DE1833142U - Damenschuh. - Google Patents

Damenschuh.

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DE1833142U
DE1833142U DE1961L0028464 DEL0028464U DE1833142U DE 1833142 U DE1833142 U DE 1833142U DE 1961L0028464 DE1961L0028464 DE 1961L0028464 DE L0028464 U DEL0028464 U DE L0028464U DE 1833142 U DE1833142 U DE 1833142U
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Germany
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joint piece
women
shoe
outsole
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DE1961L0028464
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LEDERWERKE WIEMAN AG
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LEDERWERKE WIEMAN AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/22Supports for the shank or arch of the uppers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Lederwerke Wieman Aktiengesellschaft, Hamburg.
  • Damenschuh.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Verbesserungen an Damenschuhen, insbesondere Damenschuhen mit hohem Absatz, die wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
  • Der Fuß von Frauen, die Schuhe mit hohem Absatz tragen, stützt sich auf dem Boden hauptsächlich mit den Zehen und ihren Gelenken am Mittelfuß ab, deren Bewegungen bei jedem Schritt dem Bein gestatten, die sich dauernd ändernden Neigungen entsprechend der Lage des Körpers anzunehmen, der sich mit einer im wesentlichen gleichförmigen Bewegung in bezug auf den Fuß vorbewegt, welcher ruckartige Bewegungen ausführt. In den Augenblicken, in denen es der Gang gestattet, ruhen das Fußgewölbe und die Ferse auf dem Schuh, um die Ermüdung des Fußes so weit als möglich herabzusetzen.
  • Es ist daher erwünscht, daß die Sohle unter den Zehen und insbesondere unter ihren Gelenken am Mittelfuß biegsam ist und daß dagegen der Schuh unter dem Fußgewölbe und der Ferse steif ist ; das Fußgewölbe ruht auf dem Gelenkstück des Schuhs und die Ferse auf dem Absatz.
  • Der Absatz und das Gelenkstück sollen daher steif sein, um den Fuß abzustützen, und der Verbindungsteil zwischen dem Absatz und dem Gelenkstück soll unverformbar, d. h. der von ihnen gebildete Winkel soll unveränderbar sein, weil Änderungen dieses Winkels das Laufen erschweren würden und die Gefahr des Weggleitens des Absatzes entstehen ließen, was zu einer raschen Abnutzung führen und Kräfte erzeugen würde, die eine gefährliche Ermüdung des Materials des Absatzes, insbesondere eines dünnen Absatzes, hervorrufen können.
  • Meistens besteht das Gelenkstück des Schuhs aus einer vorzugsweise gerippten Stahlplatte, die mit einer Faserstoffauflage versehen ist, welche die erforderliche Wölbung und Form liefert, wobei sich die Stahlplatte über die ganze Fläche des Schuhs unter der Brandsohle erstreckt.
  • Die Unterseite des Gelenkstückes wird mit einer dieses abdeckenden Verkleidung versehen, die häufig über die Innenfläche des Absatzes verlängert ist. Ein solcher Schuhaufbau erfordert eine mühsame und teuere Handarbeit.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, sind Schuhe hergestellt worden, bei welchen der Absatz, das Gelenkstück und die Laufsohle aus Kunststoff in einem Stück geformt sind, dessen Biegsamtkeit in zweckentsprechender Weise so gewählt ist, daß das Gelenk des Gelenkstückes diesem eine ausreichende Steifheit verleiht und einen unveränderlichen Winkel zwischen Gelenkstück und Absatz gewährleistet, und zwar durch einen in der Mitte besonders dikken Verbindungsteil zwischen dem Absatz und dem Gelenkstück, wobei der Absatz mit einem Hohlraum ausgebildet ist, der durch Abdeckteil überdeckt ist. Unter dem mit dem Boden in Berührung kommenden Teil der Sohle ist eine Laufplatte und darüber die Brandsohle mit dem Oberteil und der Abdecksohle befestigt, und zwar mit Hilfe bekannter Mittel, wie Annähen (es sind dann kleine Löcher vorgesehen), Anformen, Angießen oder Ankleben.
  • Bei solchen Schuhen wird der Dicke des Gelenkes des Gelenkstückes durch die modische Eleganz eine Grenze gesetzt und die erforderliche Festigkeit setzt der Dünne der Sohle eine Grenze, so daß man gezwungen ist, für das Gelenkstück eine gewisse Biegsamkeit und für die Sohle eine gewisse Starrheit zuzulassen, wobei diese Starrheit überdies auf Grund der A bringung einerseits der Laufplatte und andererseits der Brandsohle (die ziemlich dick ist, um die unter sie gefalteten Enden des Oberteiles zu verankern, zu verbergen und zu egalisieren) und der Abdecksohle (die allerdings sehr dünn ist) erhöht wird.
