DE1829553U - Geraet zur bildung eines gasgemisches aus mindestens zwei mischungskomponenten. - Google Patents

Geraet zur bildung eines gasgemisches aus mindestens zwei mischungskomponenten.

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DE1829553U
DE1829553U DEB33577U DEB0033577U DE1829553U DE 1829553 U DE1829553 U DE 1829553U DE B33577 U DEB33577 U DE B33577U DE B0033577 U DEB0033577 U DE B0033577U DE 1829553 U DE1829553 U DE 1829553U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/104Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
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    • B01F23/191Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means characterised by the construction of the controlling means

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Description

  • The British Oxygen Company Limited, Bridgewater Hause, Cleveland Row, St. James's, London S. W. 1, England Gerät zur Bildung eines Gasgemisches aus mindestens zwei Mischungskomponenten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Bildung eines Gasgemisches aus mindestens zwei Mischungskomponenten.
  • Bei der Bildung derartiger Gasgemische aus zwei oder mehreren Mischungskomponenten ergibt sich in der Praxis immer die Schwierigkeit, daß es kaum möglich ist, die relativen Anteile der Mischungskomponenten innerhalb eines bestimmten Gesamtdrucks des Gasgemisches bei veränderlichen Stromungsverhältnissen konstant zu halten, wenn gleichzeitig das Gasgemisch jeweils veränderlichen Verbrauchsbedingungen angepaßt werden soll. Die erwähnten Schwierigkeiten ergeben sich beispielsweise bei der Herstellung eines brennbaren Gasgemisches und bei der Bildung von Gasgemischen zur Einatmung.
  • Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei der das Verhältnis der zu mischenden Gaskomponenten durch die Menge einer Bezugskomponente bestimmt wird. Diese Bezugs-oder Führungskomponente kann durch einen Regler eingestellt werden. Bei diesem Gerät ist es nicht möglich die Menge des erzeugten Gasgemisches veränderlichen Verbrauchsbedingungen anzupassen.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch den Druck des erzeugten Gasgemisches einen Regler zu steuern, welcher weitere Regler zur Steuerung des Zuflusses der einzelnen Komponenten betätigt. Um die einzelnen Regler zu betätigen, benötigt man ein besonderes Arbeitsmittel.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile bekannter Einrichtungen. Es wird ein Gerät zur Bildung eines Gasgemisches aus mindestens zwei Mischungskomponenten vorgeschlagen, welches innerhalb eines weiten Bereiches der Strömungsgeschwindigkeit und des Ausströmungsdruckes ein Gasgemisch zu bilden gestattet, welches die Mischungskomponenten in beliebigem Anteilverhältnis enthält. Dabei bleibt das Anteilverhältnis unabhängig von Änderungen der Ausströmungsgeschwindigkeit oder des Ausströmungsdruckes im wesentlichen konstant.
  • Weiterhin ermöglicht es die Erfindung, die Zusammensetzung eines Gasgemisches sowohl bei gleichbleibendem als auch bei schwankendem Verbrauch konstant zu halten.
  • Das Gerät zur Bildung eines Gasgemisches aus mindestens zwei Mischungskomponenten, wobei die Zusammensetzung des Gasgemisches im wesentlichen unabhängig von der Ausflußmenge gehalten wird, mit getrennten Dosieröffnungen zur Einleitung der Mischungskomponenten in die Mischkammer und mit je einen jeder Gasart zugeordneten Druckregler, welcher jeweils den Druck der betreffenden Gaskomponente vor der zugehörigen Dosieröffnung im wesentlichen auf den gleichen Wert einstellt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrauchsdruckregler 11 bis 14, 16, 17 auf den Druck des Gasgemisches anspricht und seinerseits dieEinstellung der einzelnen
    Druckregler 5 bis 9, 11 bis 14, 16, 17 steuert, um den aus den
    Dosieröffnungen 3,4 strömenden Gasfluß derart zu regeln, daß der Druck des Gasgemisches auf einem willkürlich gewählten Wert stabilisiert wird, und daß der Druck einer Mischungskomponente in dem zwischen der Austrittsöffnung des betreffenden Druckreglers und der betreffenden Dosieröffnung befindlichen Raum als Spanndruck für den oder die übrigen Druckregler 5 bis 9 dient.
