DE1833154U - Saegezahn-oeffner und -reiniger. - Google Patents

Saegezahn-oeffner und -reiniger.

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DE1833154U
DE1833154U DEM37520U DEM0037520U DE1833154U DE 1833154 U DE1833154 U DE 1833154U DE M37520 U DEM37520 U DE M37520U DE M0037520 U DEM0037520 U DE M0037520U DE 1833154 U DE1833154 U DE 1833154U
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Germany
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sawtooth
roller
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point
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Sägezahn-Öffner und-Reiniger Die Neuerung betrifft einen Sägezahn-Öffner und-Reiniger zum Öffnen und Reinigen von Baumwollflocken, die z.B. von einem Ballenöffner geliefert werden.
  • Die bisher bekannten Sägezahnöffner bestehen im wesentlichen aus einer eine einzelne Sagezahnwalze beliefernden Klemmstelle, die aus einer Einzugswalze und einem mit dieser zusammenarbeitenden Muldenhebelsystem gebildet wirdo Die Nalze musste zum Erreichen einer guten Auflösung in 1-2 mm Abstand - Nas einem Sechstel bis einem Drittel dei gebräuchlichen Sagezahnhöhe ent-
    spricht-an die Muldenhebel angestellt werden. Die in-
    s C>
    folge der nahen Anstellung erreichte gute Auflösung musste mit dem schweren Nachteil einer starken Faserschädigung erkauft werden Die vorliegende Neuerung überwindet diesen Nachteil dadurch, dass der Sägezahn-Öffner und-Reiniger mit einer an sich bekannten Elemmspeisestelle für die Darbietung von Faserflocken an eine Sägezahnwalze vorgesehen ist, deren Spitzenkreis in bezug auf den der Sägezahnwalze am nächsten liegenden Teil der Klemmspeisestelle im Abstand entsprechend der halben bis ganzen Höhe des freien Sägezahnes entfernt angeordnet ist und in Umlaufrichtung nach einer Ausscheidungszone eine Kämmstelle folgt, die aus einer zweiten, etwas langsamer und mit gegenüber der ersten Sägezahnwalze im entgegengesetzten Drehsinn umlaufenden Sägezahnwalze besteht, deren Zahnstellung räumlich im wesentlichen derjenigen der ersten Walze entspricht und deren Spitzenkreis vom Spitzenkreis der Ersten Walze ungefähr eine halbe freie Sägezahnhöhe entfernt ist.
  • Als weiteres Merkmal ist eine zweite Klemmspeisestelle zur Darbietung der Fasern an eine Sägezahnwalze vorgesehen, deren Spitzenkreis abstandsmässj-g in bezug auf den der Sägezahnwalze am nachsten angeordneten Teil der Kleumspeisestelle näher liegt als bei der ersten Klemmspeisestelle.
    Zwischen der der ersten Klemnspeisestelle zuge-
    t>
    ordneten Sägezahnwalze und der zweiten Klemspeisestelle ist eine wattebildende Einheit, z. B. eine Siebtrommel, eingebaut. Zusätzlich kann an der der zweiten Klemmspeisestelle zugeordneten Sägezahnwalze mit einer entgegengesetzt langsamer laufenden Sägezahnwalze eine zweite Kämmstelle gebildet werden, wobei die Spitzenkreise nicht weiter auseinander zu liegen kommen als bei der ersten Klemmspeisestelle.
  • Der besondere Vorteil dieses Sägezahnöffners und - Reinigers liegt darin, dass die bisher gebräuchlichen Schlagmaschinen in Wegfall kommen und die vom Ballenöffner angelieferten grossen, kompakten Flocken nach Durchlauf des Sägezahnöffners eine direkte pneumatische Speisung der Karden ohne vorherige Wickelbildung ermöglichen.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform nach der Neuerung wiedergegeben. Es zeigt : Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Sägezahn-Öffner und - Reiniger nach der Neuerung ; Fig 2 und 3 je einen Schnitt durch eine Klemmspeisestelle in vergrösserter Darstellung u n d Figv 4 einen Teilquerschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform zu Fig. 1.
  • In dem Gehäuse 1 befindet sich das Ende eines vertikalen, durch z. B. einen Ballenöffner (nicht gezeigt) gespeisten Füllschachtes 2, an dem eine mit einer aus hintereinanderliegenden Hebeln 3 gebildeten Mulde zusammenarbeitende Speisewalze 4 angebracht ist. Eine im Gegenzeigersinn rotierende, mit Sägezahngarnitur 5 beschlagene Sägezahnwalze 6 von z. B. 400 mm Durchmesser ist mit im Umlaufsinn angestellten Spitzen 7 von ca. 6-7 mm freier Spitzenhöhe h (Fig. 2) versehen und über einem Messer 8 und einem Rost 9 als Ausscheidungszone und einer anschliessenden kurzen Verschalung 12'angeordnet. Der Abstand a des Spitzenkreises k (Fig. 2) vom Vorderteil
    eines einzelnen Muldenhebels 3 beträgt mit 3-6 mm etwa
    das Dreifache der bisher üblichen 1-2 mm, was etwa 1/2 bis 1/1 der freien Spitzenlänge entspricht.