  • Das Gebrauchsmuster bezweckt, diese Nachteile zu beheben, und es ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß nur der Absatz und das Gelenkstück aus einem einstückigen Teil besteht, wobei das verwendete Material viel steifer als die bisher benutzten Materialien ist.
  • Ferner besitzt der Hohlraum des Absatzes eine andere Form und weist eine dicke mittlere Zwischenwand auf, die nahe dem Gelenkstück verstärkt ist, wodurch die Steifheit des Winkelteiles erhöht und die Notwendigkeit der Verwendung einer Abdeckung für den Hohlraum ausgeschaltet wird.
  • Die Brandsohle ist genügend steif, so daß die Öffnung des Hohlraumes von der Ferse nicht trend empfunden wird. Die Fabrikation wird vereinfacht, ohne das Gewicht zu erhöhen.
  • Bei dem Schuh gemäß dem Gebrauchsmuster endigt das Gelenkstück in einem sich verjüngenden Rand in Form einer in eine scharfe Kante auslaufenden Abschrägung, die am Ende in die Waagerechte übergeht. Eine Laufsohle, deren Biegsamkeit in zweckentsprechender Weise gewählt ist, ist mit ihrem hinteren Teil unter diesen abgeschrägten Rand des Gelenkstückes geklebt oder auf andere Weise befestigt, und die Verformungen dieses abgeschrägten Randes folgen denjenigen der Laufsohle, wodurch die Kräfte, die durch die Verklebung erzeugt werden, begrenzt werden. Der abgeschrägte Rand des Gelenkstückes, der an der Stelle liegt, wo das Biegemoment der Sohle am größten ist, bewirkt, daß die Biegung zwangsläufig über einen ziemlich großen Bereich verteilt wird, was die Gefahr eines Bruches der Sohle ausschaltet, umsomehr, als die Brandsohle, die unter Einschluß der Enden des Oberteiles auf das Gelenkstück und die Laufsohle geklebt ist, bewirkt, daß die Steifheit des abgeschrägten Randes des Gelenkstückes allmählich abnimmt ; derjenige Teil der Laufsohle, der mit dem abgeschrägten Rand verklebt ist, kann sich nicht frei verformen.
  • Um die Haltbarkeit des Absatzes zu erhöhen und eine bequeme Befestigung des Lauffleckes zu ermöglichen, ist in den Absatz ein Metallrohr oder Metallstab eingebettet, der mit dem unteren Ende des Absatzes bündig liegt und sich genügend weit nach oben erstreckt, um eine gute Verankerung zu schaffen, jedoch über sich eine ausreichende Schicht von Kunststoff beläßt, damit er durch die entstehenden Druckkräfte (auf Grund der größeren Starrheit des Metallstabes gegenüber dem Material, in das er eingebettet ist) sich nicht nur nicht in die obere Kunststoffschicht eindrückt, sondern auch nicht mit der Zeit eine störende Erhöhung unter der Ferse bildet.
  • Das untere Ende dieses Metallstabes ist auf einer gewissen Länge mit einer Bohrung versehen, die leicht aufgerauht sein kann, um den Querschnitt etwas zu reduzieren.
  • Der Lauffleck besitzt einen Zapfen, der in diese Bohrung des Metallstabes eintritt und in ihr durch einen ihn durchsetzten Befestigungsteil in Form eines Dübels, eines Nagels oder einer Schraube gehalten wird ; er kann jedoch auch durch irgendwelche anderen Mittel befestigt werden.
  • Das Gebrauchsmuster wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines vollständigen Damenschuhs.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung des aus Absatz und Gelenkstück bestehenden einstückigen Teiles gemäß dem Gebrauchsmuster, wobei der Lauffleck und sein Befestigungsstift der besseren Übersicht halber getrennt wiedergegeben sind.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Schuh in dessen Mittelebene, wobei der vordere Schuhteil weggeschnitten ist.
  • Der in Fig. 1 der Zeichnung als Beispiel dargestellte Schuh besteht aus dem Absatz 1, dem Gelenkstück 2, der Laufsohle 3, der Brandsohle 4 (die zwischen sich und der Laufsohle und dem Gelenkstück den Schuhoberteil 5 einklemmt, dessen Enden mit Hilfe bekannter Mittel unter der Brandsohle 4 befestigt sind) und einer Abdecksohle 6, welche die Befestigungsmittel verbirgt und eine gut aussehende Oberfläche schafft, wobei der den Absatz 1 und das Gelenkstück 2 miteinander verbindende Winkelteil mit 7 bezeichnet ist.
