DE1835459U - Kraftstecker. - Google Patents

Description

• l.« Krattatecker"

  K 3* a f t t <e c k e r

  Xrattetecker werden Ublicherweise mit einem metalli-

  schon Schutzgehäuse aus Leicht-oder Schwermetall ver-

  gehen.Es gibt auch Ausführungen mit Isolierstoff-Schutz-

  gehause, wobei sehlagfeste Isolierstoffe wie beispiels-

  weise durch Ctewebeachnitzel veratärkte FormpreBstoffe

  oderglasfaserverstärktes Polyester *ur VerwenAaa

  koeaat. Im allgemeinen neigen die etarren und apreden

  leolieretoffe eher zu Bruch als elastische Isolierstoffe.

  Deshalbsind neuerdings auch Konstruktionen begannt ge-

  worden, die Polyaabl als Sehutsgehause verwenden. In

  jedem yall wn& Sorge getragen werden, daC die Normsta&e

  eingehalten, werden und eine Verwechslung des Sehuts-

  leiters unmöglich ist. Hierwu wird eine starre Ausfüh-

  rung des Schutsgehauses erforderlieh, und es sind bereits

  Vorsehlage gemacht worden, Sehutsgehause aus hochelasti-

  schem Isolierstoff, beispielsweise Kautschuk, durch ein-

  vulkanisiertMetallversteifangen formstarr su machen.

  Dieser Vorschlag ist schwierig herzustellen und bedingt

  einenhohen Preis fUr das yertigprodukt.

  Ea wird ein Kraftotecker mit bruchfestem Steckereinsata

  vorgeschlagen, dessen Merkmal ein mit Isolierstoff um-

  kleideier starrer Korper ist, bei dem Dichtrippen zwi-

  schen bruchfestem Steckereinsatz und dem Schutzgehause

  aus einem Stück mit der Innenauskleidung hergestellt

  werden können. Der Kraftstecker hat eine konisch gestal-

  teteLeitungseinfuhrung, die sieh nach Durchatoßung

  dichtendan die Leitung anschmiegt. Es kann ein thermo-

  plastischer Isolieratoff bezw. Polyvinylchlorid oder

  /

  2.GbyachmawtwyaNmldunß Krafteteckr*

  Polyamid für die Umkleidung de « starren Korpers vor-

  wendet werden. Der Kraftstecker hat Aussparungen im

  starren Körper zur innigen Verbindung der inneren und

  äuBeren Umkleidung.

  Dervorgeschlagene Kratteteeker ermöglicht die Verwen-'

  d.handlOlicher mtalliwcher Sehutngwh&iM, egbe-

  notfalls mit gringeren WndtKrkwm, di wich in winfchy

  Weise mit einem thermoplastischen Isolieratoff umapritw « n

  lassen,damit itmen und außen keine Verbindung der opmx-

  nanßafNhrenden Teile mit dem Schutzehänee mCglich tat,

  wodurch Betriebe-und Untallsicherheit erhöht werden.

  Bei Verwemwbmg in Verkstätten muß mit metallisch leiten-

  dem Staub gerechnet werden, der bei den bisher bekanntem

  Ausführungendurch den Luftspalt zwischen Steckereinee-tN

  undSchutzgehSuse in den AnschluBraum eindringen kann

  und dort bei auereichender Ablagerung, meiat unter Zu-

  tritt von Feuchtigkeit, au Krieehattromen oder Kura-

  achluaaenAnlaß gibt. Zur Vermeidung diesee Fehlers

  werden angespritzte Dichtrippen an der Xnnenauskleidumg

  vorgeschlagen,die sich an den Steckereineatz anschmie-

  gen, wobei es zweckm&ßig iat, auch die Leitungeeinfüh-

  rungkonisch zu gestalten und den nach innen oder außen

  gewölbten Konna mit Spannung an die Leitung anschmiegen

  zulaaaen. Bei einem nach innen gewölbten Kcnnjx kann

  zur Dichtung zua&tzlich ein Dichtung mittel oder Dieh-

  tungspfropfen eingesetzt werden. Rs ist durchaus mög-

  lieh, fUr einem DichtuM*ptropten eutsprochmde Aus-

  sparungen vorzusehen, die ein Einkl mmen eines Dichtungs-

  pfropfens ermöglichen. Solche Ausführungen sind bei

  Verschlüssen für Flüssigkeiten bekannt. Der Vorschlag,

  thermoplastische Kunststoffe zu verwenden hat den

  Vorteil einer sehr wirtschaftlichen Herstellung, weil

  dieseKunststoffe durch hohe Produktionoziftemlreio-

  günstigsind und sich sehneil und ohne besondere

  Schwierigkeiten verarbeiten lassen. Werden Polyvinyl-

  3.Gebrauchamateraameldnnß"KraftateckM*"