  • Eine zweite, im Uhrzeigersinn langsamer umlaufende Sägezahnwalze lo mit entgegen dem Umlaufsinn angestellter Sägezahngarnitur 11 bildet mit der ersten Walze 6 eine Kämmstelle. Die hier durch die Geschwindigkeitsdifferenz sich ergebende Relativbewegung der Garnitur 5 von Walze 6 gegenüber derjenigen von Walze 10 ergibt eine Kämm ? telle
    CD
    mit entgegengesetzt angestellten Zähnen, die beide sich
    absolut nach rechts bewegen. Der Abstand der Spitzenkreise beider Walzen beträgt mit 2-4 mm Distanz ungefähr 1/3 bis 1/2 der freien Sägezahnspitzenhöhe. Wird der Abstand der Spitzenkreise unterschritten, so ergibt sich eine Faserschädigung oder Produktionsverminderung ; wird er überschritten, vermindert sich die Wirksamkeit der Aus-
    kämmung. Die Umlaufgeschwindigkeitsdifferenz, mit der die
    ci c3
    zweite Walze lo gegenüber der ersten 6 langsamer läuft, bewegt sich in Abhängigkeit aes zu verarbeitenden Fasermaterials zwischen 0, 1 und 10 m/sec bei einer Umfangsgeschwindigkeit von Walze 6 von 20-40 m/sec.
  • Unter dem Rost 9 befindet sich ein Abaangsammelbehälter 12 mit einer Luftansaugöffnung 13, die über eine weitere Öffnung 14 im Gehäuse 1 mit dem umgebenden Raum verbunden ist.
  • Der Antrieb der Walze lo erfolgt über einen Riemen 15 vom Motor 16 aus. Über einen gekreuzten Riemen 17 treibt die langsamer laufende Walze 10 die schneller laufende 6 an, und von dieser aus erfolgt der Antrieb der Speisewalze 4 über einen Riemen 18.
    Kon, 3t-ruktior-i
    Die rotierende Siebtrommel 19 üblicher Konstruktion
    ist nahe dem divergierenden Raum der beiden Sägezahnwalzen angeordnet und auf der diesen zugewandten Seite im Innern durch eine Abdedkung 20 freigelassen, so dass die infolge des im Innern bestehenden Unterdruckes sich ausbildende Strömung dafür sorgt, dass die von der Kämmstelle ausgekämmten Flocken sich auf der Siebtrommel 19 absetzen.
  • Der Anschluss der Siebtrommel an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) erfolgt durch das Rohr 21. Durch nicht vollständiges Heraufziehen der die Sägezahnwalze lo umgebenden Verschalung 22 bis an die Siebtrommel wird ein Ansaugkanal 23 freigelassen, der die Ausbildung eines zusätzlichen Luftstromes zur Verbesserung der Wattebildung gestattet. Der Antrieb der Siebtrommel 19 erfolgt über einen Riemen 24 vom Motor 16 aus. Eine frei mitlaufende Presswalze 25 verdichtet die Watte auf der Siebtrommel, die nach Erreichen der gegenüberliegenden Seite durch ein Walzenpaar 26 abgenommen wird, an das ein Tisch 2 ? anschliesst, auf dem die Watte zu einem weiteren aus Muldenhebeln 28 und Speisewalze bestehenden System gleitet der Antrieb der Speisenalze 29 geschient mittels des Riemens 30 von der geschleppten oberen Walze des Walzenpaares 26 aus.
  • Hier scnliesst sich eine weitere Reinigungsstelle an, die wiederum-entsprechend der oben beschriebenenaus einer Sägezahnwalze 31 besteht, die mit einem Messer 32 und Rost 33 sowie einem Abfallsammelbehälter 34 zusammenarbeitet. Der Abstand a'des Spitzenkreises der Sägezähne vom Vorderteil des Muldenhebels 28 beträgt hier mit 0, 5-3 mm etwa 1/2 bis l/lo der freien Sägezahnhöhe, d. h. weniger als an der ersten Klemmspeisestelle (Fig. 3).
  • Sie ist an einen unter Unterdruck stehenden Absaugkanal 35 angeschlossen. Der Antrieb der Walze 31 geschieht vom Motor 36 aus über Riemen 37.
  • In der in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform arbeitet die Walze 31 mit einer zweiten, entgegengesetzt und langsamer umlaufenden Sägezahnwalze 38 zusammen, die die im Gegenumlaufsinn angestellte Sägezahngarnitur trägt und deren Spitzenkreis vom Spitzenkreis der Walze 31 einen Abstand von 2-4 mm (1/3 bis 1/2 freie Spitzenhöhe h) einhält. Diese mit Walze 31 zusammen eine zweite Kämmstelle bildende Walze 38 übernimmt mittels eines gekreuzten Riemens 39 ihre Drehung von der ersten. Die
    Geschwindigkeitsverhältnisse entsprechen denjenigen der
    ersten Kämmstelle.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen SäQezahn-Öffners und -Reinigers ist wie folgt : An der ersten Klemmspeisestelle weiden die vom Ballenöffner an den Füllschacht 2 gelieferten grossen, noch nicht aufgelösten Flocken von der Säezahnwalze 6 abgenommen und nach Ausscheidung der groben. Unreinigkeiten am Messer 8 und Rost 9 an die nachfolgende Kämmstelle befördert. An dieser werden die Flocken infolge der Geschwindigkeitsdifferenz der beiden gegeneinandergestellten Spitzen auseinandergezogen, wodurch eine sehr feine Auflösung erreicht wird. Die durch den Rost eintretende Luft wird mit der Sägezahngarnitur 5 im Gleichstrom mitgeführt, strömt nach der Kämmstelle in Richtung Siebtrommel 19 und übernimmt den Transport der von der Kämmstelle in den Raum weggeschleuderten Flocken bis zur Siebtrommel 19.