  • Fig. 2 zeigt den aus dem Absatz 1 und dem Gelenkstück 2 bestehenden Teil, der gemäß dem Gebrauchsmuster in einem Stück geformt ist. Seine Oberseite 8 besitzt eine dem Fuß angepaßte Gestalt und ist in der Mitte, insbesondere am Absatz, etwas vertieft ; die Ränder sind dünn, um den Schuh zierlich erscheinen zu lassen. Dagegen ist die Unterseite 9 des Gelenkstückes 2 stark gewölbt, um ihm eine ausreichende Steifheit zu geben. Diese Unterseite bleibt beim Laufen praktisch unsichtbar, und die nicht übertriebene gerundete Form verleiht dem Schuh ein gefälliges Aussehen.
  • Das untere Ende des Gelenkstückes 2 weist eine ebene Fläche 10 auf, die ungefähr in einer Höhe mit dem Ende 11 des Absatzes 1 liegt und an der die Laufsohle 3 mit ihrem hinteren Teil durch Kleben o. dgl. befestigt ist. Diese Fläche 10 ist nicht besonders klein, weil, während die Unterseite 9 des Gelenkstückes steil abfällt, um in die vorzugsweise schräge hintere Kante der Laufwohle 3 überzugehen (Fig. 3), die obere Seite 8 des Gelenkstückes 2 sich durch eine Rundung von ziemlich großem Radius, die dazu bestimmt ist, die Zehengelenke am Mittelfuß abzustützen, mit der ebenen Fläche 10 vereinigt, die das Gelenkstück begrenzt.
  • Die Fläche 10 und der untere Teil der oberen Fläche 8 des Gelenkstückes 2 begrenzen einen sich zu einer scharfen Kante verjüngenden Rand 12, dessen allmähliches Dünnerwerdendem Ende des Gelenkstückes eine allmählich zunehmende Biegsamkeit verleiht, so daß dieses Ende unter den Kräften, die beim Laufen zum Anheben des Fußes erzeugt werden, sich leicht biegen kann, während die genügend elastische Laufsohle 3 leicht die gleiche Gestalt annimmt, ohne auf die Verklebung schädliche Kräfte auszuüben. Dadurch wird jenseits des sich verjüngenden Randes 12 des Gelenkstückes die Laufsohlenbiegung, die überdies verteilt wird, herabgesetzt, und zwar auf Grund der ziemlich großen Steifheit des aus der Laufsohle 3 und der mit ihr vereinigten Brandsohle 4 bestehenden Aufbaus und auf Grund einer gewissen Unverformbarkeit des Abschnittes am Ende des sich verjüngenden Randes 12 infolge der Befestigung der Sohle an diesem Rand, der eine gewisse Starrheit besitzt. Das Biegemoment der Laufsohle 3 in der Nähe des sich verjüngenden Randes 12 des Gelenkstückes 2 wird auf diese Weise gut verteilt, und die Kante des Randes 12 übt keine gefährliche Einschneidwirkung aus.
  • Der Absatz kann jede von der Mode vorgeschriebene Form « haben, insbesondere diejenige eines"Bleistiftabsatzes" wie er zurzeit modern ist. Um dem Absatz eine Festigkeit und eine ausreichende Starrheit zu verleihen, ist in ihm ein Metallstab 13 eingebettet, dessen unteres Ende mit einer Bohrung 14 zum Zwecke der Befestigung eines Lauffleckes versehen ist. Durch wenigstens eine Kerbe 15 in dem Metallstab 13 kann die Verankerung des um den Stab geformten Kunststoffes verbessert werden. Der Metallstab 13 erstreckt sich genügend weit nach oben, um den Absatz gut zu sichern, jedoch endigt er in einer ausreichenden Entfernung von der oberen Fläche 8, damit er nicht auf Grund seiner Steifheit, die wesentlich größer als die des ihn umgebenden Kunststoffes ist, unter dem Druck des Fußes auf der oberen Fläche 8 eine Erhöhung erzeugt, die von der Ferse störend empfunden würde.
  • Um den Schuh leicht zu machen und die Herstellungskosten zu vermindern, ist in dem Absatz ein Hohlraum 16 ausgebildet, der vorzugsweise durch eine längsverlaufende Zwischenwand 17 unterteilt ist, welche gewährleistet, daß der Absatz seine Steifheit behält, und welche die Tragfläche vagrößert. Ansätze 18, welche die Halterung der Zwischenwand 17 verbessern, gewährleisten eine gute Verbindung mit dem Kunststoff und tragen zu einer guten Verankerung des Metallstabs 13 bei.