  • Die relativen Durchtrittsquerschnitte der Dosieröffnungen werden so gewählt, daß die Gase aus diesen Durchtrittsöffnungen in denjenigen Anteilen austreten, die zur Bildung des gewünschten Gasgemisches benötigt werden.
  • Der Verbrauchsdruckregler wird vorzugsweise gleichzeitig als Druckregler für eine der Gemischkomponenten benutzt. Dadurch wird die Gasströmung der betreffenden Komponente zu der ihr zugeordneten Dosieröffnung unmittelbar so geregelt, daß vor dieser Dosieröffnung ein Druck aufgebaut wird, der als Spanndruck für den oder die den Druck der anderen Gemischkomponente bzw. Gemischkomponenten regelnden Druckregler dient.
  • Ferner ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die relativen Durchtrittsquerschnitte der Dosieröffnungen derart eingestellt werden können, daß jedes gewünschte Gasgemisch gebildet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr an Hand der anliegenden Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung gibt einen schematischen Überblick über ein Gerät nach der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung weist eine Mischkammer auf, welche mit einer Austrittsöffnung 2 versehen ist, die beispielsweise an eine Gesichtsmaske angeschlossen werden kann.
  • In diese Mischkammer münden zwei Dosieröffnungen 3 und 4, durch welche jeweils einerseits Stickoxyd und andererseits Sauerstoff in die Mischkammer eintritt. Diese Dosieröffnungen können in Form von Bohrungen in einem konischen Küken eines Absperrhahns vorgesehen sein, wobei Mittel vorgesehen sein können, die es gestatten, die relativen Durchtrittsquerschnitte dieser Öffnungen von Hand zu verändern. Oberhalb der Dosieröffnungen ist jeweils für jedes Gas ein gesonderter Regler vorgesehen.
  • Der Sauerstoffregler besteht aus einem verschiebbaren Ventilelement 5, welchesmit einem Ventilsitz 6 zusammenwirkt und mittels einer schwachen Druckfeder 7 in die der geschlossenen Stellung entsprechende Lage gedrückt wird. Das Ventilelement 5 ist mit einer auf Druck ansprechenden Membran 8 verbunden und mit Bezug auf den mittleren Sauerstoff-Eintrittsdruck mittels einer Feder 9 vorgespannt. Ein Kanal 10 ist an die Austrittsseite des Stickoxydreglers angeschlossen und gestattet, daß der Druck des Stickoxyds als Spanndruck auf die Membran 8 wirkt. Dieser Spanndruck wirkt auf die Membran 8 in einer Richtung, in welcher er versucht, das Ventilelement 5 vom Ventilsitz 6 wegzubewegen. Die Empfindlichkeit des Sauerstoffreglers kann durch die Anordnung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Übersetzungselementes zwischen der Membran 8 und dem Ventilelement 5 noch erhöht werden.
  • Der Stickoxydregler, der außerdem als Verbrauchsregler wirkt, besteht aus einem verschiebbaren Ventilelement 11, welches mit einem Ventilsitz 12 zusammenwirkt und durch eine schwache Druckfeder 13 in Richtung auf die geschlossene Lage hin gedrückt wird.
  • Das Ventilelement 11 ist mit einer auf Druck ansprechenden Membran 14 verbunden, die an einer Seite über einen Kanal 15 mit dem an der Austrittsöffnung 2 herrschenden Druck des Gasgemisches beaufschlag wird, wobei dieser Druck versucht, das Ventil zu schieb ßen. Auf der anderen Seite der Membran wirkt eine einstellbare Belastung, die durch eine Druckfeder 16, deren Druck mittels einer Einstellschraube 17 eingestellt werden kann, dargestellt wird.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt : Stickoxyd und Sauerstoff werden den in ihnen zugeordneten Reglern mit einen ge-
    2
    eigneten Druck von beispielsweise 0,703kg/cm zugeführt, wobei