  • Die aus dem Außenraum angesogene und durch den Kanal 23 eintretende Luft begünstigt die Wattebildung und die Entstaubung auf der Siebtrommel 19, während die Presswalze 25 die Watte durch Verdichtung zur Abnanme durch das, Walzenpaar 26 vorbereitet. Danach erfolgt über die zweite analoge Klemmspeisestelle die Abgabe der Watte an die hier etwas näher angestellte Sägezahnwalze 31, welcher die Aufgabe zukommt, aus der gebildeten Watte neue feine Flocken zu bilden, die dann wieder über Messer 32 und Rost 33 streichend von den darin noch haftenden Unreinigkeiten befreit werden. Anschliessend werden sie von der Sägezahnwalze 31 in den Absaugkanal 35 geschleudert.
    Bei der Ausführung nach der Abhandlung werden
    CD CD
    die Flocken durch die zweite, nicht weiter gestellte Sägezahnalze 38 noch weiter geöffnet, falls sicn dies
    aufgrund der Rohmaterialbeschaffeheit als notwendig er "eisen
    c
    sollte.
    Duxcu den vorliegenden Sägezannöffner ? <ird es
    möglich, den Putzereiprozess senr stark zu vereinfachen,
    indem die von dem beschriebenen Öffner gelieferten
    z
    Flocken unmittelbar dem Füllschacht einer Karde zugeführt werden können. Der ganze Putzereiprozess wird somit auf den Ballenöffner, den Sägezahn-Öffner und-Reiniger und die Flockenspeisung der Karde zusammengedrängt. Ansprüche :

Claims (2)

  1. Ansprüche : 1) Sägezahn-Öffner und -Reinigel mit einer an sich bekannten Klemmspeisestelle zur Darbietung von Faserflocken an eine Sägezahnwalze, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der Spitzenkreis (k) der Sägezahnwalze 6) in bezug auf den der Sägezahnwalze am nächsten liegenden Teil (3) der Klemmspeisestelle im Abstand entsprechend der halben bis ganzen Höhe des freien Sägezahnes entfernt angeordnet ist und in Umlaufrichtung nach einer Ausscheidungszone eine Kämmstelle folgt, die aus einer zweiten etwas langsamer und mit gegenüber der ersten Sägezahnwalze (6) im entgegengesetzten Drehsinn umlaufenden Sägezahnwalze (lo) besteht, deren Zahns teIlung räumlich im wesentlichen derjenigen der ersten Walze entspricht und deren Spitzenkreis vom Spitzenkreis der ersten Walze ungefähr eine halbe freie Sägezahnhöhe entfernt ist.
  2. 2) Sägezahn-Öffner und -Reiniger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, dass eine zweite Klemmspeisestelle zur Darbietung der Fasern an eine Sägezahnwalze vorgesehen ist, deren Spitzenkreis abstandsmässig in bezug auf den der Sägezahnwalze am nächsten angeordneten Teil der Klemmspeisestelle näher liegt als bei der ersten Klemmspeisestelle. 3) Sägezahn-Öffner und-Reiniger nach Anspruch 2, Z
    d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen den der ersten Klemmspeisestelle zugeordneten Sägezahnwalzen (6 und lo) und der zweiten Klemmspeisestelle eine wattebildende Einheit, z.B. eine Siebtrommel (13), eingebaut ist. 4) Sägezahn-Öffner und-weiniger nach Anspruch 3 ? d a d u i c h g e k e n n z e ich n e t, dass die der
    zweiten Klemmspeisestelle zugeordnete Sägezahnwalze (31) mit einer entgegengesetzt langsamer laufenden Sägezahnwalze (38) eine zweite Kämmstelle bildet, wobei der Spitzenkreisabstand denjenigen der ersten Kämmstelle nicht überschreitet.
DEM37520U 1961-03-11 1961-03-11 Saegezahn-oeffner und -reiniger. Expired DE1833154U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023234A1 (de) * 1969-05-16 1970-11-26 Vyzkufim$i ustav bavlnarskj, Usti nad Orlicl (Tschechoslowakei) Verfahren zur Be
DE2755380A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-21 Temafa Textilmaschf Meissner Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023234A1 (de) * 1969-05-16 1970-11-26 Vyzkufim$i ustav bavlnarskj, Usti nad Orlicl (Tschechoslowakei) Verfahren zur Be
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