ausseren Geenstnden ut geschützt, so daß Q 1-2 Z) es sich öffnet, wenn der Druck innerhalb des Behälters übermässig hochwird. Schutzanprüche :
Claims (1)
- S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Ventileinrichtung für einen Druckbehälter, der an seinem einen Ende eine Austrittso. ffnung aufseist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußkappe vorgesehen ist, die mit einer zur Befestigung am Behälter an der erwähnten öffnung geformten Umfangswand ausgebildet ist, und eine Bodenwand besitzt, am mittelteil der Bodenwand Mittel vorgesehen sind, durch welche Strömungsmittel aus dem Behälter entnommen werden kann, und ein
Überdruckventil mit einer Offnunj in der Bodenvand zusam en- wirkt, das einen Ventilkopf oder-tellor besitzt, der so auf- 2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil durch Federdruck auf seinem Sitz gehalten wird und einen Ventilschaft besitzt, der sich von der Bodenwand der Kappe im Behälter in Abstand befindet, und eine Feder auf den Ventilteller wirkt und unterhalb der Innenwand der Kappe im Behälter angeordnet ist, wobei diese Feder den Ventiltellerauf seinem Sitz halt, ausenoMmen, vjenn der Druck im-behalter überm'.'s-sig hoch wird. 3. Ventileinrichtun'nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch u li eine Bördelung, die sich um die erwähnte Öffnung herum erstreckt, CD 1. ; 3 4. ventileinrichtung nach einer, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in wesentlichen zylindrischeP. fand aus einem Stück mit der bodenwand der Kappe geformt ist 5. Ventileinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte zylindrische Wand ein zu ihr jleichachsies Gewinde aufweist, das obere Ende der zylindrischen Wand miteinemnormalervreise Qeschlossenen. Strömunsmittelaustritts- elemei, it versehen ist, ein irentilzvyischenstück Rit einem für dasSusanmenwirken mit dem'3euinde der zylindrischen"and ; G- fomten Gevinde vorgesehen ist und hittel a. uf'. veist, die eine um im Ströntun sEiittelaustrittselatnant bilden, wonn das Zwischenstück relativ smn Gebinde der zylindrischen Ys. nd ge- drehtwird. 6. Ventileinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe mit einer auf- rechten ringförmigen Aussenvand versehen ist, welche an ihrer, oberen Teil Mittel sur efestiuns der Kappe a Behälter auf- weist und sich in den behälter erstreckt, die eruahnte zylindrische'tVand Kittel zur Befeti-un des. jwischenstückes an ihr besitzt, das Zwischenstuck eine Aussenf lache hat, welche die erwähnte Uaifangswand berührt und Mit dieser einen verengten annähernd spiraligen Kanal für das Gas bildet, das bberdrucizveiitil, es durch einen überMssi hohen Druck im Behälter geöffnet wird, StrömunsBiittel unter Druck in die Kappe für den Austritt aus dieser durch den verengten Kanal austreten läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER23340U DE1846862U (de) | 1961-12-05 | 1961-12-05 | Ventileinrichtung fuer druckbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER23340U DE1846862U (de) | 1961-12-05 | 1961-12-05 | Ventileinrichtung fuer druckbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1846862U true DE1846862U (de) | 1962-02-15 |
Family
ID=33010291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER23340U Expired DE1846862U (de) | 1961-12-05 | 1961-12-05 | Ventileinrichtung fuer druckbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1846862U (de) |
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1961
- 1961-12-05 DE DER23340U patent/DE1846862U/de not_active Expired
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