    die Dosieröffnungen 3 und 4 so eingestellt sind, daß diese Gase in entsprechenden Anteilen zugeführt werden, so daß das gewünschte, Gemisch entsteht. Die Belastung der Membran 14 wird so eingestellt, daß der Druck des Gasgemisches an der Austrittsöffnung 2 einen bestimmten Wert hat, der normalerweise innerhalb eines Bereiches liegt, der sich von knapp unteratmosphärischem Druck bis zu knapp überatmosphärischem Druck erstreckt. Sinkt beispielsweise der Druck des Gasgemisches an der Austrittsöffnung 2 infolge eines Einatmungsvorganges, so wölbt sich die Membran 14 derart, daß das Ventilelement 11 öffnet und der dadurch freigegebene Druck des Stickoxyds auf die Membran 8 des Sauerstoffreglers wirken kann, was zur Folge hat, daß das Sauerstoffventil 5 sich so weit öffnet, bis der zur Dosieröffnung 4 gelieferte Sauerstoff einen Druck hat, der gleich dem Druck des zur Dosieröffnung 3 gelieferten Stickoxyds ist. Umgekehrt bewirkt ein beispielsweise durch Beendigung des Einatmungsvorganges hervorgerufener Druckanstieg des Gasgemisches an der Austrittsöffnung eine Schließung der Ventile.
  • Gegebenenfalls kann eine Einrichtung vorgesehen sein, mit deren Hilfe beim Schließen des Stickoxydventils der Belastungskreis durch selbsttätiges Gasabblasen entlastet werden kann, wodurch das Ansprechen der Anordnung bei plötzlicher Stockung des Gasverbrauches beschleunigt wird.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, armer Austrittsöffnung der Mischkammer oberhalb der Abzweigstelle des Verbrauchsreglers ein Niederdruck-Entlastungsventil anzuordnen, wodurch der belastete Regler der unmittelbaren Einwirkung von Druckänderungen an der Austrittsöffnung entzogen wird.
  • Während bei der hier beschriebenen Anordnung der Verbrauchsregler die Strömung einer der Gemischkomponenten regelt, die ihrerseits wiederum die Belastung für einen oder mehrere weitere Gasdruckregler bildet, liegt die Anordnung eines einzigen Vierbrauchsreglers, der unmittelbar wiederum eine Anzahl jeweils je einer Gemischkomponente zugeordneter belasteter Regler unmittelbar steuert, ebenfalls im Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes.
  • Wenn ein selbständiger Verbrauchsregler angeordnet wird, der alle belasteten Regler steuert, dann muß zur Entlüftung des Belastungsgases zur Atmosphäre eine Entlüfungsoffnung vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1. Gerät zur Bildung eines Gasgemisches aus mindestens zwei Mischungskomponenten, wobei die Zusammensetzung des Gasgemisches im wesentlichen unabhängig von der Ausflußmenge gehalten wird, mit getrennten Dosieröffnungen zur Einleitung der Mischungskomponenten in die Mischkammer und mit je einem jeder Gasart zugeordneten Reler, welcher jeweils den Druck der betreffenden Gaskomponente vor dem Durchgang durch die zugehörige Dosieröffnung im wesentlichen auf denselben Wert einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrauchsdruckregler (11 bis 14,16,17) auf den Druck des Gasgemisches anspricht und seinerseits die Einstellung der einzelnen Druckregler (5 bis 9, 11 bis 14,16,17) steuert, um den aus den Dosieröffnungen (3, 4) stömenden Gasfluß derart zu regeln, daß der Druck des Gasgemisches auf einem willkürlich gewählten'. Vert stabilisiert wird, und daß der Druck einer Mischungskomponente in dem zwischen der Austrittsöffnung des betreffenden Druckreglers und der betreffenden Dosieröffnung befindlichen Raum als Spanndruck für den oder die überigen Druckregler (5 bis 9) dient.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrauchsdruckregler (11 bis 14, 16, 17) gleichzeitig der Druckregler für eine der Mischungskomponenten ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckentlastungsvorrichtung selbsttätig Abgase aus dem Spanndruckkreis des oder der Druckregler beim Schließen des Verbrauchsdruckreglers abläßt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederdruckentlastungsventil unterhalb der Dosieröffnungen (3, 4), jedoch oberhalb einer Abzweigung zum Verbrauchsdruckregler (11 bis 14,16,17) derart angeordnet ist, daß der oder die unter der Wirkung des Spanndruckes stehenden Druckregler nicht der unmittelbaren Einwirkung der Änderungen des Gemischdruckes ausgesetzt sind.
DEB33577U 1957-05-21 1958-05-20 Geraet zur bildung eines gasgemisches aus mindestens zwei mischungskomponenten. Expired DE1829553U (de)

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