  • Die Brandsohle 4 hat eine genügende Steifigkeit, so daß die in der oberen Fläche 8 des das Gelenkstück und den Absatz bildenden Formstückes liegende Öffnung des Hohlraumes 16 für die Ferse praktisch nicht spürbar ist.
  • Es ist daher nicht notwendig, für diesen Hohlraum eine besondere Abdeckung vorzusehen, und dadurch wird die Herstellung wesentlich vereinfacht, während außerdem das Gewicht herabgesetzt wird. Wenn man berücksichtigt, daß die Mitte der Ferse sehr empfindlich ist und daß es nicht gut ist, einen zu großen Teil des Körpergewichts in diesem Bereich zu konzentrieren, erscheint somit die vorgesehene Ausbildung, die auf Grund des Hohlraumes 16 einen beträchtlichten Teil des Druckes auf den Umfang der Ferse verlagert, besonders vorteilhaft.
  • Der Lauffleck könnte zwar mit dem Absatz einstückig ausgebildet amin, jedoch würde dadurch die Reparatur sehr erschwert. Es ist daher vorzugsweise ein gesondeter Lauffleck 19 aus Kunststoff vorgesehen, der einen Zapfen 20 aufweist, der in die Bohrung 14 des Metallstabes 13 eintritt, wobei die Durchmesser der Bohrung 14 und des Zapfens 20 im wesentlichen gleich sind. DasEnde des Metallstabs 13 kann jedoch leicht gestaucht werden, um die Bohrung 14 geringfügig zu verengen, so daß eine bessere Verankerung des Zapfens erzielt wird. Durch den Lauffleck 19 und seinen Zapfen 20 geht eine feine Bohrung 21 hindurch, und der Zapfen 20 wird in der Bohrung 14 des Metallstabes 13 dadurch verkeilt, daß in die Bohrung 21 des Laufflecks ein Dübel, eine Schraube oder ein Nagel 22 eingetrieben wird.
  • Der zu verwendende Kunststoff kann je nach dem gewünschten Aussehen, der verlangten Festigkeit und den zu berücksichtigenden Herstellungskosten gewählt werden und besteht vorteilhaft insbesondere aus einem Polyamid, Zelluloseacetat, einem Acetobutyrat, einem Polypropylen, einem Polyester uder einem anderen Stoff mit vergleichbaren Eigenschaften.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1.) Damenschuh mit einem Absatz mit Lauffleck, einem Gelenkstück, einer Laufsohle, einer Brandsohle, einem Oberteil und einer Abdecksohle, wobei sämtliche oder einige dieser Teile aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (1) und das Gelenkstück (2) aus einem einstückig aus Kunststoff geformten Teil genügender Steifheit bestehen, und daß der den Absatz mit dem Gelenkstück verbindende Winkelteil (7) auf Grund der Formgebung, die unter Berücksichtigung der Biegsamkeit des gewählten Kunststoffes zweckentsprechende Dicken vorsieht, praktisch unverformbar ist.
  2. 2.) Damenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gelenkstückes (2), unter welchem der hintere Teil der Laufsohle (3) befestigt ist, in einen sich zu einer scharfen Kante verjüngenden Rand. (12) ausläuft, dessen elastische Verformbarkeit mit Abnahme seiner Dicke zunimmt.
  3. 3.) Damenschuh nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (1) mit einem Hohlraum (16) ausgebildet ist, der durch eine längsverlaufende Zwischenwand (17) in zwei Teile unterteilt ist und über dessen Öffnung, die mit keiner besonderen Abdeckung versehen ist, sich die Brandsohle (4) erstreckt, die auf der Zwischenwand (17) des Hohlraumes aufliegt.
  4. 4.) Damenschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Absatz (1) ein ihn verstärkender Metallstab (13) eingebettet ist, dessen mit dem unteren Ende des Absatzes bündig liegendes Ende zum Befestigen eines abnehmbaren Lauffleckes (19) dient und dessen oberes Ende, das in eine Verdickung der Zwischenwand (17) eingebettet sein kann, genügend weit unterhalb der oberen Fläehe des Formteiles liegt.
  5. 5.) Damenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (3) und die Brandsohle (4) miteinander und mit dem aus dem Absatz und dem Gelenkstück bestehenden einstückigen Formteil fest verbunden, insbesondere verklebt sind.
DE1961L0028464 1960-10-19 1961-01-18 Damenschuh. Expired DE1833142U (de)

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IT1052253B (it) * 1976-06-30 1981-06-20 Brustia G Procedimento per la fabbricazione di una calzatura e calzatura ottenuta con tale procedimento
US4186498A (en) * 1977-11-03 1980-02-05 B.M.C.-Brevets-Marques-Chaussures S.A. Sole with high heel for woman footwear, consisting of a plastic material monoblock having a rigid and a flexible part

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