  Chlorid oder Polyamide als thermoplastischer Isolier-

  Stoff verwendet, dann besteht die Möglichkeit, diese

  Stoffe auch im elastischer Vorm zu verarbeiten, wobei

  die Elastizität über lange Zeit erhalten bleibt. Da

  die Vmkleidung allseitig ist, wird $iM Volliolation

  wrricht. Ew ia aber notwendig, e iM VeraakerMN Mit

  dem starren Urper zu suchen# die durch Aus

  im starren lwrper vorgeschlagen wird. « i « durch wird

  es auch mißlich, die spritzuns des starren KBrprw

  in-1 Arbe1tqängen durchzutUhren. weil durch die Aue-

  paratbei AuefUhrung dee zweiten Arbeiteganea eine

  Ver » chweißuns mit der bereite vorher mmeermwten Inam-

  oderAuBenum8pritaung erreicht wird. Bei die.-Vor-

  schlagentfallt die Schwierigkeit den starren Körper

  während des Spritzvorganges genan aittig zu halten. Bei

  diesen Vorschlag ; könnte beinpielmmine zunächst die Um-

  epritaang enNen vorgenoamen werden, wobei der starre

  XNrperauf eimm Dorn gehalten wird und die, 31 pwit-

  aMns wird nachher vorgemmen, wobei das außen bereits

  fertigbearbeitete Schutsgehäuae außen gehalten wird.

  Das tat möglich, weil thermoplaatiache KMnatatoffe meiet

  in eine kalte Fern gespritzt werden. Da Thermeplaste mit

  einergewissen Elaatizi tät versehen werden klbment wird

  anch die Entfernung mit den vorgeachlaßenen Dichtrippen

  Möglich sein. Die Entformung kann aber auch durch einen

  geteilten Dorn vorgenamnen werden, wobei die Spitzen

  derDichtrippen sahr dann gehalten worden k8nnen. Der

  vorgeschlagenestarre KSrper kann, wie erwähnt, ein han-

  delsUbliches metallisches SohutzgohSuse sein. Es kennte

  aber auch ein starrer IsolierstoffkSrper sein mit den

  vorgeschlagenen Merkmalen. Thermoplaste haben die Eigen-

  schaft, die Elastizität nach der Umgebungstemperatur zu

  variieren das heißt, bei Kältegraden werden sie hart

  und spröde und bei Wärmegraden in der Nahe des Siede-

  4.Gobrauchsmueteraameldun"Krafttcker"

  Punktes sind sie unter Druck verformbar und behalten

  nach Drkalten die Vorformung. Es ist in der Praxis

  durchaus möglich, daß ein aus thermoplastischem Kunst-

  stoff hergestellter Stecker beispielsweise in kochendes

  Wasser fällt und beim Herausziehen deformiert wird, wo-

  durch die Norm-Maße nicht mehr eingehalten sind. AAs

  diesem Grunde wird die Verwendung eines starren Körpern

  vorgeschlagen, der infolge seiner Warmfestigkeit die

  Einhaltung der Norm-Haße garantiert, sodaO durch die

  verhältnismäßig dünne thermoplastische Umkleidung keine

  die Punktion beeinträchtigende Verformung bei thermischer

  Beanspruchungherbeigeführt werden kann.

  Die Abbildung zeigt einen Schnitt durch den Kraftsteeker.

  Der starre Körper l) ist innen und außen mit Isolierstoff

  2)umkleidet, wobei durch die Aussparungen 3) im starren

  Körper 1) Innen-und Außeumklaidung des Isolierstoffe 2)

  miteinmaer Verbindung haben, An der Innenaunkleidung

  des Isolierstoffe 2) können Dichtrippen 4) zwischen

  Steckereinsatz 5) und dem Schutzgehäuse vorgesehen

  werden.

  Die Leitung wird durch eine konisch gestaltete Leitungs-

  , h gestaltete Leitung*.

  einführung 7) durch Anschmiegen nach Durchstossung des

  dUnnen Häutchens abgedichtet.

Claims (1)

1. jc. h u ts : ... j p, . ! I, c h. e Rrfftst<&cker 1 tccker mit bruchfestem SteCkoroinsntz, GCk- zeichtet durch eion starren SMrper (1), der mit iso- liorstmff (2) umkleidet isti wobei Dichtrippen (4) zwischen bmehfaateM SteckereiNaatK (5) M<t dem Schutzehäus auS oiea Stück mit der iMnenauklei- dune (3) herstellt werden k9Man< dun,- 2.) srwaStstec ! ecr na ¢h o ; m3etch : net durch eine konisch Gcsta1tetc LG1husoinihrun (7). die sichnach DurchstoQunc dichtend an die eitun schnitt. qKrattsteck » r nach Anspruch 1,) $ durch VrwodMaeinen themoplastiischen (2) beiepiwicweise Polyvinylchlorid oder Polyamid, fUr di UmtclidMM d<ta iarrn KMrpr (l). 4.)Kraftatckr nach Anspruch l.), ehnnaißhnat durch AU8SP (,) im starren Körper (1) aur : tnn1n Yerbindung'der inneren und Nußeren Umkleiduns (2).